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Haben wir nicht eh das privileg auf 51 seiten?
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Wenn mir keiner meiner wissenschaftsfernen Kollegen zuvorkommt..
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Ich wäre ja dafür, die Seitenzahlgrenze auf MAX_INT zu setzen. :P
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Dann wird das mit dem Privileg aber eng..
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| Zitat von Tr4nSp0rT3r
Hallo pOT!
Kurze, dumme Frage.
Aufgabe lautet wie folgt:
4. Gehaltvolles Päckchenrechnen
3 · 3 4 · 4 5 · 5 ... n · n
2 · 4 3 · 5 4 · 6 ...
1 · 5 2 · 6 3 · 7
1 · 7 2 · 8
a. Rechnen Sie die Aufgaben aus. Ergänzen Sie die nächste, konkrete Spalte.
b. Ergänzen Sie die Spalte für n · n. Wie lautet die letzte Aufgabe dieser Spalte?
c. Welches Rechengesetz wird hier (rein mit Zahlen) angesprochen?
Alles ganz einfach (zur Info: Elementarmathematik ). Aber ich komme einfach nicht mehr drauf, wie sich das Rechengesetz nennt.
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Ich glaube ja ihr seids da alle voll vorbei.
Offensichtlich hat der Aufgabensteller und verwechselt.
Wählt man nun die gängige Definition:
folgt daraus eine Tabelle, die hübsch graphisch (durch "stapeln") einen grundlegenden Zusammenhang der natürlichen Zahlen darstellt:
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von Tr4nSp0rT3r
Hallo pOT!
Kurze, dumme Frage.
Aufgabe lautet wie folgt:
4. Gehaltvolles Päckchenrechnen
3 · 3 4 · 4 5 · 5 ... n · n
2 · 4 3 · 5 4 · 6 ...
1 · 5 2 · 6 3 · 7
1 · 7 2 · 8
a. Rechnen Sie die Aufgaben aus. Ergänzen Sie die nächste, konkrete Spalte.
b. Ergänzen Sie die Spalte für n · n. Wie lautet die letzte Aufgabe dieser Spalte?
c. Welches Rechengesetz wird hier (rein mit Zahlen) angesprochen?
Alles ganz einfach (zur Info: Elementarmathematik ). Aber ich komme einfach nicht mehr drauf, wie sich das Rechengesetz nennt.
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Ich glaube ja ihr seids da alle voll vorbei.
Offensichtlich hat der Aufgabensteller und verwechselt.
Wählt man nun die gängige Definition:
folgt daraus eine Tabelle, die hübsch graphisch (durch "stapeln") einen grundlegenden Zusammenhang der natürlichen Zahlen darstellt:
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Grundlegendes Wissen, was jedem hier sofort hätte klar sein müssen. Ich schäme mich ein bisschen...
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Hi
wieder mal ne kleine Frage, diesmal zu nem java Programm :
es wird eine Zahl eingelesen und ich muss unter anderem ausgeben:
Geben Sie ausgehend von der eingegebenen Jahreszahl die nächsten 3 Schaltjahre aus. Wenn es sich beim eingegebenen Jahr um ein Schaltjahr handelt, so ist dieses Jahr bereits das erste der 3 auszugebenden Jahre.
Wie die Schaltjahrberechnung geht hab ich schon, das ich irgendwie die Ausgangszahl solange um 1 erhöhen muss bis sie ein Schaltjahr ist hab ich auch verstanden. Nur an der Umsetzung scheiter ich ..
Es sollte mit arrays funktionieren glaub ich und ich brauch wohl 3 Variable für die 3 Ausgaben..
zu hülf -g-
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Zeig doch mal was du schon hast.
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Machs nicht so kompliziert. Du brauchst nur die eingegebene Zahl, einen Zähler, eine Methode isSchaltjahr(...) und die maximale Anzahl der Versuche bis du 3 Schaltjahre hast.
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ich werd mir das später ansehen und meld mich dann wieder.
danke erstmal
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Kann mir wer erklären was an dieser C++-Klassen Deklaration falsch ist?
Xcode
LLVM GCC Compiler
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Code: |
//Header
#include "libavformat/avformat.h"
#include "libavcodec/avcodec.h"
#include "libswscale/swscale.h"
#ifndef FFMpegPlayerDecklink_FrameExtractor_h
#define FFMpegPlayerDecklink_FrameExtractor_h
class FrameExtractor {
public:
FrameExtractor();
};
#endif
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Code: |
//Implementation
#include "FrameExtractor.h"
FrameExtractor::FrameExtractor()
{
}
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Bekomm den Fehler
error: expected '=', ',', ';', 'asm' or '__attribute__' before 'FrameExtractor'
direkt bei "class FrameExtractor"...
