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| | Zitat von Suppengrün
Aus welchem Grund erkennt der Gesetzgeber eigentlich keine Poly Ehen an, verbietet sie sogar? Ist mMn genauso Diskriminierung wie bei Homosexuellen
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Zu wenige die sich outen, keine Lobby, kein wirtschaftlicher Faktor. Das ist bei den Schwulen anders, die haben sich eine massiv arbeitende Lobby geschaffen und es geht um immer mehr Geld.
Und schwulsein ist eher akzeptiert wie polyarmore Mehrfachbeziehung.
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| | Zitat von ClaytonBigsby
Ja, kA. Was gibts da zu erzählen. Hab halt mehrere Beziehungen. Ist in meinem sozialen Umfeld auch gar nicht sooo unüblich. Alles eine Frage der Kommunikation.
(Und ja, bisweilen ist es auch anstrengend)
/Die Tatsache dass sich das irgendwie auf Hamburg und Berlin verteilt macht es nicht leichter 
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Was für ein soziales Umfeld und wie viele Beziehungen sind? Und wie viele andere Beziehungen führen deine Partner?
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Das ist ja das schlimme, dass es nicht erlaubt ist, weil die "Mehrheitsgesellschaft" es nicht akzeptiert, ähnlich wie einst bei der Homosexualität. Wenn erwachsene Menschen such aber aus freien Stücken dazu entscheiden, zu dritt oder zu viert oder wie auch immer eine besondere Beziehung einzugehen sollte der Staat das akzeptieren und ihnen alle Rechte gewähren.
Aber vermutlich hast du recht, es fehlt die Lobby. Durch Minderheitenschutz hat sich der Staat ja nie ausgezeichnet.
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| | Zitat von poly-second
Und schwulsein ist eher akzeptiert wie polyarmore Mehrfachbeziehung.
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Da würde ich so pauschal keine Aussage drüber treffen.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von poly-second
Und schwulsein ist eher akzeptiert wie polyarmore Mehrfachbeziehung.
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Da würde ich so pauschal keine Aussage drüber treffen.
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Ich schon, und er hat völlig recht.
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als. es heißt als.
und er hat recht.
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Wird wohl auch vom Umfeld etc abhängen, aber ich würde mich alleine deshalb schwer tun, weil (so würde ich mal behaupten), die Diskriminierung von Homosexualität (warum eigentlich immer nur schwul?  ), wenn sie stattfindet, sich drastischer äußert als die von Polyamorie. Mag sein, dass rein von den Zahlen Homosexualität häufiger akzeptiert wird, aber das dürfte eher bei so kleingeisten Posts wie von Pling bleiben und nicht in Gewalt etc ausarten. Zumindest habe ich das noch nirgendwo gesehen oder gehört.
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weil der gemeine mann bei polyamorie die betroffenen männer auslacht, wird da weniger gewalt angewandt. haha der ist nicht mal fähig sich eine dauerhaft zu angeln usw. und die frauen werden sowieso kategorisch ausgeschlossen, weil gehen ja mit wem andern ins bett und verweigern nicht von sich aus den sex. da wird die angst wut etc anders abgebaut.
dahingegen ist homosexualität immer etwas, das den einzelnen mann massiv angst machen kann. sie sind plötzlich sexualobjekt für jemand anderen und das wollen sie niht erleben. die angst und scham suchen sich einen weg und das ist die gewalt gegen den "sexuellen angreifer" im sinne von der will was, was ich nicht will. und zack flieg die bierflasche oder die fäuste. und da unsere gesellschaft gewalt immer mehr verdammt sucht sie sich gruppen die es abkriegen und werden beinahe zwangstolleriert.
achja danke poly natürlich die lesben vergessen. die sind außen vor weil kann man ja "heilen" durch pimmel in der vagina aka vergewaltiung. ja auch noch in mitteleuropa, weil zwei frauen einem mann ja immer noch dienen können
nehmt mal ein buch zur sozial und sexualpsychologie zur hand, da steht das alles drin. bei dem thema gehts immer nur um angst und scham nicht für voll genommen zu werden.
edit damit das sinn ergibt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 21.01.2014 19:55]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
(warum eigentlich immer nur schwul? ),
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Weil Schwule nach meinem Empfinden agressivere Lobbyarbeit leisten. Lesbische Frauen erscheinen seltener im Blickfeld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von poly-second am 21.01.2014 19:07]
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| | Zitat von poly-second
| | Zitat von ClaytonBigsby
Ja, kA. Was gibts da zu erzählen. Hab halt mehrere Beziehungen. Ist in meinem sozialen Umfeld auch gar nicht sooo unüblich. Alles eine Frage der Kommunikation.
(Und ja, bisweilen ist es auch anstrengend)
/Die Tatsache dass sich das irgendwie auf Hamburg und Berlin verteilt macht es nicht leichter
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Was für ein soziales Umfeld und wie viele Beziehungen sind? Und wie viele andere Beziehungen führen deine Partner?
