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Finger Po, alle froh.
Apro Po.
Vor 3 Wochen:
Letztes Jahr mit wuSel:
Hossa
¤: Hoppla
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.11.2012 23:28]
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Fucking Slopes everywhere. Letztes Jahr in Oberstdorf als der große Schnee kam waren viele Pisten überhaupt nicht gemacht. Traumhaft zum "Freeriden". Wie schön dir Welt ohne wär.
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Ich bin ganz froh wenn die meisten Leute irgendwo auf der Piste sind.
¤: Zumal beim 2. Bild die Pisten weeeeit weg sind. Da ist ein Tal dazwischen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.11.2012 0:04]
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Einfach morgens nach einer Stunde die Bahn aus dem Tal schließen /o/
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Ach, das geht noch viel besser. Einfach vor der Saison gehen wenn eh noch keine Sau auf der Piste ist. Die haben mal extra für uns den Grill angeschmissen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.11.2012 0:07]
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| | Zitat von SwissBushIndian
Letztes Jahr mit wuSel:
Hossa
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Wie sehr wir übrigens noch einen Termin fürs Frühjahr finden müssen. \o/
... dieses Jahr dann meinerseits auch ohne gebrochenes Material. Woop Woop. 
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| | Zitat von |DCD|PHIL
| | Zitat von [H@CKERS]Hellfire
eine neue jacke wäre mir schon sehr recht dieses jahr, beim stöbern bin ich auf 2 schöne gestossen:
Burton AK 3L Freebird
Burton AK 3L Hover. Toll das die ~600¤ kosten, das mir dann doch zuviel.
Als alltagsjacke für daheim hatte ich mal Burton Poacher jacket rausgesucht.
Ich denk die AK 3L werden wegen dem gore-tex so teuer sein :/ (und natürlich wegen burton )
Hat in dem Stil jemand nen günstigeren tipp??
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Wenn du schon bereit bis so viel Geld auszugeben, kauf bitte was von einem gescheiten Hersteller wie z.B. Haglöfs, Arcteryx oder Norrona. Die Jacken sind vermutlich in allen Details besser und dazu teilweise noch günstiger.
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nein, 600¤ sind mir definitiv zuviel !
ich suche: Jacke bis ~350¤
- schneefang (wenn möglich abtrennbar)
- wassersäule mind. 15.000mm
- nicht zu bunt
- weiches fleece am kinn 
von Haglöfs ist mir jetzt die
-Haglöfs Utvak Jacket
-Haglöfs VERTE JACKET
-Haglöfs Ananta Jacket
-Nevluk II jacket
aufgefallen.
Die Couloir II ist auch n ganz heißes ding, aber zu teuer :/. Steht das Q bei haglöfs für queen (damen?), werden gelistet trotzdem ich auf "herren" bin.
Die utvak scheint allgemein recht gut zu sein, die verte scheint nur vom material her etwas "schlechter" zu sein.
Die ananta & Nevluk II hingegen haben gore-tex als aussenmaterial welches sich ja bei dem "kleinen" preisunterschied lohnen würde oder?! Ansonsten kann ich nicht ganz feststellen was an denen zwei der unterschied ist.
waaah, ich hasse jacken bzw. allgemein sachen kaufen
Arctryx habe ich mir angeschaut, die haben laut hp nur 3 jacken fürs snowboarding, 1 zu teuer und die andren nicht mein geschmack. Mit der HP von norrona komm ich irgendwie nicht ganz klar was auswahl an winter/schneejacken angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [H@CKERS]Hellfire am 20.11.2012 18:40]
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Bei Arcetryx gibt es unter "Big Mountain" noch mehr SkiSchnee-Jacken. Bei Norrona sind es quasi die Produkte aus der "Lofoten"-Reihe. Allerdings kommt man hier leider beides mal mit 350 Euro nicht weit.