Wtf?
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Sicher, dass das als c++ compilt wird?
¤: alternativ möglicherweise noch ein Problem in einem der Header.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 24.10.2012 16:13]
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| Zitat von b4ckspin
Hi
wieder mal ne kleine Frage, diesmal zu nem java Programm :
es wird eine Zahl eingelesen und ich muss unter anderem ausgeben:
Geben Sie ausgehend von der eingegebenen Jahreszahl die nächsten 3 Schaltjahre aus. Wenn es sich beim eingegebenen Jahr um ein Schaltjahr handelt, so ist dieses Jahr bereits das erste der 3 auszugebenden Jahre.
Wie die Schaltjahrberechnung geht hab ich schon, das ich irgendwie die Ausgangszahl solange um 1 erhöhen muss bis sie ein Schaltjahr ist hab ich auch verstanden. Nur an der Umsetzung scheiter ich ..
Es sollte mit arrays funktionieren glaub ich und ich brauch wohl 3 Variable für die 3 Ausgaben..
zu hülf -g-
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Wie schon jemand gesagt hatte:
1. Schreib dir ne Methode isSchaltjahr(), die dir einen boolschen Wert (true z.b. ) liefert, wenn das, was du reinsteckst, ein Schaltjahr ist. Die Methodendeklaration koennte so aussehen:
public Boolean isSchaltjahr(int x)
2. Das mit dem um 1 hochzaehlen ist richtig. Nimm beispielsweise eine Schleife, die solange laeuft, wie dein isSchaltjahr() false liefert. In der Schleife zaehlst du dann die Zahl, die isSchaltjahr() prueft, um 1 hoch.
3. Du hast jetzt das naechstbeste Schaltjahr in einer Variablen gespeichert. Und dann gibst du einfach aus:
System.out.println("1. SJ: " + i + "\t2. SJ: " + (i + 4) + "\t3. SJ: " + (i + 8));
Hoffe, ich hab da auf Anhieb nichts uebersehen.
/Am Einlesen der Zahl haengts jetzt aber nicht, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 24.10.2012 16:23]
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| Zitat von MCignaz
Hoffe, ich hab da auf Anhieb nichts uebersehen.
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Nicht jedes 4. Jahr ist ein Schaltjahr
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Das stimmt. :>
/Das Problem kann man mit einer findNext() Methode beheben:
public int findNext(int x){
int tmp = x;
while(!isSchaltjahr(tmp)){
x+=4;
}
return tmp;
}
Einspruch anyone?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 24.10.2012 16:37]
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Ich schreib nächste Woche zum 2. Mal Mathe () und habe noch Probleme mit einem Aufgabentypus. Gegeben ist eine Wertetabelle mit ein paar Werten und ich soll daraus die Funktion bauen. Mir ist klar, dass der Nullwert die Steigung der Funktion angibt (also bpsw. 0/2 bedeutet für die Gleichung +2). Aber wie komme ich an den Rest der Funktion ran?
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Bis zu welchem Grad gehen die Funktionen denn?
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f(0) gibt dir den y-Achsenabschnitt, nicht die Steigung. Die Steigung ist bei einer linearen Funktion der Multiplikator vor deinem x, wenn deine Funktion von höherem Grad ist, ist die Steigung in einem Punkt etwas kompliziertert.
Um eine Idee zu bekommen, von welchem Grad deine Funktion ist, solltest du zum Beispiel anschauen:
Ist die Steigung konstant (d.h. gleichmäßiger Zuwachs zu deinen Funktionswerten? -> linear.
Ist die Funktion achsen- oder punktsymmetrisch um den Ursprung? -> Gerader oder ungerader Grad.
e: Viel mehr fällt mir spontan nicht ein, meine Nachhilfeschüler sind aus dem Aufgabentyp ziemlich rausgewachsen.
