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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Darkbear
Staatlich entwickelte und automatisch ausgewertete Multiple Choice Tests.
Das ist der einzige Weg
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Und dann gehts ins Berufsleben/Uni und alle trifft der Schlag.
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ach was. Dann gestaltet man Abschluss- und Doktorarbeiten einfach genauso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.02.2013 23:25]
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von NTGhost
So kommt es am besten hin. Dazu kam dann eine Präventive Einweisung, so nach dem Motto: "Besser zu früh als zu spät" ohne das eigentliche Problem bei mir zu hause anzugehen. Was auch erst die Lehrer in Hamburg gemacht haben. | |
Hört sich so an, als ob Du zur Behebung Deines problematischen Verhaltens und nicht wegen Deiner rein fachlichen Leistungen auf die Sonderschule geschickt wurdest. Glaubst Du, daß ein Realschulbesuch etwas an Deinem problematischen Verhalten geändert hätte oder war hier wirklich nur das Ändern der häuslichen Situation eine Lösung? Das Fehlverhalten der Lehrer/des Jugendamtes also hauptsächlich fehlendes Interesse an einer Verbesserung Deiner Situation außerhalb der Schule und erst als Folge davon die Sonderschulempfehlung? Am Anfang schreibst Du etwas von "Faulheit"?
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Ich denke das ich meine Realschule trotz meines Verhaltens und meiner Situation hätte schaffen können. Ich stand schließlich auf Realschule von der tatsächlich erbrachten Leistung her.
Ich unterstelle den Lehrern damals schlicht das sie mich einfach wegen meiner Situation in die SS steckten. Nach dem Motto: "besser ist das, das wird eh nix. Außerdem, kann ja nicht sein das sowas mit Kindern von normalen Menschen in dieselbe Klasse geht, so einer gehört doch eingewiesen." dabei war ich nicht mal Aggressiv oder Gewalttätig.
/¤: Schulisch lief es so: ich schau mir was an, les es zwei-, dreimal durch, begreif es und habs dann drauf. Merkt man wunderbar an meinem Diuskussionsstil: ich les zwei, drei Artikel, setze gewisse Dinge voraus und "extrapoliere" den Rest. Wie man an Israel und Afrika sehr gut sehen konnte geht das aber gerade bei Geschichte extrem nach hinten los weil Geschichte eben recht viel nicht "übliche" Entwicklungen enthält die man aber alle wissen muss um die Entstehung der derzeitigen Situation verstehen zu können. Dazu kommt dann noch das noch viel mit Propaganda gearbeitet wird und man den Informationen nicht trauen kann. Alles was nicht Geschichte betrifft liege ich mit der Methode bisher immer bei 85 bis 90% richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 06.02.2013 23:33]
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Darkbear
Staatlich entwickelte und automatisch ausgewertete Multiple Choice Tests.
Das ist der einzige Weg
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Und dann gehts ins Berufsleben/Uni und alle trifft der Schlag.
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welche Art der Prüfung an der Schule bereitet einen denn überhaupt drauf vor?
Später darf man ja selbst in seinen Powerpoint Präsentationen weder WordArt noch Comic Sans MS verwenden, was an Schulen wiederum anerkannter Standard ist.
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| | Zitat von NTGhost
Ich denke das ich meine Realschule trotz meines Verhaltens und meiner Situation hätte schaffen können. Ich stand schließlich auf Realschule von der tatsächlich erbrachten Leistung her.
Ich unterstelle den Lehrern damals schlicht das sie mich einfach wegen meiner Situation in die SS steckten. Nach dem Motto: "besser ist das, das wird eh nix. Außerdem, kann ja nicht sein das sowas mit Kindern von normalen Menschen in dieselbe Klasse geht, so einer gehört doch eingewiesen." dabei war ich nicht mal Aggressiv oder Gewalttätig.
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Welchen Förderschwerpunkt hatte die Schule denn?
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| | Zitat von NTGhost
Ich denke das ich meine Realschule trotz meines Verhaltens und meiner Situation hätte schaffen können. Ich stand schließlich auf Realschule von der tatsächlich erbrachten Leistung her.
