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| Zitat von Konsumidiot
ich kenne jemanden der in nem unternehmen geschrieben hat und die waren extrem zufrieden mit ihm. So sehr, dass sie ihn danach angestellt haben. der prof hat allerdings ne 3.7 gegeben
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Larry?
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das eine hat mit dem anderen ja auch nicht zwangsläufig was zu tun. Wenn ich mir meine Projektarbeit vor Ort anschaue und sehe, dass das nur noch ins Kapitel 6 einfließt, is das eh so ne Sache.
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| Zitat von DarkKaidel
Das System, dass (soweit ich es verstehe und aus meinen früheren Klausuren kenne) nicht mehr zulässig ist, ist folgendes:
Mit "Minuspunkten" ist nicht gemeint, dass für eine falsche Antwort der Punkt der Frage "abgezogen" wird ("voll Punktzahl -1"), weil du eben falsch geantwortet hast, sondern dass du eben diesen Punkt nicht bekommst und sich die falsche Antwort auch noch negativ auf deine korrekten Antworten auswirkt ("volle Punktzahl - 2").
Stell dir vor, es gibt eine MC-Aufgabe. Diese besteht aus mehreren Fragen. Wenn du eine Frage falsch beantwortet hast, kriegst du einen Minuspunkt. Angenommen du hast eine MC-Aufgabe mit 5 Fragen, du beantwortet davon 3 richtig und 2 falsch. Dann würdest du insgesamt nur 1 Punkt kriegen.
In diesem System kriegst du auf die Maximalpunktzahl der Aufgabe quasi pro falsche Antwort 2 Minuspunkte, einmal weil du den Punkt wegen der falschen Antwort für die jeweilige Frage nicht kriegst und einmal, weil die negative Antwort auch noch für Punktabzug bei den korrekt beantworten anderen Fragen sorgt.
Das ist jetzt verboten. Die falschen Antworten dürfen sich nicht mehr negativ auf die richtigen Antworten auswirken und du würdest für die Aufgabe 3 Punkte für deine 3 richtigen und 2 falschen Antworten bekommen.
Dieses frühere System fand ich zwar irgendwo auch fair, aber auch fies, insbesondere weil sich manche Aufgabensteller da so ihren Spaß draus gemacht hatten, Fangfragen zu stellen.
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Schade dass es nicht in Bayern verboten ist. Ich hasse das System -.- Weil das bei manchen Klausuren nicht nur für Kreuze gilt, sondern auch für nicht angekreuztes -.-
d.h. nicht angekreuztes, was richtig wäre, bringt auch Punktabzug
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 23.02.2012 19:37]
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| Zitat von Pistolero
| Zitat von Konsumidiot
ich kenne jemanden der in nem unternehmen geschrieben hat und die waren extrem zufrieden mit ihm. So sehr, dass sie ihn danach angestellt haben. der prof hat allerdings ne 3.7 gegeben
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Larry?
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larry ist am fachabi gescheitert
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Alle Prüfungen bestanden \o/
Aber keine Note wie erwartet
Nur noch ein Vorlesungssemester \o/
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es ist doch eigtl. für krankenkasse/kindergeld egal ob ich in einem monat 5000¤ verdiene oder über das ganze jahr verteilt, oder gibt es da auch regelungen für den einzelnen monat?
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Kindergeld: Gesamtes Jahreseinkommen
Krankenkasse: Monatlicher Durchschnitt
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ok, also wenn ich jetzt im märz mal 2k verdiene ist es denen egal solange ich unter den freigrenzen bleibe, aight?
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Wenn dein Arbeitsvertrag nun nur einen Monat lang geht, hast du aber im Schnitt... 2000 Euro verdient.
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| Zitat von grufti
Wenn dein Arbeitsvertrag nun nur einen Monat lang geht, hast du aber im Schnitt... 2000 Euro verdient.
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ich hätte es eben so verstanden das ich dann 2000+x /12 verdient habe..
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Fürs Bafögamt, ja.
Bzw fürs Kindergeld ist es dann im Prinzip egal ob du das übers Jahr oder im Monat verdienst. Da gibts dann keinen Durchschnitt, nur die absolute Zahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sammie am 24.02.2012 12:09]
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Seit diesem Jahr gibt es sowieso keine Höchstgrenze mehr für den Zuverdienst beim Kindergeld.
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Hab gerade meinen Praktikumsbericht beim Unternehmen eingereicht und als Kritik bekommen, dass ich nicht Arial als Schriftart genommen habe und dass die Schriftgröße nicht 10 war.
Da das Praktikantenamt erst wieder ab Montag besetzt ist mal die Frage, was man denn als Standard für Berichte, Hausarbeiten etc. so nimmt. Hat der Chef recht? Bisher hab ich den Standard aus Latex genommen.
Bin Wi-Ing und das ist das erste Mal, dass ich Text produzieren musste.
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Arial für Überschriften, für Fließtext besser eine Schriftart mit Serifen, Georgie z.B.
Schriftgröße 12, 1,15 Zeilenabstand ist eigentlich Standard.