Mit meinen Teilen von Haglöfs war/bin ich immer zufrieden. Auch mit denen, die keine Gore-Membranen haben, sondern eben günstigere Eigenentwicklungen. Die Rab Momentum ist auch eine super 3L-Jacke, allerdings ohne Schneefang. Auf den würde ich auch nur bestehen, wenn ich die Jacke ausschließlich im Schnee trage.
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Check your Risk - Lawinen Freeride Film
Grad gefunden, eigentlich ganz nett bisher. Ein par gute Aufnahmen drin und dann zwischendurch Statements von der Bergrettung und Freeridern zu dem Ganzen.
/E Minute 33 ist echt krass.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 21.11.2012 15:54]
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Und Minute 14 ist traurig 
e: und Danke für den Tipp.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 21.11.2012 19:40]
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Danke, sehr informativ. 
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Wo wir grad dabei sind: Gibt es Recco zum Nachrüsten?
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| | Zitat von wuSel
Wo wir grad dabei sind: Gibt es Recco zum Nachrüsten?
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Ich dachte Recco ist in der Praxis eher ein Bergungs- als Rettungssystem. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 21.11.2012 20:51]
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Ich meine die passiven Sender/Empfänger, die in Skikleidung eingearbeitet sind, die die Radarstrahlung reflektieren.
E: Und auch im toten Zustand würd ich gern gefunden werden. Wenn es hilft und ich es nur dabei haben muss...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 21.11.2012 20:52]
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Böse Zungen behaupten das Zeug bringe überhaupt rein garnix...
Weiß allerdings nicht mehr wie das begründet wurde
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Zu kaufen gibt's die bspw. hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=110487
| | Zitat von LoneLobo
Böse Zungen behaupten das Zeug bringe überhaupt rein garnix...
Weiß allerdings nicht mehr wie das begründet wurde
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Naja, die Suchmannschaften müssen halt mit entsprechenden Suchgerät ausgestattet sein. Wenn sie das nicht haben, kannst du soviele Reflektoren bei dir haben wie du willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von g0n0 am 21.11.2012 21:03]
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Kam jetzt eigentlich durch den Film drauf - meine Klamotten haben das nämlich nicht.
Danke!
Soll ja nur ein Zusatz sein. Was schaden 10g Gewicht...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 21.11.2012 21:04]
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Einfach aus Vorfreude:
\o/
E: Und ja, das ist der myspace-angle mit einer DSLR.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 21.11.2012 21:17]
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Bluebird!
War der gleiche Urlaub
Im Schneesturm angekommen, extra Lift nochma aufmachen/Gondeln anhängen lassen damit wir überhaupt auf die Hütte oben am Berg kommen, am nächsten Tag quasi mitten am Gipfel mit 50 cm Neuschnee und blauem Himmel aufgewacht und gesehen dass direkt neben der verlassenen, einsamen Hütte n Funpark steht
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Frisur + Brille... alter eighties-Hipster.
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Mal ne Frage an die Pros. Hab mich beim Fahren nochmal filmen lassen und wie vermutet fahr ich recht steif im Vergleich zu irgendwelchen Pros.
Beim 180° Üben ist mir dann aufgefallen, dass sich ein Sprung im Stand mit Board ziemlich unnatürlich anfühlt. Die Drehung selbst hat dann irgendwann Knieschmerzen verursacht.
Einfach nur die Beine anziehen fühlte sich nicht natürlich an. Woran könnte das liegen? Die Leihboards scheinen mir immer bisschen größer und viel steifer zu sein, als die, die man bei den Leuten sieht, die's drauf haben.
Der Abstand zwischen meinen Füßen kam mir ein bisschen groß vor. Hab dann die Bindungen so gedreht, dass wie beim Kniebeugen Fußspitze und Knie angenehm in eine Richtung zeigen wenn ich tief in die Hocke gehe. War das richtig? Es sah bei mir manchmal nach leichten X-Beinen aus und das kann nicht richtig sein denk ich mal.
Wie auch immer, richtig gut angefühlt hat sich das immernoch nicht, vom Gefühl her waren die Füße zu weit auseinander. Kann mir da jemand ein paar Tips für die Bindungswinkel und Abstand geben?