Ich unterstelle den Lehrern damals schlicht das sie mich einfach wegen meiner Situation in die SS steckten. Nach dem Motto: "besser ist das, das wird eh nix. Außerdem, kann ja nicht sein das sowas mit Kindern von normalen Menschen in dieselbe Klasse geht, so einer gehört doch eingewiesen." dabei war ich nicht mal Aggressiv oder Gewalttätig.
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Danke für die ausführlichen Antworten.
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| | Zitat von pucky1986
Und dann gehts ins Berufsleben/Uni und alle trifft der Schlag. | |
Kann es doch im Moment je nach Schule/Schulform auch schon geben. Man wird halt nur mit seinen Klassenkameraden verglichen. Zentrale Tests würden einen eher auf den Boden der Tatsachen zurückholen und eine realistischere Einschätzung zeigen.
Hatte auch schon den Gedanken, ob man nicht für jedes Fach zwei Noten vergeben sollte. Einmal die reine, zentral getestete Multiple-Choice-Note zum Vergleich mit anderen Schülern und einmal die bisherige vom Lehrer durch "freie" Klausuren und mündliche Mitarbeit bestimmte.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von NTGhost
Ich denke das ich meine Realschule trotz meines Verhaltens und meiner Situation hätte schaffen können. Ich stand schließlich auf Realschule von der tatsächlich erbrachten Leistung her.
Ich unterstelle den Lehrern damals schlicht das sie mich einfach wegen meiner Situation in die SS steckten. Nach dem Motto: "besser ist das, das wird eh nix. Außerdem, kann ja nicht sein das sowas mit Kindern von normalen Menschen in dieselbe Klasse geht, so einer gehört doch eingewiesen." dabei war ich nicht mal Aggressiv oder Gewalttätig.
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Welchen Förderschwerpunkt hatte die Schule denn?
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Eigenstädniges Lernen und Vorbereitung auf "normalen" Unterricht". War ein Pilotprojekt das anno 90' In Pinneberg/Waldenau gestartet ist und Nachher nach Bahrenfeld umgezogen ist, wurde imho 94' wieder eingestellt, weil zu teuer. War nur zwei Jahre da. Also das was man in Niedersachsen die Orientierungstufe nannte.
War von der Hamburger Jugend und Schulbehörde initiert worden.
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Darkbear
Staatlich entwickelte und automatisch ausgewertete Multiple Choice Tests.
Das ist der einzige Weg
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Und dann gehts ins Berufsleben/Uni und alle trifft der Schlag.
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Kommt aufs Fach an. 
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Who gives a shit wer von euch Idioten aufm Gym war? Serioulsy, back the news plz?
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Heute sind alle Threads Offtopic. Schonmal im Funthread gewesen? Da geht's jetzt um Englisches Essen. 
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| | Zitat von Darkbear
Heute sind alle Threads Offtopic. Schonmal im Funthread gewesen? Da geht's jetzt um Englisches Essen. | |
Passt doch eigentlich.
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Vielleicht sind Akademikerkinder auch einfach intellenter und fleisiger als Arbeiterkinder? Ich bin auch Akademikerkind und werde auch Akademiker! Hat die Arbeiterkinder ja niemand dazu gezwungen, den ganzen Tag Fernsehen zu schauen anstatt mal ein Buch zu lesen.
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Wenn die Atombombe so konstruiert ist wie der Kampfjet, ist sie eh ein Modell aus Pappe wo einer mit Filzstift "Forsicht Ratioagdivität" draufgeschrieben hat.
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Na dann kann mans ja drauf anlegen!
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| | Zitat von Öhm...Naja
| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Darkbear
Staatlich entwickelte und automatisch ausgewertete Multiple Choice Tests.
Das ist der einzige Weg
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Und dann gehts ins Berufsleben/Uni und alle trifft der Schlag.
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welche Art der Prüfung an der Schule bereitet einen denn überhaupt drauf vor?
Später darf man ja selbst in seinen Powerpoint Präsentationen weder WordArt noch Comic Sans MS verwenden, was an Schulen wiederum anerkannter Standard ist.
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Darf man nicht? Warst du schonmal vor der Tür? 