Ansonsten eben grundsätzlich für n Funktionswerte ein Gleichungssystem à la aufstellen und lösen. Aber das klingt erstmal langsam und umständlich, ich schätze mit ein wenig Übung in der Aufgabenart bekommt man relativ schnell einen Dreh für die üblichen Grade und Lösungen heraus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 24.10.2012 16:58]
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Ich nehm an, es geht um Polynome? Wenn ja, dann hier mals als Beispiel:
Angenommen, du sollst ein Polynom 2. Grades finden. Dann setzt du Mal f(x) = a*x^2 + b*x + c
Du kriegst jetzt mehrere Werte vorgegeben, meinetwegen
1. f(0) = 2
2. f(1) = 5
3. f(2) = 7
(du brauchst immer "Grad des Polynoms + 1" Werte, um die Funktion bzw. das Polynom exakt zu bestimmen)
Damit weißt du:
c = 2 (folgt aus 1. )
a + b + c = 5 (folgt aus 2.)
4*a + 2*b + c = 7 (folgt aus 3.)
Das gibt dir ein lineares Gleichungssystem. Das löst du jetzt auf (ich gehe mal davon aus, du weißt, wie das geht?), erhälst Werte für a, b und c und hast das Polynom exakt bestimmt.
Um am Beispiel weiter zu rechnen: Da du c = 2 kennst, setzt du das überall ein und ziehst es auch gleich mal ab.
Damit erhälst du:
(I) a + b = 3
(II) 4* a + 2*b = 5
Jetzt musst du entweder a oder b bestimmen. Dazu musst du (I) so oft von (II) abziehen, dass nur noch a oder b übrig bleibt, d.h. eine Variable rausfliegt.
Beispielsweise so:
(II) - 2*(I) = (4*a+2*b) - 2*(a+b) = 2*a
Es ist aber auch:
(II) - 2*(I) = 5 - 2*3 = -1
Also folgt: 2*a = -1 und daraus kriegst du a = -1/2.
Das setzt du jetzt beispielsweise in (I) ein und kannst damit berechnen, dass b = 3 + 1/2 = 7/2.
Fertig.
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Du könntest ja einfach den Algorithmus der dividierten Differenzen Aitken-Neville lernen, der - für den Fall dass ihr euch tatsächlich nur mit Polynomen beschäftigt - immer nach Schema F die richtige Lösung liefern sollte.
Aber das wäre auch irgendwie Betrug.
MCignaz: Das is ne Endlosschleife, lass "tmp" weg. Außerdem: Was wenn x % 4 != 0?
e/ Nicht Aitken-Neville, er will ja die Koeffizienten.
e2/ Mich würde echt interessieren wie Mathelehrer auf sowas reagieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 24.10.2012 17:09]
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| Zitat von DarkKaidel
Ich nehm an, es geht um Polynome? Wenn ja, dann hier mals als Beispiel:
Angenommen, du sollst ein Polynom 2. Grades finden. Dann setzt du Mal f(x) = a*x^2 + b*x + c
Du kriegst jetzt mehrere Werte vorgegeben, meinetwegen
1. f(0) = 2
2. f(1) = 5
3. f(2) = 7
(du brauchst immer "Grad des Polynoms + 1" Werte, um die Funktion bzw. das Polynom exakt zu bestimmen)
Damit weißt du:
c = 2 (folgt aus 1. )
a + b + c = 5 (folgt aus 2.)
4*a + 2*b + c = 7 (folgt aus 3.)
Das gibt dir ein lineares Gleichungssystem. Das löst du jetzt auf (ich gehe mal davon aus, du weißt, wie das geht?), erhälst Werte für a, b und c und hast das Polynom exakt bestimmt.
Um am Beispiel weiter zu rechnen: Da du c = 2 kennst, setzt du das überall ein und ziehst es auch gleich mal ab.
Damit erhälst du:
(I) a + b = 3
(II) 4* a + 2*b = 5
Jetzt musst du entweder a oder b bestimmen. Dazu musst du (I) so oft von (II) abziehen, dass nur noch a oder b übrig bleibt, d.h. eine Variable rausfliegt.
Beispielsweise so:
(II) - 2*(I) = (4*a+2*b) - 2*(a+b) = 2*a
Es ist aber auch:
(II) - 2*(I) = 5 - 2*3 = -1
Also folgt: 2*a = -1 und daraus kriegst du a = -1/2.
Das setzt du jetzt beispielsweise in (I) ein und kannst damit berechnen, dass b = 3 + 1/2 = 7/2.
Fertig.
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Ok für Funktionen 2. Grades ist das ja noch einfach. Bei denen 3. Grades wäre es vermutlich schwieriger? Oder funktioniert es genauso? Und kann ich irgendwie rausfinden ob es 2. oder 3. Grades ist?
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| Zitat von B0rG*
Du könntest ja einfach den Algorithmus der dividierten Differenzen Aitken-Neville lernen, der - für den Fall dass ihr euch tatsächlich nur mit Polynomen beschäftigt - immer nach Schema F die richtige Lösung liefern sollte.
