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| Zitat von RushHour
Dünnsäureverklappung früher im Meer
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Oh, es wird noch mehr als genug verklappt, so ist das nicht... die kack Natur muss halt auch mal ihr Fett wegkriegen!!
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| Zitat von Jellybaby
Liest sich als hätte ein Herr Wagner den Artikel geschrieben.
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Genau mein Gedanke.
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"interessant"
generell gilt: piraten wählen ist sowas von 2009
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| Zitat von RushHour
Naja, man kann ja überhaupt nur Gas fördern, wenn es von isolierenden Gesteinsschichten umgeben ist, die es im Boden halten. Beim Fracking werden halt durch Wasserdruck und Chemie usw. Bodenschichten großflächig zerstört, die das Gas oder Öl enthalten/binden. Logisch dass das dann nicht nur da entlang entweicht, wo man es haben will. Scheißtechnologie.
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Wenn drüber eine gasdichte Schicht ist kann das Zeug eben nicht nach oben entweichen selbst wenn man in der Tiefe das Gestein zerbröselt. Problem ist halt wenn an der Bohrung irgenwo Gas entweicht. Aber das passiert bei konventioneller Förderung auch (das ist ja die Aussage des Artikels)
| Zitat von RushHour
Man muß gar nichts von Bergbau oder Chemie oder Atomenergie verstehen um zu begreifen, dass das Denken auf Hauptschulniveau ist. | |
Ich halte es da eher mit dem großen deutschen Philosophen Dieter Nuhr.
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| Zitat von vuxi
Ich halte es da eher mit dem großen deutschen Philosophen Dieter Nuhr.
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Der, dessen berühmtestes Zitat unerwartet noch weiter ging?
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TISA, die kleine Schwester des TTIP
| TISA (Trade in Services Agreement) heißt das Abkommen, das die USA, Kanada, Japan, Australien, Schweiz und einige Länder in Asien und Lateinamerika derzeit hinter verschlossenen Türen verhandeln. In ihren Dokumenten nennen sie sich "really good friends of services", also die "sehr guten Freunde von Dienstleistungen". | |
Da droht der nächste Hinterzimmer-Knebelvertrag, bei dem alle Beteiligten natürlich nur unser Bestes im Sinn haben.
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Bregor
Kam da bei einigen Leuten nicht Methan aus den Wasserhähnen? Ich würde das schon als "Problem" bezeichnen.
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Habe gehört, dass beim Bergbau in China und vielen afrikanischen Staaten total viele Menschen ums Leben kommen oder ernsthafte Gesundheitsschäden davon tragen.
Wir sollten in Deutschland keinen Bergbau machen.
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China/Afrika =! USA...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 21.06.2014 0:41]
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denke noch einmal scharf darüber nach was er gemeint haben könnte.
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Ist das aus der Hand vom Bildschirm abgefilmt und dann entwackelt?
/e: ach ne, ergibt keinen Sinn Was geht mit dem Logo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 21.06.2014 1:11]
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Es stimmt zwar durchaus, dass über die Umweltschäden durch Fracking noch nichts ordentliches bekannt ist, das liegt aber - wie es das Umweltbundesamt in einer Publikation zum Thema sagt - woran?
| Zu einer fundierten Beurteilung der Risiken und deren
technischer Beherrschbarkeit fehlen aus unserer
Sicht viele und grundlegende Informationen. Dazu
gehören z.B. Kenntnisse des Aufbaus und der
Eigenschaften der tiefen Geosysteme (Durchlässigkeiten,
Potenzialdifferenzen), die Identität der eingesetzten
Frack-Additive und Daten zu deren chemischen und
toxikologischen Eigenschaften. Für diese Informations-
und Datendefizite gibt es mehrere Ursachen: (a)
Informationen und Daten sind nicht (frei) zugänglich,
(b) Informationen und Daten sind bisher nicht ausge
wertet und/oder (c) es bestehen Wissenslücken, die
nur durch weitere Untersuchungen und Forschung zu
schließen sind. | |
Dieses dämliche "fangen wir einfach mal an, solange noch nix bewiesen ist" finde ich einfach nur kurzsichtig und dumm, gerade wenn man es mit Firmen zu tun hat die jetzt schon Informationen im großen Stil zurückhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 21.06.2014 2:28]
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Das ist ja wirklich großartig...