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| | Zitat von wuSel
Darf man nicht? Warst du schonmal vor der Tür?
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Aber nur als Teilchenfüsiker.
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| | Zitat von loliger_rofler
Wenn die Atombombe so konstruiert ist wie der Kampfjet, ist sie eh ein Modell aus Pappe wo einer mit Filzstift "Forsicht Ratioagdivität" draufgeschrieben hat.
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würde sich ja mit der vorstellung decken, welche netanjahu von der bombe hat
wie lange wir dem iran jetzt vorgehalten, er stehe kurz davor, die bombe zu haben? 10 jahre? 20 jahre? 30 jahre?
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20, wenn man dieser Zeitung trauen kann.
Der text ist natürlich Unsinn aber ich denke mal dass die Zahl stimmt.
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| | | Ahmadinedschad lobte die 20-jährige Erfolgsgeschichte des erfolglosen iranischen Atomprogramms, durch das der Iran das einzige Land mit dem Drohpotenzial einer Atommacht sei, ohne auch nur eine funktionsfähige Rakete besitzen zu müssen | |
/der text ist nur irgendwie fast keine satire mehr da einfach zu nahe an der realität...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.02.2013 10:56]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von niffeldi
Äh. Ja. Hat hier irgendeiner der vielen Studenten mal erlebt, dass Kommilitonen wegen den Berufen ihrer Eltern ausgegrenzt oder schief angeschaut wurden?
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Ich mache das regelmäßig; und dann reibe ich ihnen mein großes Latinum ins Gesicht, wenn sie so dumme Dinge sagen wie "selektieren" statt "selegieren".
DIE FEINEN UNTERSCHIEDE.
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Ich lachte.
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Aus für die unrühmliche Ehrenrunde
Sitzenbleiben ist pädagogisch zweifelhaft und kostet den Staat jedes Jahr Millionen. Soweit das Ergebnis einer Bildungsstudie. Nun will Rot-Grün in Niedersachsen Konsequenzen ziehen und die Ehrenrunden abschaffen. Kritiker warnen.
| | Abgeschafft wurde das Sitzenbleiben (bis auf Einzelfälle) in Hamburg, in Rheinland-Pfalz an Grundschulen, Schülern in Bremen drohen erst in der achten Klasse Ehrenrunden, in Berlin nur Gymnasiasten. Andernorts gibt es Modellprojekte.
Die Reformer berufen sich auf eine Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Sitzenbleiben ist demnach "teuer und unwirksam". Dem Staat entstünden Kosten von fast einer Milliarde Euro im Jahr, weil mehr Schüler im System seien, was wiederum mehr Lehrerstellen erfordere. Das Durchfallen führe aber nicht zwingend zu Besserungen: Kinder, die trotz ähnlicher Defizite knapp versetzt werden, entwickelten sich oft besser. | |
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| | Zitat von wuSel
Darf man nicht? Warst du schonmal vor der Tür?
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Gesehen hab ich es auch schon, Verboten ist es trotzdem. Nur die Polizei unternimmt ja nichts.
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| | | Das Durchfallen führe aber nicht zwingend zu Besserungen: Kinder, die trotz ähnlicher Defizite knapp versetzt werden, entwickelten sich oft besser. | |
nur wenn man nicht mehr sitzenbleiben kann, dann kann auch keiner "knapp versetzt" werden.
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| | Zitat von sibuntus
| | | Die Reformer berufen sich auf eine Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Sitzenbleiben ist demnach "teuer und unwirksam". Dem Staat entstünden Kosten von fast einer Milliarde Euro im Jahr, weil mehr Schüler im System seien, was wiederum mehr Lehrerstellen erfordere. Das Durchfallen führe aber nicht zwingend zu Besserungen: Kinder, die trotz ähnlicher Defizite knapp versetzt werden, entwickelten sich oft besser. | |
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joa. Und wenn sie nicht sitzenbleiben werden sie mit schlechten Noten irgendwann entlassen und wuseln im Hartz4 System rum. Das macht sie gleich viel billiger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 07.02.2013 13:30]
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| Thema: pOT-News ( peng peng peng ) |
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