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1,15 Standard? In Word vielleicht aber doch nicht in formalen Vorgaben für Hausarbeiten etc. . In allem unter 1,5 kann man nicht gescheit herum schmieren. Ich bin zwar auch ein großer Fan der Georgia aber die würde ich nicht verwenden, wenn die Arbeit an einen Korinthenkacker geht. Die große Dicktenbreite dieser Schrift „ermogelt“ dir im Vergleich zur Times New Roman die ein oder andere Zeile bis Seite, was solchen Leuten unter Umständen sauer aufstößt.
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| Zitat von Lohnsteuerkarte
Hat der Chef recht?
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ja.
man formatiert die arbeit so, wie es dem die noten bestimmende gefällt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 24.02.2012 20:05]
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| Zitat von Lohnsteuerkarte
Hab gerade meinen Praktikumsbericht beim Unternehmen eingereicht und als Kritik bekommen, dass ich nicht Arial als Schriftart genommen habe und dass die Schriftgröße nicht 10 war.
Da das Praktikantenamt erst wieder ab Montag besetzt ist mal die Frage, was man denn als Standard für Berichte, Hausarbeiten etc. so nimmt. Hat der Chef recht? Bisher hab ich den Standard aus Latex genommen.
Bin Wi-Ing und das ist das erste Mal, dass ich Text produzieren musste.
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Normalerweise gibts doch Fakultätsweite Vorgaben. So ist es jedenfalls uns, die gelten immer dann wenn der Prof nix anderes verlangt
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12pt und Block ist bei uns Vorschrift für wissenschaftliche Arbeiten. Kann jetzt aber nicht sagen, ob das überall so ist.
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| Zitat von Parax
12pt und Block ist bei uns Vorschrift für wissenschaftliche Arbeiten. Kann jetzt aber nicht sagen, ob das überall so ist.
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Das ist eigentlich anerkannter Standard für wissenschaftliche Arbeiten.
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(Bedingte) Silbentrennung und Seitenumbruch unterscheiden den Profi vom Anfänger.
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Ich frag nochmal im Praktikantenamt. Scheint ja doch eine Wissenschaft für sich zu sein.
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Ich habe letzte Woche meinen Erfahrungsbericht vom Auslandsemester in Comic Sans abgegeben
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Wir haben 30 Seiten Vorgaben, wie eine wissenschaftliche Arbeit auszusehen hat
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Und am Ende ist der eigentliche Inhalt immer noch das wichtigste (sollte man zumindest meinen)
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| Zitat von 1337
Die große Dicktenbreite dieser Schrift „ermogelt“ dir im Vergleich zur Times New Roman die ein oder andere Zeile bis Seite, was solchen Leuten unter Umständen sauer aufstößt.
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Dozenten sind bei sowas aber auch gerne mal völlig bescheuert. Wir mussten mal für ein bescheuertes Seminar eine Vokabelliste abgeben.. Vorgabe war irgendwie nur 12pt-Schrift oder so. Also haben quasi alle einfach Times New Roman 12pt genommen und dann Zeile für Zeile "xyz - Übersetzung" geschrieben, was halt ein völig beschissenes Format für sowas ist.
Ich habs dann als Tabelle gemacht, Schrift war serifenlos und ein gutes Stück größer. War gedruckt sehr gut zu lesen, wie ich fand.
Dann kam die Mail des Dozenten, der mir quasi den Vorwurf machte, dass ich mir ja eine Seite erschummeln wollte (die Liste sollte 5 Seiten lang sein) und dass sich das natürlich auch in der Note widerspiegeln würde.
Ich hab dann mal geschaut, wie viele Einträge die Leute vor mir in ihren Vokabellisten hatten und fand heraus, dass meine genau im Durchschnitt lag. Da war der Dozent dann auch ruhig
Ansonsten bin ich doch froh, dass meinen Dozenten das Formale prinzipiell meist relativ egal ist, so lange es denn einheitlich und sinnvoll/hübsch ist. Bisher wurde noch jede Hausarbeit etc in mit LaTeX gesetzter Bitstream Charter angenommen.
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| Zitat von Terrorpudel
Ich habe letzte Woche meinen Erfahrungsbericht vom Auslandsemester in Comic Sans abgegeben
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Bei uns auch 12pt, 1,5-facher Zeilenabstand, Block
Schriftarten halt die Klassiker: Arial, Times oder mittlerweile setzt sich auch Calibri immer mehr durch (Standardtemplate vom neuen Word eben)
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| Zitat von AndRaw
Arial für Überschriften, für Fließtext besser eine Schriftart mit Serifen, Georgie z.B.
Schriftgröße 12, 1,15 Zeilenabstand ist eigentlich Standard.
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Es ist viel schöner, wenn man eine Schriftart hat, und die in der Überschrift eben serifenlos ist und im Fließtext mit Serifen. Je nach Geschmack kann man so auch die Abbildungsbeschriftung vom Fließtext unterscheiden.
1,15 aber nur wenn man eine Schriftart hat, die mehr Zeilenabstand braucht, sonst 1,5 oder gleich 2-fach.
Und Word kann keinen Blocksatz
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Was bin ich froh, dass man bei uns solche Arbeiten mit LaTeX machen kann/soll. Da kriegt man einfach die Vorlage vom Institut und muss keine Sekunde mehr darüber nachdenken, ob Schriftgröße etc. passt
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Thema: Studienthread LXXXII ( Von summa cum laude bis gar keine laude ) |