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Viel besser ist eigentlich noch, dass bis jetzt praktisch gar keine Forschung zur Risikominimierung aus chemischer Sicht betrieben wurde, und man einfach nach dem Motto "hauptsache es funktioniert" alle möglichen Grundchemikalien in die Löcher gießt. Die sind mindestens mal umweltgefährlich, kumulativ toxisch, krebserzeugend und reproduktionsschädigend und verseuchen schon in kleineren Mengen Gebiete dauerhaft, wenn irgendwann mal wieder was davon zurückkommt. Bevor man in die Richtung irgendwas anstrengen kann, muss halt auch die nötige Information zu den Auswirkungen veröffentlicht werden weil man nie zuvor so eine Kombination auf die Umwelt losgelassen hat.
Am besten finde ich aber die Leute komplett ohne Ahnung, die einen wegen einer kritischen Einstellung zu Fracking auf eine Stufe mit "wir wollen keine Windräder bei uns"-Opas stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 21.06.2014 2:48]
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| Zitat von Snowblind1911
Es stimmt zwar durchaus, dass über die Umweltschäden durch Fracking noch nichts ordentliches bekannt ist, das liegt aber - wie es das Umweltbundesamt in einer Publikation zum Thema sagt - woran?
| Zu einer fundierten Beurteilung der Risiken und deren
technischer Beherrschbarkeit fehlen aus unserer
Sicht viele und grundlegende Informationen. Dazu
gehören z.B. Kenntnisse des Aufbaus und der
Eigenschaften der tiefen Geosysteme (Durchlässigkeiten,
Potenzialdifferenzen), die Identität der eingesetzten
Frack-Additive und Daten zu deren chemischen und
toxikologischen Eigenschaften. Für diese Informations-
und Datendefizite gibt es mehrere Ursachen: (a)
Informationen und Daten sind nicht (frei) zugänglich,
(b) Informationen und Daten sind bisher nicht ausge
wertet und/oder (c) es bestehen Wissenslücken, die
nur durch weitere Untersuchungen und Forschung zu
schließen sind. | |
Dieses dämliche "fangen wir einfach mal an, solange noch nix bewiesen ist" finde ich einfach nur kurzsichtig und dumm, gerade wenn man es mit Firmen zu tun hat die jetzt schon Informationen im großen Stil zurückhalten.
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Ich ärgere mich auch immer wieder, dass ich die entsprechende Vorlesung verpasst habe, in der das Fracking angesprochen wurde Denn wirklich einfach ist es nicht, da unabhängige Einschätzungen zu finden. Ich hab den entsprechenden Umweltbericht gelesen, aber dennoch blieben viele Fragen offen. Nichmal meine Profs sind sich bei dem Thema einig Von Befürwortung, strikter Ablehnung und "kommt drauf an" scheint da alles vertreten.
Auch wenn das jahrzehntelang zumindest in Deutschland schon gut geht, hab ich nach wie vor Bedenken. Insbesondere was die Lagerung der eingesetzten Frackfluide und deren Zusammensetzung (die eben nicht zur Gänze veröffentlicht wird) angeht. Der Gedanke, das der Privatwirtschaft zu überlassen trägt auch nicht gerade zur Beruhigung bei
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New York to legalize medical marijuana, but you can't smoke it
| New York State lawmakers today voted in favor of legalizing medical marijuana, but patients won't be able to smoke the drug. Instead, the Compassionate Care Act allows for marijuana to be consumed via edibles, tinctures, pills, or inhaled through the use of vaporizers. | |
| Marijuana will be grown within state borders, with all sales taxed at 7 percent, the Times says. New York is the 23rd state in the United States to legalize medical marijuana. | | ---
Siemens zieht den Kürzeren
| Die Übernahmeschlacht um den französischen Industriekonzern Alstom ist de facto entschieden: Die Regierung in Paris sprach sich für den US-Konzern General Electric (GE) aus und gab Siemens und seinem japanischen Verbündeten Mitsubishi Heavy Industries (MHI) damit einen Korb. | | ---
Google übernimmt Dropcam für 550 Millionen Dollar
| Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" will Google außerdem in ein neues Unterseekabel zwischen Japan und den USA investieren. Internetfirmen setzen verstärkt auf private Kabelnetze, bei denen sie im Gegensatz zu öffentlichen Kabeln selbst über die Art der Nutzung, die Bandbreiten und die Zugänge bestimmen können. | |
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| Zitat von sibuntus
New York to legalize medical marijuana, but you can't smoke it
| New York State lawmakers today voted in favor of legalizing medical marijuana, but patients won't be able to smoke the drug. Instead, the Compassionate Care Act allows for marijuana to be consumed via edibles, tinctures, pills, or inhaled through the use of vaporizers. | |
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Sind Vapes nicht eh die bessere Alternative zu traditionellen Joints? Effizienter und gesünder (weil kein Tabak).