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Ist jetzt Definitionssache. Meine Freundin hat drei Beziehungen, ich im Moment zwei, dafür noch andere Menschen nebenher, was sie gerade nicht tut. Dennoch gibts eine Beziehung die für mich "die wichtigste™" ist. Die ist auch hoch offiziell meine Freundin.
/Soziales Umfeld ist so linksradikale Hackerszene wenn ich das so sagen darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 21.01.2014 19:11]
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| | Zitat von ClaytonBigsby
| | Zitat von poly-second
| | Zitat von ClaytonBigsby
Ja, kA. Was gibts da zu erzählen. Hab halt mehrere Beziehungen. Ist in meinem sozialen Umfeld auch gar nicht sooo unüblich. Alles eine Frage der Kommunikation.
(Und ja, bisweilen ist es auch anstrengend)
/Die Tatsache dass sich das irgendwie auf Hamburg und Berlin verteilt macht es nicht leichter
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Was für ein soziales Umfeld und wie viele Beziehungen sind? Und wie viele andere Beziehungen führen deine Partner?
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Ist jetzt Definitionssache. Meine Freundin hat drei Beziehungen, ich im Moment zwei, dafür noch andere Menschen nebenher, was sie gerade nicht tut. Dennoch gibts eine Beziehung die für mich "die wichtigste™" ist. Die ist auch hoch offiziell meine Freundin.
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Da gehört natürlich sehr viel Vertrauen zu, wenn so viele daran beteiligt sind. Insbesondere wenn noch andere Menschen nebenher einbezogen werden. Stelle ich mir vom Standpunkt Gesundheit als eine ordentlich Herausforderung vor.
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| | Zitat von poly-second
Da gehört natürlich sehr viel Vertrauen zu, wenn so viele daran beteiligt sind. Insbesondere wenn noch andere Menschen nebenher einbezogen werden. Stelle ich mir vom Standpunkt Gesundheit als eine ordentlich Herausforderung vor.
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Verhütung per Kondom, etc. ist für mich sowieso selbstverständlich, selbst nach jahrelanger Beziehung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 21.01.2014 19:18]
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Wie gut dass ich vom Dorf komme.
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Braucht man da keine Gummis?
| | Zitat von ClaytonBigsby
Verhütung per Kondom, etc. ist für mich sowieso selbstverständlich, selbst nach jahrelanger Beziehung.
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Das gibts bei uns gar nicht.   Beim Doktor gewesen und untersuchen lassen. Anders würde es bei einem Dreier FMF auch gar nicht gehen bzw. würde es dann keinen Spass mehr machen weil es viel zu kompliziert wäre und einen Kondomverbrauch wie in einem Swingerclub ergeben würde. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von poly-second am 21.01.2014 19:25]
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| | Zitat von poly-second
Braucht man da keine Gummis?
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Beim zweiten Mal in der Regel nicht mehr.
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Schafe werden auch selten von Menschen schwanger.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von poly-second
Und schwulsein ist eher akzeptiert wie polyarmore Mehrfachbeziehung.
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Da würde ich so pauschal keine Aussage drüber treffen.
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Ich schon, und er hat völlig recht.
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Nun ja, rein von der Logik her ist ja bei z.B. bei einer Dreierbeziehung zumindest Bisexualität natürlich ein Thema. Insofern ist das gar nicht so klar gegeneinander auszuspielen...
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| | Zitat von Der Gottkaiser
Nun ja, rein von der Logik her ist ja bei z.B. bei einer Dreierbeziehung zumindest Bisexualität natürlich ein Thema. Insofern ist das gar nicht so klar gegeneinander auszuspielen...
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Das ist gar nicht gegeneinander auszuspielen. Nur weil ein Mensch schwul, lesbisch, bi, monogam oder polygam ist, wird er oder sie nicht besser als andere Menschen.
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Da würden dir ne Menge Leute widersprechen.
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| | Zitat von poly-second
| | Zitat von Der Gottkaiser
Nun ja, rein von der Logik her ist ja bei z.B. bei einer Dreierbeziehung zumindest Bisexualität natürlich ein Thema. Insofern ist das gar nicht so klar gegeneinander auszuspielen...
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Das ist gar nicht gegeneinander auszuspielen. Nur weil ein Mensch schwul, lesbisch, bi, monogam oder polygam ist, wird er oder sie nicht besser als andere Menschen.
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Was hat das denn jetzt schon wieder damit zu tun?  Hat doch niemand von "besser" oder "schlechter" geredet, es geht nur um die öffentliche Akzeptanz, und da ist es IMHO nichtmal diskussionswürdig. Siehst du ja selbst, du hast dir hier einen Second zugelegt um über deine Polybeziehung zu schreiben, auch Leute die bei Homosexualität nur die Schultern zucken gucken wenn man ihnen von einer stabilen Dreierbeziehung redet nur komisch und gehen gleich davon aus dass der Kerl halt ein Schlappschwanz oder die Frau eine Schlampe ist oder sonstwas.
