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Bin nicht so der Riesenfreund von Lösungen mit Google. Ist vermutlich ein subjektives Empfinden, aber das würde bei meinen Kunden nicht unbedingt gut ankommen.
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Alternativ dann irgendwo eine NextCloud anmieten?
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Direkt den Link aus iCloud?
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Was ist denn aktuell die Software für Videobearbeitung?
Wichtig wäre mir eine intuitive Oberfläche. Es muss kein Profi-Video dabei rauskommen, eine gute Basisversion sollte ausreichen. Kann gerne auch ein paar ¤ kosten.
Von früher kenne ich nur MagixMovieMaker oder so und VirtualDub.
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Davinci Resolve (Free). Es ist zwar ein High-End-Editor, aber die meisten Features findet man ohnehin nicht, wenn man sie nicht kennt, und den Rest kann man ignorieren. Und wenn man mal was braucht, relativ egal was, kann es das.
Der vereinfachte Resolve Workflow:
1. Projekt anlegen
2. Projekteinstellungen, schauen ob Auflösung und FPS zum Projekt passen (also z.B. 1080p, 60 fps).
3. Auf die "Cut"-Seite gehen.
4. Dateien reindroppen
5. Umsortieren und zusammenschneiden (Fünf Minuten die Shortcuts lernen spart Stunden)
6. Auf die "Deliver"-Seite gehen
7. Als Quicktime/MOV mit DNxHR oder so rendern, dann mit Handbrake ein .mp4 draus machen.
Tools der Kategorie Virtualdub gibt es auch heute noch, aber wenn man das mehr als ein oder zweimal machen möchte, würde ich mich damit nicht mehr rumschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.07.2020 15:13]
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Schau ich mir mal an - vielen Dank!
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| Zitat von Joggl²
Was nimmt man denn heutzutage, wenn man Backups einzelner Ordner erstellen möchte und diese automatisiert und verschlüsselt in eine Cloud laden will?
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Ich muss die Frage nochmal wiederholen. Hatte nach dieser ersten Frage Duplicati installiert und war mit dem generellen Workflow auch ganz zufrieden.
Nur wirft mir das Ding nun ungefähr zwei mal die Woche unspezifische Fehler und heute sagt es mir irgendwas davon, dass über 1000 Dateien im Backup verschwunden seien.
Ich hab da mittlerweile echt keinen Bock mehr drauf und da mein PC in letzter Zeit etwas spinnt, hab ich nun massiv Angst, dass ich in absehbarer Zukunft auf ein funktionierendes Backup angewiesen bin.
Windows; Open Source; Verschlüsselt; fähig, mir das Backup auf gDrive zu packen und vor allem: Keine Beta-Software wie Duplicati.
Ich brauche nicht unbedingt ein GUI oder irgendwas, ich will nur, dass es verlässlich funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 29.07.2020 10:26]
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Verschlüsselte ZIP Dateien mit 7ZIP sind noch ne Option. Für alles was keine tagesaktuellen Änderungen hat.
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Das erfüllt meine Ansprüche nicht.
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ist kein Open Source, aber sehr gut: Cloudberry Backup. Solltest Du da also flexibel sein, wenn du nichts passendes findest, würde ich das als nächstes anschauen. Kostet Geld, ist aber jeden Cent wert.
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Hngg, Open Source wäre schon besser :S
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Rclone? Selbst noch nie benutzt, aber gerade nach kurzem googlen gefunden, weil ich erst an irgendeine Skriptlösung mit rsync dachte.
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| Zitat von Joggl²
Windows; Open Source; Verschlüsselt; fähig, mir das Backup auf gDrive zu packen und vor allem: Keine Beta-Software wie Duplicati.
Ich brauche nicht unbedingt ein GUI oder irgendwas, ich will nur, dass es verlässlich funktioniert.
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Ich hab mal jemandem auf Windows Borg eingerichtet. War etwas eklig, die Python native extensions unter Cygwin zu bauen, aber seither läuft das dort tadellos.
Vielleicht läuft das mittlerweile unter WSL noch unproblematischer.
Von den Möglichkeiten her unbedingt zu empfehlen (dedup, verschlüsselt, flott). Nachteil: sowas wie gdrive könnte doof sein damit.
Jedoch: es gibt günstigen Platz mit Borg daemon auf der anderen Seite unter https://rsync.net/products/attic.html
Entweder selber skripten, oder z.B. mit borgmatic arbeiten, wenn man möchte.
Ich nutze Borg quasi seit kurz nachdem es aus attic hervorgegangen ist für eigene Sachen, Server & Co.; seither ohne Datenverlust oder sonstige Überraschungen.
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| Zitat von FuSL
Borg
Borg
borg
Borg
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Borg ist sehr gut, wenn man die unschönen Ecken (primär Crypto, speziell für Multi-Client-Szenarien, und das etwas gammelige Backend) umschifft. '16/17 habe ich an dem Windows-Port ein bisschen mitgefrickelt, der lief eher so mäßig (und AFAIK wurde an dem auch seit dem nix gemacht und vergammelt seitdem in einem separaten Branch vor sich hin), aber Borg-unter-Cygwin war iirc immer relativ solide, mit den üblichen Cygwinismen, und hat (zumindest als ich noch mit dabei war, wird sich aber nicht geändert haben) auch den ein oder anderen Bugfix bekommen.