Aber das wäre auch irgendwie Betrug.
MCignaz: Das is ne Endlosschleife, lass "tmp" weg. Außerdem: Was wenn x % 4 != 0?
e/ Nicht Aitken-Neville, er will ja die Koeffizienten.
e2/ Mich würde echt interessieren wie Mathelehrer auf sowas reagieren.
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Ich habe irgendwann in der Schule vergessen, wie man Steigungsdreiecke ausrechnet, konnte von der Uni aber schon Ableitungen. Einfach das gemacht in der Arbeit. Volle Punkte bekommen, obwohl ich aus viel Rechnerei einen Zweizeiler gemacht habe...
Damned I.T. Ninja Trainees.
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| Zitat von K4ll1mer0
Ok für Funktionen 2. Grades ist das ja noch einfach. Bei denen 3. Grades wäre es vermutlich schwieriger? Oder funktioniert es genauso? Und kann ich irgendwie rausfinden ob es 2. oder 3. Grades ist?
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Es geht eigentlich bei beliebigem Grad genauso. Die Gleichungssysteme werden halt größer. Wenn du ein Polynom X-ten Grades bestimmen sollst, brauchst du X+1 Werte (ansonsten ist das Gleichungsssytem unterbestimmt). Wenn dir von den X Werten des Polynoms schon einige bekant sind, reichen aber auch weniger Werte. Grob gesagt brauchst du soviele Werte, wie du unbestimmte Variablen hast plus 1.
Damit stellst du das Gleichungssystem auf und löst das dann. Dafür gibts Algorithmen, die recht einfach sind. Die tun prinzipiell das, was ich oben getan habe, bloß halt strukturierter. Wenn ihr das nicht gelernt habt, will dein Lehrer vermutlich, dass ihr es irgendwie anders macht. Bis zum 4. Grad rum, kann mans aber schon auch noch so "unstrukturiert" hinkriegen, wie ich es oben gemacht habe.
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Mit meinen Nachhilfelleuten habe ich das auch oft gemacht. Man bekommt nicht nur Funktionswerte sondern auch Steigungen, Extremstellen oder so lustige Angaben wie: die wendetangente im Punkt (5/7) hat Steigung 3
Oder man bekommt gesagt dass eine gewisse Symmetrie vorliegt.
Das erste beispiel liefert dir 3 angaben
f(5)=7
f'(5)=3 und noch eine
beim zweiten beispiel kannst du alle geraden/ungeraden koeffizienten streichen (warum)
Und dann halt LGS meinetwegen mit Taschenrechner lösen und du bist good to go
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Werd Freitag mal zur Klausureinsicht gehen und mir die Wertetabelle von dort merken und versuchen zu lösen. Wir dürfen Spickzettel mitnehmen wo draufsteht was wir wollen. Wenn es da also eine Methode gibt die ich mir dort einfach vorkritzel und dann nur Zahlen einsetzen muss: her damit
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Liebe Genies,
Irgendwie steh ich gerade auf dem Schlauch. Es geht um Statistik.
Ich habe y~N(0,1) und z~N(2,3) mit E[yz]=0, sowie ν1,ν2:= const.
Nun soll ich E[[y z]'×[y z]] bestimmen. Wie zur Hölle mach ich das? Ich weiß nicht mal wie ich daraus da irgendwas transponieren soll.
Danke.
Außerdem wird nach COV[y,z] gefragt. Das hab ich mit COV[y,z]= E[yz]-E[y]E[z] = 0 - 0×2 gelöst. Ist das richtig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shitstorm am 25.10.2012 21:10]
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Kennt sich einer von euch mit Landau-Symbolen aus?
Haben im Buch folgendes Lemma, von dem Teil e) bewiesen werden soll:
Definitionen der Symbole wie folgt:
Ich verstehe warum das Lemma zutrifft, aber ich komme auf keinen Ansatz für einen Beweis. Jemand ne Idee?
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Ich bin grottig im Beweisen, aber wenn du gegeben hast, dass der Grenzwert mit f(n)/g(n)=c, dann kannst du einfach die Definition der O-Notation anwenden und die besagt ja dass f(n)/g(n)<= c ist.(ab einem n_0)
Das ist ja eigentlich genau was du willst ...
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| Zitat von Rufus
Wenn mir keiner meiner wissenschaftsfernen Kollegen zuvorkommt..
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Wissenschaftswas?
Mir egal, ich mach hier zu.
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker X |