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| | Zitat von -Delta-
Siehst du ja selbst, du hast dir hier einen Second zugelegt um über deine Polybeziehung zu schreiben | |
Da ist dann die Frage, ob das jetzt Polyamorie-spezifisch ist.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es schwer ist, die Akzeptanz von irgendwas zu vergleichen, gerade weil sich die Diskriminierung in ganz unterschiedlichen Arten und Weisen äußern kann und es sehr schwer sein dürfte, da belastbare Zahlen zu kriegen (und alles andere hängt wieder stark vom Umfeld ab). Mal abgesehen davon, dass so ein Vergleich sowieso wenig zielführend ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 21.01.2014 20:40]
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| | Zitat von -Delta-
Was hat das denn jetzt schon wieder damit zu tun? Hat doch niemand von "besser" oder "schlechter" geredet, es geht nur um die öffentliche Akzeptanz, und da ist es IMHO nichtmal diskussionswürdig.
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Das bezog sich auf das "gegeneinander ausspielen". Es wäre eben schön wenn die Unterschiedlichen Lebensansichten und die Menschen dahinter egal welcher Ausrichtung einigermassen gleich akzeptiert würden. Vollkommen wird das wohl nie passieren. 
| | Zitat von -Delta-
Siehst du ja selbst, du hast dir hier einen Second zugelegt um über deine Polybeziehung zu schreiben, auch Leute die bei Homosexualität nur die Schultern zucken gucken wenn man ihnen von einer stabilen Dreierbeziehung redet nur komisch und gehen gleich davon aus dass der Kerl halt ein Schlappschwanz oder die Frau eine Schlampe ist oder sonstwas.
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Deswegen verzichten wir auch auf ein Outing.
Und die Menschen die es wissen pflegen selbst nicht unbedingt alltägliche Beziehungsformen.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich bin immer noch der Meinung, dass es schwer ist, die Akzeptanz von irgendwas zu vergleichen, gerade weil sich die Diskriminierung in ganz unterschiedlichen Arten und Weisen äußern kann und es sehr schwer sein dürfte, da belastbare Zahlen zu kriegen (und alles andere hängt wieder stark vom Umfeld ab). Mal abgesehen davon, dass so ein Vergleich sowieso wenig zielführend ist.
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In dem Fall finde ich es halt sehr einfach weil ich finde das spielt nichtmal in der gleichen Liga. Natürlich, Schwule bekommen mehr unmittelbare "fanatische Intoleranz" durch einige Hohlbirnen ab, aber Poly existiert in der Gesellschaft einfach nicht. Wenn ein Politiker sich als homosexuell outet zucken die Leute mit den Schultern, glaubst du irgendwer wäre heute in einer etablierten Partei noch wählbar wenn er offen nach außen eine Polybeziehung leben würde?
Sowas passt einfach überhaupt nicht in das Weltbild des Gesellschaftskonsens in dem lebenslange Zweisamkeit einfach die einzige denkbare Lebensform ist.
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Was für Wellen es schon schlägt wenn eine Geliebte ins Spiel kommt wie man aktuell in Frankreich sehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von poly-second am 21.01.2014 21:38]
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Kommt drauf an, obs eine Affäre ist oder nicht, würde ich sagen. Eine Affäre hat ja recht wenig mit Polyamorie zu tun.
Gab es denn mal einen Politiker (auf irgendeiner Ebene) mit dem Beziehungsmodell? Oder irgendwelche Zahlen, wie häufig das überhaupt vorkommt?
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Jein. Eine Geliebte war für alle französischen Präsidenten seit de Gaulle mehr Norm als Ausnahme. Da hat die Presse nie einen Aufriss draus gemacht, weil's einfach dazugehörte. Aber Hollande ist dermaßen unbeliebt, dass man es bei ihm nicht ignorieren will. Dementsprechend ist die Sache aufgeblasen.
Ausserdem betrügt er seine Partnerin, was ja bei dem Polydings nicht der Fall ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 21.01.2014 21:27]
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Nehmt eure casio fx85 und macht 'nen Statistikthread auf. Da könnt ihr euch dann empirisch einen runterholen.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Gab es denn mal einen Politiker (auf irgendeiner Ebene) mit dem Beziehungsmodell? Oder irgendwelche Zahlen, wie häufig das überhaupt vorkommt?
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Keine Ahnung. Aber ich vermute seltener als offene Beziehungen, bei denen es nicht um einen zusätzlichen festen Partner geht, sondern öfter getauscht wird. Das Angebot von Paaren die einen Mann oder eine Frau suchen ist auf jeden Fall sehr gross und nur ein paar Klixs entfernt.
Und von einem Politiker habe ich das noch nie gehört. Muss aber nix heissen.
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Mal eine Frage an die polygamen/polyamoren aus reinem Interesse: Wie würdet ihr den Charakter eurer verschiedenen Partner beschreiben? Sind das eher ähnliche Personen, eher total Unterschiedlich? Verschiedene körperliche Typen oder ist der einzige Unterschied die Haarfarbe? Klar, meist ergibt sich so eine Sache und man sucht nicht gezielt einen Menschen als "Zweitpartner" aus, der das genaue Gegenteil oder eine Kopie des momentanen Partners ist, mich interessiert das einfach mal
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| Thema: Der Sexthread - Part 4 ( Von Bumsklumpen, Saftklunten und Schleckstängeln. ) |
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