Für jemanden, der sich nur auf Windows auskennt, würde ich das aber nicht als Backup-Lösung empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 31.07.2020 1:11]
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Kann man das auch mit Linux Subsystemgedöns aufsetzen?
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Ich entschuldige die Inkonsistenz damit, dass ich das auf dem Smartphone verfasst hatte. Ich hasse es, darauf zu tippen.
(falls das überhaupt gemeint war)
/fakeedit
Stimmt, Multi-Client-Szenarien sind damit eher frickelig bis eklig, jup.
Was an der Crypto ist denn unschön? (ernstgemeint-neugierige Frage, kein "aberaber-das-ist-doch-alles-Blumenwiese!!!11einself")
@Armag3ddon
Möööööglicherweise /o\
=> https://borgbackup.readthedocs.io/en/stable/installation.html#windows-10-s-linux-subsystem
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Die Inkonsistenz war nicht gemeint. Das Bild ist wesentlich flacher zu verstehen.
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Fusl:
Lange Version, kurze Version
Disclaimer: Die langatmige Version hab größtenteils ich verbrochen, soweit ich mitbekommen habe, hat sich seitdem nichts wesentliches geändert. Bei Detailfragen müsste mein Wissensstand also noch aktuell sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 31.07.2020 22:52]
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Das war überaus aufschlussreich und interessant - dankeschön!
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| Zitat von Joggl²
und heute sagt es mir irgendwas davon, dass über 1000 Dateien im Backup verschwunden seien.
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Ich hab noch nicht die Zeit gefunden, mich um eine neue Backup-Lösung zu kümmern, aber ich habe durch Zufall gesehen, dass, obwohl Duplicati das Backup auf dem Remote-Server nicht mehr findet*, die entsprechenden Dateien alle noch auf GDrive liegen.
Dann bei Duplicati noch mal in die Konfiguration geguckt. Es sucht das Backup bei GDrive unter
./jogel_laptop_backup/
das Backup auf GDrive liegt allerdings unter
./jogel_laptop_backup/:/duplicati/daten/
"jogel_laptop_backup" ist das Verzeichnis, das ich damals auf Drive für Duplicati angelegt habe, "daten" ist der Ordner, der auf meiner HDD gesichert wird
Ok. Keine Ahnung, wer da nun der Schuldige ist. Ob Duplicati da irgendwie scheiße gebaut hat oder ob GDrive da einen Hicks (wie?) gehabt haben soll.
Ich weiß nur, dass ich die Konfiguration selbst nicht angerührt habe.
Mit angepasstem Pfad läuft das Backup wieder an und alte Dateien kann ich auch wiederherstellen. Hm.
/e: * das war nicht von Anfang an ersichtlich, da Duplicati eine lokale Datenbank hat, auf welche das Interface im Browser zugreift oder so. Deshalb wurden alle Dateien noch angezeigt, obwohl das Backend die Dateien auf dem Remote-Server nicht mehr gefunden hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 04.08.2020 17:21]
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Huhu,
ich suche ein Programm, mit dem ich aus einem Bild eine Referenzstrecke festlegen kann und damit aus dem Bilder heraus andere Strecken bestimmen kann.
Ich hatte sowas mal im Physikpraktikum, das ist aber schon bald zehn Jahre her und die Software war damals schon alt.
Am liebsten als Portable und kein all zu großes Paket.
Danke .
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Also irgendwelche Abstände messen, wie auf einer Landkarte?
Das habe ich mal mit Inkscape gemacht.
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Ja, quasi. Beim Tool aus dem Praktikum hat man die Auflösung in Pixel pro cm eingegeben und könnte dann durch Klicken zweier beliebiger Punkte deren Abstand anzeigen lassen. Dazu gab es noch Flächen und Radius-Bestimmung.
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man kann Flächen von Polygonen und Längen von Linien (auch gebogene / mit Knicken) berechnen.
Wenn man Kreise oder Rechtecke gemalt hat, muss man sie vorher in paths (Pfade) umwandeln.
kann es gerade nicht testen wie genau es ging, aber geht auf jeden Fall.
die Auflösung cm/Pixel kann man in den Dokumenteigenschaften einstellen.
Radius-Bestimmung weiss ich nicht.
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Ja, quasi. Beim Tool aus dem Praktikum hat man die Auflösung in Pixel pro cm eingegeben und könnte dann durch Klicken zweier beliebiger Punkte deren Abstand anzeigen lassen. Dazu gab es noch Flächen und Radius-Bestimmung.
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Das läuft unter Fotoaufmaß / Aufmaßsoftware.
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Liebe Leute, ich suche einen Datenbankeditor für folgende Aufgabe: Ich habe hier eine Reihe von alten Filmprogrammen und -zeitschriften, älter als Eure Mütter. Ich würde mir gerne einen Index/eine Datenbank erstellen, der folgende Eigenschaften hat: Den Filmen können die Beteiligten zugeordnet werden und eine spätere Abfrage von Personen bringt mir ebenfalls deren Filmographie (innerhalb des Bestandes). Sozusagen wie die IMDB, aber nur über meinen Bestand, innerhalb der Zeitschriften auch mit Seitenangaben.
Bonuspunkte gibt es für spätere Exportmöglichkeiten in gängige Datenbankformate oder einen Export zu einen statischen Website.
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Wenn du was von Datenbankdesign verstehst benutze direkt SQLite.
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Thema: Toolsuche ( Irgendwer hat schon programmiert was Du brauchst! ) |