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Eh, muss auch Erot=0,5Jω² heissen. Sorry.
Trotzdem: ω=2pi*f
J= 0,5*m*r²
Macht: 0,5*0,5*m*r²*4*pi²*f²
/e Ach, umwandeln.
/e2 Mpi²r²f²=19739208.8
Nochmal die richtige Lösung angeschaut. Ergebnis muss 19,7 sein. Warum muss ich mein Ergebnis durch 1000000 teilen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dr. Schlauschlau am 02.02.2013 14:27]
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Mach die mallocs mal so:
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Code: |
cudaMalloc((void**)&d_a, sizeof(int));
cudaMalloc((void**)&d_b, sizeof(int));
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
Eh, muss auch Erot=0,5Jω² heissen. Sorry.
Trotzdem: ω=2pi*f
J= 0,5*m*r²
Macht: 0,5*0,5*m*r²*4*pi²*f²
/e Ach, umwandeln.
/e2 Mpi²r²f²=19739208.8
Nochmal die richtige Lösung angeschaut. Ergebnis muss 19,7 sein. Warum muss ich mein Ergebnis durch 1000000 teilen?
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Einheiten.
"Schlauschlau" klar
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Dr. Schlauschlau
Eh, muss auch Erot=0,5Jω² heissen. Sorry.
Trotzdem: ω=2pi*f
J= 0,5*m*r²
Macht: 0,5*0,5*m*r²*4*pi²*f²
/e Ach, umwandeln.
/e2 Mpi²r²f²=19739208.8
Nochmal die richtige Lösung angeschaut. Ergebnis muss 19,7 sein. Warum muss ich mein Ergebnis durch 1000000 teilen?
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Einheiten.
"Schlauschlau" klar
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EINHEITEN!!!!!
Ansonsten: Vorm Quadrieren klammern.
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 02.02.2013 15:45]
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In Z 1 und -1.
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Gott, bin ich behindert.
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Ohgott, war das eine PM-Flut. Frag das doch einfach hier.
Von den Einheiten abgesehen, hast du den fehlenden Faktor 2 jetzt gefunden...?
Does anyone here speak l33t?
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Apropos PM-Flut: Du warst doch mal in Schweden, WoS, oder? Warst du zufällig in Stockholm? Wenn ja an welcher Uni?
S könnte sein dass es mich da bald hin verschlägt, wenn du möchtest könntest du ein wenig von erzählen.
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Nene, das war fehlkalkuliert. In der Übung wurde das anscheinend falsch gelöst. Formelsammlung sagt auch meine Gleichung. Und im Lösungsblatt wurde ja auch 19,7 angegeben. Komisch!
Nur eine weitere Frage: Ein Staubkorn der Masse m = 1mg ist am äußeren Rand einer Musik CD festgeklebt. Beim Auslese
dreht sich die CD mit einer Frequenz f.
Wenn Sie annehmen, dass es sich um ein 52-fach CD-Rom Laufwerk handelt, dreht sich die
Scheibe mit 52x150 U/min = 7800 U/min. Berechnen Sie die Kraft auf das Staubkorn und die
Zentripedal-Beschleunigung in Einheiten der Erdbeschleunigung g.
Klar, Zentrifugalkräfte berechnen, macht dann F=m*r*ω²
frequenz = 130 1/s
=> F=10^-6*0,06m*(2*pi*130)² =~0.04N
Jetzt muss ich das ja in das Erdbeschleunigungsdings umrechnen. Lösung gibt an: a=4000g
Aber wie? Find in der Formelsammlung nichts dazu was mir weiterhilft
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Ja, doppelter kram, guter Computer!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr. Schlauschlau am 02.02.2013 16:23]
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| Zitat von B0rG*
Apropos PM-Flut: Du warst doch mal in Schweden, WoS, oder? Warst du zufällig in Stockholm? Wenn ja an welcher Uni?
S könnte sein dass es mich da bald hin verschlägt, wenn du möchtest könntest du ein wenig von erzählen.
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Ich war nur mal im Rahmen einer Konferenz in Stockholm, für etwa 7 Tage. Das wird dir nicht helfen, zumal es in der vorlesungsfreien Zeit war... Von dem, was ich von einem Kommilitonen gehört habe, der da war, muss es aber sehr cool dort sein.
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
...
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F=ma.
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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| Zitat von B0rG*
Apropos PM-Flut: Du warst doch mal in Schweden, WoS, oder? Warst du zufällig in Stockholm? Wenn ja an welcher Uni?
S könnte sein dass es mich da bald hin verschlägt, wenn du möchtest könntest du ein wenig von erzählen.
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Nimm dir ne Wagenladung Alkohol mit.
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| Zitat von Redh3ad
Mach die mallocs mal so:
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Code: |
cudaMalloc((void**)&d_a, sizeof(int));
cudaMalloc((void**)&d_b, sizeof(int));
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Ok, danke. Ändert leider nix an dem Fehler. Vielleicht sollte ich kernel und host code trennen.
Ich wollte doch nur mal ein wenig mit CUDA spielen
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| Zitat von illbill
Vielleicht sollte ich kernel und host code trennen.
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Ne, das ist nicht nötig, ich hab das auch immer in eine Datei geknallt.