Glaub es könnte mir enorm helfen, wenn ich mich bisschen mehr als "eins mit dem Board" fühlen würde. Mit meinen paar Tagen erfahrung erwarte ich keine Wunder und auf der Piste klappt alles wunderbar, aber ich bin sonst nicht so ein Körperklaus und es ist frustrierend, dass es im Park nicht voran geht. 
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| | Zitat von LoneLobo
Böse Zungen behaupten das Zeug bringe überhaupt rein garnix...
Weiß allerdings nicht mehr wie das begründet wurde
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Begründung:
Nur Reflektor: Kein Aktives Suchen damit möglich. Gerät zum Suchen SAU Teuer. Also bist du schonmal ein egoistischer Arsch weil du deine Kollegen garnicht finden kannst falls es mal jemanden erwischt.
Beste Überlebenschance bei Verschüttung wenn man innerhalb von 15 Minuten gefunden wird. In diesem 15 Minuten ist aber fast nur Kameradenrettung möglich (ausser der Heli ist ZUFÄLLIg grad über dir) und die haben halt keinen aufwendigen Recco Sender dabei.
Also: Schaden tut es nichts, aber wenn man dich damit findet biste wahrscheinlich eh schon blau.
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Haja.
Draufstellen.
Und so wie du bequem stehst, die bindung draufschrauben.
Die sind ja nicht umsonst in fast alle Richtungen verstellbar.
Die Winkel sind dann eher feintuning...
Fang mal an mit hinten 0° und vorne...20° oder so.
Das finden die meisten relativ angenehm.
Aber auch da kannste eigentlich baseplate leicht anschrauben bzw. schrauben reindrehen aber noch nicht anlegen und dann in die bindungen stellen, paar "pistensituationen", also Kurve usw. ausführen und gucken wie die füße sich drehen wollen.
Das was am bequemsten is, nimmste.
Ich fahr vorn ~20° und hinten -10° oder sowas.
Aber Hauptsache is eh dass es bequem is.
Mach einfach so dass' passt, dann passt das auch
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BTW: Als hochprofesioneller Skifahrer der auch auf dem Board keine schlechte Figur macht sage ich dir: Snowboard ist einfach IMMER unbequem und es gibt IMMER mörder Muskelkater. Ende.
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Du solltest weniger spielen oder ne andere Atemtechnik zulegen, dein Hirn bekommt offensichtlich zuwenig Sauerstoff!
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2ter Versuch:
Next Step: Fehler korrigieren (Arme zu früh an Körper, zu weit nach Hinten gesprungen) und dann langsam auf härtere Unterlagen gehen.
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| | Zitat von LoneLobo
Das was am bequemsten is, nimmste.
Ich fahr vorn ~20° und hinten -10° oder sowas.
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Vorn +42
Hinten +15
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von LoneLobo
Das was am bequemsten is, nimmste.
Ich fahr vorn ~20° und hinten -10° oder sowas.
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Vorn +42
Hinten +15
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Also beide Füße nach vorne? So bin ich im Kurs auch gefahren, war nicht schlimm. Aber zum rumhüpfen ging das garnicht, bin dann auf "duckstance" umgestiegen.
Aber verschieben lassen sich die Bindungen doch eigentlich nicht, oder?
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Hab angefangen mit +15 -15 und bin dann immer weiter so hin. Hab auch links vorn angefangen und hab jetzt rechts vorn.
Bin aber auch überhaupt nicht in irgendwelchen Parks unterwegs und Piste auch nur, wenn es daneben nicht geht. Ich kaufe bei Boards eher All-Mountain/Freeride. Rumhüpfen tue ich also höchstens über kleine natürliche "Schanzen".
Verschieben lassen sich Bindungen nicht im Regelfall - nur drehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 22.11.2012 7:58]
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| Thema: Ski-und Snowboard Thread ( jib jib die jibber ) |