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Könnten solche Knebelverträge wie TTIP oder TiSA nicht dafür sorgen, dass Fracking und ähnliche zweifelhafte Techniken hier mehr oder minder gegen unseren Willen durchgeboxt werden?
¤ Pisto: Spar dir die Frage. Diese Diskussion kannst du mit anderen führen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 21.06.2014 10:57]
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| Zitat von kommo1
Könnten solche Knebelverträge wie TTIP oder TiSA nicht dafür sorgen, dass Fracking und ähnliche zweifelhafte Techniken hier mehr oder minder gegen unseren Willen durchgeboxt werden?
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Was genau ist an TTIP oder TISA ein Knebelvertrag?
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Knebelvertrag ist falsch. Ist eher sowas wie eine freiwillige bedingungslose Kapitulation der Staaten vor der Industrie und den Banken ohne Anhörung und Beteiligung der Bevölkerung. Also Business as usual.
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| Zitat von kommo1
Könnten solche Knebelverträge wie TTIP oder TiSA nicht dafür sorgen, dass Fracking und ähnliche zweifelhafte Techniken hier mehr oder minder gegen unseren Willen durchgeboxt werden?
¤ Pisto: Spar dir die Frage. Diese Diskussion kannst du mit anderen führen.
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Okay, zu dem Vertrag ist also alle Diskussion verboten wenn man nicht grade bedingungslos aus der linken Ecke kommt? Gut zu wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 21.06.2014 11:03]
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Magst Du uns nicht mal die Vorteile für die Bevölkerung darlegen?
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Ich hab keine Ahnung von dem Teil, mir geht nur dieses dumme Mundverbieten bei nicht-threadkonformen Meinungen (oder in dem Fall einfach nur der Bemerkung dass jemand Quatsch behauptet) richtig gegen den Strich.
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Es ist Pistolero, da bietet sich das von selbst an.
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| Zitat von trohbtm
TISA, die kleine Schwester des TTIP
| TISA (Trade in Services Agreement) heißt das Abkommen, das die USA, Kanada, Japan, Australien, Schweiz und einige Länder in Asien und Lateinamerika derzeit hinter verschlossenen Türen verhandeln. In ihren Dokumenten nennen sie sich "really good friends of services", also die "sehr guten Freunde von Dienstleistungen". | |
Da droht der nächste Hinterzimmer-Knebelvertrag, bei dem alle Beteiligten natürlich nur unser Bestes im Sinn haben.
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Ah, sorry, falsch gelesen.
Im Übrigen gut für die Schweiz, wird vielleicht wieder etwas attraktiver, sich hier anzusiedeln für amerikanische Firmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 21.06.2014 11:26]
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Dazu müßtet Ihr noch Euer Lohnniveau anpassen.
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| Zitat von Snowblind1911
Ich hab keine Ahnung von dem Teil, mir geht nur dieses dumme Mundverbieten bei nicht-threadkonformen Meinungen (oder in dem Fall einfach nur der Bemerkung dass jemand Quatsch behauptet) richtig gegen den Strich.
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Und uns geht getrolle gegen den Strich
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Snowblind1911
Ich hab keine Ahnung von dem Teil, mir geht nur dieses dumme Mundverbieten bei nicht-threadkonformen Meinungen (oder in dem Fall einfach nur der Bemerkung dass jemand Quatsch behauptet) richtig gegen den Strich.
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Und uns geht getrolle gegen den Strich
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Klar, jeder der TTIP nicht hysterisch zum Untergang der Demokratie, des Mitbestimmungsrechts des Volkes und der Übernahme der Macht durch Konzerne erhebt und auch nur andeutet, dass so ein Abkommen möglicherweise auch Vorteile haben könnte, kann nur ein Troll sein.
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| Zitat von Bombur
Magst Du uns nicht mal die Vorteile für die Bevölkerung darlegen?
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Was hat es denn für Nachteile für die Bevölkerung?
Außer einem diffusen und nicht näher begründeten "böse US-Konzerne werden dann das arme deutsche Volk unterdrücken können"-Gefühl kommt da irgendwie fast nichts von den Gegnern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 21.06.2014 12:53]
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Was kommt denn von den Befürwortern?
Außer "Heya, heya, Abreitsplätze! Simsalabim!"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 21.06.2014 12:59]
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