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ja das stimmt.. naja mal sehen ist die 1. Aufgabe wird schon nicht so tragisch sein wenns Verständnisprobleme gab
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| Zitat von b4ckspin
Die Frage ist mit welcher Prolog Abfrage ich die Aufgabenstellung ausgeben kann ..
Ich komm nicht dahinter weil alle 3 Personen Variablen sind in dem Fall oder überseh ich was?
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Du kannst eine Vater und eine Mutterrelation definieren:
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Code: |
vater(V) :- maennlich(V), kind(K, V).
mutter(M) :- weiblich(M), kind(K, M). |
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(Nebenbei: Prolog gibt hier Warnungen aus weil K "sinnlos" ist, geb ich ihm recht, aber ich kann keine Prolog-Syntax -- edit Stellt sich raus wenn man "_" statt "K" verwendet, dann macht man ihm damit wohl klar dass einen das nicht kümmert.)
Mit deren Hilfe kannst du dann nach dem "Fragen" was du möchtest:
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Code: |
?- vater(V), mutter(M), kind(K, M), kind(K, V).
V = anton,
M = berta,
K = emil . |
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Prolog sucht Belegungen für V, M und K die erfüllen was du willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 09.03.2013 21:43]
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von b4ckspin
Die Frage ist mit welcher Prolog Abfrage ich die Aufgabenstellung ausgeben kann ..
Ich komm nicht dahinter weil alle 3 Personen Variablen sind in dem Fall oder überseh ich was?
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Du kannst eine Vater und eine Mutterrelation definieren:
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Code: |
vater(V) :- maennlich(V), kind(K, V).
mutter(M) :- weiblich(M), kind(K, M). |
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(Nebenbei: Prolog gibt hier Warnungen aus weil K "sinnlos" ist, geb ich ihm recht, aber ich kann keine Prolog-Syntax )
Mit deren Hilfe kannst du dann nach dem "Fragen" was du möchtest:
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Code: |
?- vater(V), mutter(M), kind(K, M), kind(K, V).
V = anton,
M = berta,
K = emil . |
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Prolog sucht Belegungen für V, M und K die erfüllen was du willst.
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Auch wenn man natürlich neue Klauseln definieren kann, ist das overpowered
findall((X,V,M),(weiblich(M),kind(X,M),kind(X,V),maennlich(V)),Result)
tut es vollkommen
durch deine Vater und Mutter regeln, gewinnst du ja nichts bzw verdoppelst nur die Einzelklauseln
vater(V), mutter(M), kind(K, M), kind(K, V).
=
maennlich(V), kind(_K2, V), weiblich(M), kind(_K3, M), kind(K, M), kind(K, V).
Das verteuert die abfrage nur wie man im trace sehen kann
Call: (7) vater(_G2857) ? creep
Call: (8) maennlich(_G2857) ? creep
Exit: (8) maennlich(anton) ? creep
Call: (8) kind(_G3082, anton) ? creep
Exit: (8) kind(emil, anton) ? creep
Exit: (7) vater(anton) ? creep
Call: (7) mutter(_G2859) ? creep
Call: (8) weiblich(_G2859) ? creep
Exit: (8) weiblich(berta) ? creep
Call: (8) kind(_G3082, berta) ? creep
Exit: (8) kind(emil, berta) ? creep
Exit: (7) mutter(berta) ? creep
Call: (7) kind(_G2861, berta) ? creep
Exit: (7) kind(emil, berta) ? creep
Call: (7) kind(emil, anton) ? creep
Exit: (7) kind(emil, anton) ? creep
sind die Variablen K wie du schon festgestellt hast bedeutungslos, da es verscheidene Ks sind. Normalerweise kennzeichnet man sowas im programm dann so:
vater(V) :- maennlich(V), kind(_K, V).
würde keine Warnung mehr geben, da K nun eine anonyme Variable ist. Bringt in diesem Fall aber nichts
edit: fail copy-paste gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RunningGag am 09.03.2013 22:01]
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Die waren mehr aus didaktischen Gründen .
Aber hey, du siehst aus als könntest du das bedienen!
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Naja, mal ein zwei sachen drin geschrieben und Übungen gehalten, net soviel
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| Zitat von b4ckspin
Hi. Ich steh am Schlauch und seh wahrscheinlich die Lösung einfach nicht :P
Folgende Angabe nach n Auflösen :
100n * log(Basis)2 * n = 10^9
Hab das überlegt: 100n * 2^10^9 = n aber macht ja dann keinen Sinn mehr %)
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Lösungen von Gleichungen der Form x log x = a kann man mit der Lambertschen W Funktion ausdrücken. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Lambert_W_function#Example_4
Bei dir also
Das hilft dir jetzt vermutlich nicht weiter, aber ich fand die Funktion toll
Edit: Ich seh grad die wurd schon erwähnt. Sollte mal sorgfältiger lesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 09.03.2013 22:24]
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| Zitat von RunningGag
Naja, mal ein zwei sachen drin geschrieben und Übungen gehalten, net soviel
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ich bin begeistert meinst kannst mir die Eingabe noch erklären wie genau das funktioniert?