/noch was gefunden:
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Code: |
cudaMemcpy(&a, &d_a, sizeof(int), cudaMemcpyDeviceToHost); |
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->
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Code: |
cudaMemcpy(&a, d_a, sizeof(int), cudaMemcpyDeviceToHost); |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Redh3ad am 02.02.2013 20:08]
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Super danke, das war der Fehler
Vielleicht sollte ich mich doch erstmal wieder mit Pointern etc. auseinandersetzen und nicht blöd irgendwelchen Tutorials vertrauen
Danke nochmal
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Hi
Habe eine Frage zum Erstellen eines Huffman-Baums
Woher, weiß ich, in welcher Reihenfolge links und rechts angeordnet werden?
Also:
a) Wieso ist schwarz links von rot? (Umgekehrte Reihenfolge der Aufzählung, umgekehrtes Alphabet oder wie?)
b) Wieso ist weiß links von blau? (geringere Wahrscheinlichkeit, doch korrekte Reihenfolge der Aufzählung, umgekehrtes Alphabet?)
c) Wieso ist gelb links von grün? (doch nach aufsteigender Wahrscheinlichkeit, Reihenfolge der Azfzählung, HÄ?!)
d) Wieso kommt der 0.24 Baum links vom 0.32 Baum? (aufsteigende Wahrscheinlichkeit, Willkür? Ich verzweifel)
e) Wieso kommt denn jetzt der 0.44 Baum rechts neben den 0.56er? Ich wein gleich
Das sieht nach Willkür aus für mich, aber ich habe auch keinen Plan. Leider gibt mein Skript nicht so viel her. Ich such jetzt nochmal bei Wikipedia, aber vielleicht habt ihr ja eine Erklärung für einen DAU wie mich.
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Ich meine mich zu erinnern, dass es in diesen Klausuren nicht wirklich schematisch war... hat uns damals auch erst stutzig gemacht. Ansonsten ist das eigentlich einfach eine Frage, wie man es implementiert. Sprich, du denkst dir irgendwelche Regeln selbst aus und ziehst die sinnvoll durch.
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Solange es deterministisch ist… das spielt für den Baum halt keine Rolle…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.02.2013 11:54]
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Alles klar, danke.
Gleich die nächste Frage:
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1 class CTier
2 {
3 public:
4 CTier();
5 virtual ~CTier();
6 virtual int getAlter();
7 virtual void setAlter(int alter);
8 public:
9 int m_alter;
10 };
a. Modifzieren Sie die Klasse CTier so, dass sie abstrakt wird.
(2 P.)
Die Funktion getAlter oder die Funktion setAlter müssen rein virtuell gemacht werden
z.B. virtual void setAlter(int alter) = 0;
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Kann ich auch beide rein virtuell machen?
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Was du haben möchtest ist doch ein Code, welcher für häufige Ereignisse kurzer ist, als für seltene. Deshalb aufsteigende Wahrscheinlichkeiten. Wichtig ist aber nur die Reihenfolge der Paare, nicht die der einzelnen Blätter, weil die ja eh die gleiche Länge haben werden. Warum die nicht einfach konsequent die Farben sortiert haben ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich verwirrungstaktik..
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klette: Du sollst beide pure virtual machen (setAlter und getAlter).
Die Klasse ist abstrakt sobald es einen Member gibt, der pure virtual ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.02.2013 12:00]
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Habe in javascript mehrere doubles,
0.33, 0.25, etc.
die werden für ein Portionsrechner benutzt, der Kunde mag das aber teilweise gerne als Bruch dargestellt haben (1/4 L Wein)
Gibts in JavaScript bereits eine native Funktion um ein Double (als kleinst möglichen) Bruch darzustellen?
Oder alternativ - wie würde man das programmatisch löschen?
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Erweitern bis ganze Zahlen dastehen, dann mit ggT kürzen.
Aber: Du wirst hier wahrscheinlich in Double-Ungenauigkeit reinlaufen, evtl solltest du den Double nach 2 Nachkommastellen abschneiden oder so. Vllt gibt es in JavaScript Currency?
e/ Das geht scheinbar auch ein wenig fancyiger.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 03.02.2013 13:26]
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ahh klasse, vielen dank.
Wusste leider nicht was Brüche auf englisch sind, insofern wenig sinnvolles bei Google gefunden.
Anyway, danke
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Auf jeden Fall den Double vorher kürzen (am einfachsten in JS wohl, indem man formatiert ausgibt und wieder einliest), sonst wirst du ganz oft nicht 0.25, sondern 0.250000000001 oder sowas haben… und damit auch unschöne Brüche.
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Danke schön, ihr habt mir (mal wieder ) sehr geholfen!
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Am allerbesten halt einfach sowieso erst bei der Ausgabe mit Floatingpoint rechnen. Also als ganze Zahlen speichern (*100) und so arbeiten, da erspart man sich einiges an Kopfschmerzen mit JS.
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| Zitat von csde_rats
Auf jeden Fall den Double vorher kürzen (am einfachsten in JS wohl, indem man formatiert ausgibt und wieder einliest), sonst wirst du ganz oft nicht 0.25, sondern 0.250000000001 oder sowas haben… und damit auch unschöne Brüche.
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Ich bin jetzt kein Programmierer, aber das macht ihm dann doch schon bei seinem 2. Beispiel (0.33) Probleme?!
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |