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Zwischen Demos und Freizeitveranstaltungen besteht aber schon noch ein Unterschied.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Zwischen Demos und Freizeitveranstaltungen besteht aber schon noch ein Unterschied.
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Hängt von der Kurve ab...
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| Zitat von Parax
Nach der Argumentation kannst du auch Demonstranten die Polizeieinsätze bei Demos zahlen lassen.
Das hat dann auch den tollen Nebeneffekt, dass die ganzen Krawallmacher die Demonstranten in den Ruin treiben.
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Das lukrative Geschäft mit den Demonstrationen. All die Millionen, die es jährlich einbringt. Kennt man!
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Demonstrationen sind ein Grundrecht, dass wir gerade wegen unserer Historie besonders wertvoll halten sollten.
Fußball ist aber kein Grundrecht, sondern nunmal eine Freizeitveranstaltung, wenn auch eine sehr beliebte. Generell ist das "Ich zahle Steuern!" kein Freibrief. Wenn jeder diese Entschuldigung benutzen würde, wärs schlicht vorbei.
Und das mit den Steuern hinkt noch weiter: Nicht die, die die Steuern kassieren, zahlen auch die Polizeieinsätze.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Zwischen Demos und Freizeitveranstaltungen besteht aber schon noch ein Unterschied.
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Allerdings verwischt die Linie schnell. Mir würde zum Beispiel der Christopher Street Day einfallen, der die Mitte zwischen einer Demonstration (Für die Rechte von Homosexuellen) und einer riesigen Party darstellt. Die Loveparade wurde anfangs auch als politische Demonstrtion angemeldet und ich bin mir sicher, dass es noch mehr solcher Beispiele gibt. Natürlich ist Fußball eindeutig weit entfernt von einer politischen Veranstaltung, aber wenn erstmal die Tür geöffnet ist Polizeieinsätze bezahlen zu müssen, könnte sich diese Regelung auf nicht so eindeutige Veranstaltungen ausweiten. Ich sehe da durchaus eine große Gefahr.
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| Zitat von Underground Man
Die Loveparade wurde anfangs auch als politische Demonstrtion angemeldet
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Und hat diesen Status zu Recht verloren.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Underground Man
Die Loveparade wurde anfangs auch als politische Demonstrtion angemeldet
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Und hat diesen Status zu Recht verloren.
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Zustimmung, aber das widerspricht jetzt erstmal nicht meinem Argument.
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Demnach müsste man aber auch sämtliche Castortransporte und Politikerreden auch privat bezahlen lassen, das zahlt auch alles der Steuerzahler, obwohl da Firmen und Personen mit Millioneneinnahmen dahinter sind, die davon profitieren.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Demnach müsste man aber auch sämtliche Castortransporte und Politikerreden auch privat bezahlen lassen, das zahlt auch alles der Steuerzahler, obwohl da Firmen und Personen mit Millioneneinnahmen dahinter sind, die davon profitieren.
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Politikerreden fördern bzw. sind Teil der politischen Willensbildung.
Kernkraft ist im Moment noch notwendig für die Energiegewinnung. Es herrscht ein allgemeines Interesse daran, dass Kastorbehälter nicht verunglücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 23.07.2014 16:39]
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"Deutsche Skatbank"
wtf is this?
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Newsweek-Cover dieser Woche:
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Hamburg verbietet Fahrdienst Uber
Taxifahrer hassen die Konkurrenz durch Uber, jetzt will die Stadt Hamburg den kalifornischen Dienst stoppen. Die Verkehrsbehörde bezeichnet dessen App als "nicht legal". Privatleute, die sich dem Verbot widersetzen, riskieren hohe Strafen.
| Die Hamburger Verkehrsbehörde hat Uber am Dienstag eine entsprechende Untersagungsverfügung zugestellt. Fahrer des Dienstes müssen sich nun darauf einstellen, eine Strafe in Höhe von 1000 Euro pro Verstoß zu bezahlen, sollten sie dennoch weiter Fahrten durchführen. Uber hat die Möglichkeit, gegen die Untersagung Widerspruch einzulegen. | | ---
Goldgräberstimmung am Meeresboden
Tausende Meter tief unter Wasser bergen die grossen Ozeane wertvolle Ressourcen. Das weckt Begehrlichkeiten. Eine Industrialisierung des Meeresbodens zeichnet sich ab.
| In der Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii , rund 4000 Meter unter dem Meeresspiegel, findet man vor allem die begehrten Manganknollen. Diese Mineralienklumpen erinnern optisch ein wenig an Pferdeäpfel und liegen lose auf dem Meeresboden verstreut – in der Clarion-Clipperton-Zone mancherorts so dicht wie das bucklige Kopfsteinpflaster einer alten Dorfstrasse. Sie enthalten vor allem Mangan, aber auch Eisen, Nickel, Kupfer, Titan und Kobalt.
Geologen schätzen, dass die Knollen der Clarion-Clipperton-Zone, die eine Fläche so gross wie ganz Europa überspannt, 21 Milliarden Tonnen wiegen und mehr Mangan enthalten als alle Lagerstätten an Land zusammen. Schon heute sind 17 Nationen mit Forschungsschiffen in der Region zugegen, um die unterseeischen Rohstoffvorkommen genauer zu untersuchen. Und das, obwohl es die Technologien zum Abbau der Knollen noch gar nicht gibt. | |
| Ab Ende 2016 sollen die Fräsen unweit der Küste von Papua-Neuguinea mit der Arbeit beginnen. Der kleine Inselstaat ist die erste Nation, die in den Abbau von Massivsulfiden einsteigt, und hat dafür den kanadischen Meeresbergbauspezialisten Nautilus Minerals engagiert. Zwar ist die Massivsulfidmenge weltweit geringer als die der Manganknollen, doch haben Massivsulfide hohe Gold- und Silbergehalte – oftmals das Dreifache der Gehalte an Land. | |
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| Zitat von Badmintonspieler
Kernkraft ist im Moment noch notwendig für die Energiegewinnung. Es herrscht ein allgemeines Interesse daran, dass Kastorbehälter nicht verunglücken.
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Die verunglücken aber bestimmt nicht weil so viel toll Polizei anwesend ist...
PS: Der DFB hat laut BLÖD der Stadt das Länderspiel gegen Gibraltar weggenommen und wird in den nächsten Jahren auch keine Spiele in Bremen austragen lassen.
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Meinetwegen könnte man Bremen das Weserstadion einreißen, verschandelt eh nur die Landschaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 23.07.2014 16:45]
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Soon.
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Thema: pOT-News ( Der allgemeine Polizeithread ) |