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Sehr hilfreich ist eigentlich sich den Trace anzuschauen am anfang. Ich vermute mal ihr verwendet SWI prolog...
Dafür dein File reinladen mit consult
dann "trace."
danach die Query. in diesem Fall erstmal
(weiblich(M),kind(X,M),kind(X,V),maennlich(V)). %M, soll weiblich sein und die Mutter von X, V soll männlich sein und der Vater vom gleichen X. ( "," -> UND, ";" wäre ODER)
Nunzeigt er an, wie dieses Goal abgearbeitet wird.
Er sucht von Links nach rechts (wichtig) Variablensubstitutionen die die Querys erfüllen
Als erstes sucht er eine VariablenSubstitution die weiblich(M) (im trace vermutlich Call weiblich(_GXXX)) erfüllt.
Dafür durchsucht er seine Fakten, die im File angegeben sind (meist von oben nach unten)
Da wäre dann z.b. M=berta ein Treffer
das Komma steht ja für und, also sucht er wieder eine Substitution, die kind(X,berta) erfüllt (call kind(_GXXX,berta))
das ergibt dann M=berta, X=emil, man hat also schonmal das Kind emil, mit der Mutter berta, fehlt nur noch der Vater, geht anolog so weiter
Wenn du tracte (immer mit z.b Enter creepen, ist wie Step im gdb oder so mehr oder minder) durchgehst, sollte also grob sowas entsehen:
Call: weiblich(_G001) ? creep
Exit: weiblich(berta) ? creep
Call: kind(_G002, berta) ? creep
Exit: kind(emil, berta) ? creep
Call: kind(emil, _G002) ? creep
Exit: kind(emil, anton) ? creep
Call: maennlich(anton) ? creep
Exit: maennlich(anton) ? creep"
findall ist dann nur noch eine Hilfsfunktion
findall(O,G,L).
produziert eine Liste L aller Objekten O, die das Goal G erfüllen
also findall((X,V,M),(weiblich(M),kind(X,M),kind(X,V),maennlich(V)),Result) => eine Liste Result von allen Tripeln aus Kind,Vater und Mutter, die die Anfrage erfüllen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RunningGag am 09.03.2013 22:50]
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vielen Dank für die perfekte Erklärung! Hat mir eine Menge geholfen
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Ich hatte ja immer wieder die Hoffnung, dass es doch nur eine fiktive Geschichte ist, aber es scheint ja ein Bericht zu sein. Irgendwie ist da so viel wtf dabei, dass ich es schon wieder glauben kann, aber irgendwie ... wie kann man so doof sein, hätte er auch 10.000$ nach Nigeria überwiesen?
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Passt mit wiki zusammen.
Zum Ende hin hab ich auch meine Zweifel an seinem beteuerten Unwissen über den Kofferinhalt.
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Schaltung mit mehreren Spannungsquellen
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Moin. Irgendwie habe ich noch Probleme mit solchen Schaltungen:
Kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. Kann man das quasi in zwei Schaltungen aufteilen, da ja der Innenwidestand einer Spannungsquelle möglichst niedrig sein soll, sodass man 2 Schaltungen hat mit je einer Spannungsquelle und 2 Widerständen in Reihe (jeweils die andere Spannungsquelle durch eine Leitung ersetzen)? Bzw. wie würde man da jetzt ne Masche drausbasteln?
Angenommen ich mache eine Masche im Uhrzeigersinn. U1 = 12V/U2 = 6V
U1 - U2 = 0 ?! Irgendwie... man erkläre mir bitte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 11.03.2013 15:02]
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Tausch mal den Platz einer Spannungsquelle spaßeshalber mit einem Widerstand....
E: Will sagen: Das ist eine Reihenschaltung, da darf man tauschen. Denke, jetzt kommst du selbst drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 11.03.2013 15:05]
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hmhm.. irgendwie verwirrt mich das noch immer. Habe eine ähnliche Aufgabe nun in nem Buch gefunden. Demnach wäre die Masche:
-R1*I-U2-R2*I+U1=0... ergäbe dann 1A für I, was mit der Lösung übereinstimmt. Im Buch wurde die Masche bei einer anderen Aufgabe über Potentiale aufgestellt. Allerdings verstehe ich nicht, warum R1*I und R2*I gegen die Masche im UZS laufen sollten... für mich konkurrieren die 2 Spannungsquellen halt "im Kopf". Da würde ja der eine Strom von rechts nach links laufen und der andere von links nach rechts...
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Tausch doch einfach mal gedanklich eine Quelle bitte mit einem der beiden Widerstände. Das darf man in dem Fall.
Was siehst du dann? 2 Widerstände in Reihe... huch, die kann man addieren (6 Ohm)! Und? Zwei Spannungsquellen in Reihe... huch, die kann man auch addieren (=6V)!
... na?
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Nein.
Du kannst 2.0 Ω und 12 V vertauschen, was wusel vorgeschlagen hat. Dann hast du die 12 V und 6 V Spannungsquellen adjazent und kannst deren Spannung einfach so ausrechen, Rest ist dann business as usual.
/e: Wuselt sich der dazwischen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.03.2013 15:49]
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| Zitat von wuSel
Tausch doch einfach mal gedanklich eine Quelle bitte mit einem der beiden Widerstände. Das darf man in dem Fall.
Was siehst du dann? 2 Widerstände in Reihe... huch, die kann man addieren (6 Ohm)! Und? Zwei Spannungsquellen in Reihe... huch, die kann man auch addieren (=6V)!
... na?
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ahahaha.. das mit Spannungsquellen in Reihe wusste ich noch gar nicht Danke dir! Das erleichtert das ganze natürlich erheblich.
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Ich sags mal in Worten für die mich gleich ein Profi in Etechnik töten wollen wird:
Wenn du mit 12V von links nach rechts schiebst und mit 6V von rechts nach links, schiebst du effektiv mit 6 von links nach rechts. \o/
Muss man wissen!
E: Aber wirklich mal als Tipp mit dem Maschenkram etc. etc. etc. und eigentlich immer wenn es um errechnen von Schaltungen geht: Vereinfache wo du kannst und was du kannst. Alles, immer!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 11.03.2013 15:53]
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Ja das macht Sinn! Danke werde ich beherzigen. Jetzt weiß ich mir auch hoffentlich zu helfen, wenn mehrere Spannungsquellen da sind.
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| Zitat von wuSel
Ich sags mal in Worten für die mich gleich ein Profi in Etechnik töten wollen wird:
Wenn du mit 12V von links nach rechts schiebst und mit 6V von rechts nach links, schiebst du effektiv mit 6 von links nach rechts. \o/
Muss man wissen!
E: Aber wirklich mal als Tipp mit dem Maschenkram etc. etc. etc. und eigentlich immer wenn es um errechnen von Schaltungen geht: Vereinfache wo du kannst und was du kannst. Alles, immer!
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Wenn du mit Potentialen argumentierst, ist die Überlegung korrekt.
Wenn du mit Spannungen argumentierst, dann reden wir von Potentialdifferenzen und bei den beiden Spannungsquellen ist nicht ad hoc klar, dass beispielsweise beide "-" Pole auf demselben Potential liegen.
Oder anders: Die 12V könnten als Differenz von +15V und -3V zustande kommen, die 6V aber aus +8V und -2V.
Ich hoffe, ich habe mich da oben nicht um Kopf und Kragen geredet. My 2 Cents.
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Das ist korrekt, ändert aber nichts daran, dass du in dieser Aufgabe die Quellen zu theoretischen 6V zusammen fassen darfst um dann die Maschenregel anzuwenden.
Real könnten an gewissen Punkte die lustigsten Spannungen anliegen - das ist klar. Kommt immer darauf an, an welchen zwei Punkten ich messe.
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Das wird dann doch eigentlich eher interessant, wenn man so Sachen wie Isoabstände ausrechnen soll, oder?
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Liegt die kritische Zahl im Annahmebereich von H1?
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Was? Kontext?
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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| Zitat von Wraith of Seth
Was? Kontext?
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Stochastik, Hypothesentest, bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeit für den Fehler 1. Art.
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Oh. Jetzt weiß ich 100%ig, dass ich raus bin...
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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| Zitat von Wraith of Seth
Oh. Jetzt weiß ich 100%ig, dass ich raus bin...
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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Verständlich
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Ich dachte, ich wäre in der Richtung halbwegs fit, aber der Begriff "kritische Zahl" ist mir jetzt nicht geläufig...
Wie wäre es, wenn du deine Aufgabe bzw. Frage mal etwas ausführlicher aufschreibst? Ich bin mir sicher, dass dir dann geholfen werden kann. Das klingt sehr nach Basics.
Vielleicht hilft dir auch schon wikipedia:Statistische_Signifikanz
Das ist jetzt wilde Stocherei, da ich deine Frage wirklich nicht verstehe, aber meinst du mit "kritische Größe" das Signifikanzniveau und ist deine Frage, wie man eine Entscheidung fällt, wenn der p-Wert exakt dem gewählten Signifikanzniveau entspricht, oder was (nicht, dass mir der Fall jemals praktisch begegnet wäre)?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.03.2013 1:40]
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Die Ergebnisse von der Suche nach dem (SM) Higgs Boson gibt es nun auch als gifs:
H->WW
H->ZZ
H->gamma gamma
Was schoen an den gifs zu erkennen ist: Warum man viel Statistik braucht um neue Physik zu entdecken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 13.03.2013 11:47]
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |