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| Zitat von Bombur
Die haben aber keinen Auswurf drumrum und sind im innern nicht kegelförmig.
Auf den Fotos sieht das für mich allerdings auch nicht aus, als ob das Material am Kraterrand ausreichend ist, um das tiefe Loch zu füllen. Ich bin gespannt, ob es dazu eine Erklärung geben wird.
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Shai-Hulud
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| Zitat von Peridan
Shai-Hulud
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Na endlich!
may his passing cleanse the world
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Nur weil in einem Gismodo Artikel steht, dass die <<scientists puzzled>> sind, sind sie auch wirklich komplett ratlos was das mit den Löchern auf sich haben könnte. Am ehesten hat es was mit dem großflächigen und tiefgründigen Auftauen der Permafrostböden als folge des Klimawandels zu tun. Möglicherweise sind es Gasblasen die sich dabei so weit erwärmen, dass sie die Böden jetzt wie die Haut eines 15 jährigen aussehen lassen.
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Aber der Klimawandel ist doch eine Erfindung dieser ökofreaks.
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Der Solar- und Windkraftlobby.
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Das sind Beschleunigungslöcher.
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Erst einmal vielen Dank an Carlos für die Information bezüglich des Waffentrainings bei der Polizei. Solche Zustände sind schlimm.
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| Zitat von pinnback
Italien
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Das ist deren Sicherheitslücke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fersoltil am 30.07.2014 9:45]
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Kämpfe um Flughafen von Tripolis gehen trotz Feuerpause weiter
Alle Vermittlungsbemühungen um eine Feuerpause am Airport von Tripolis sind ins Leere gelaufen: Die rivalisierenden Milizen brechen die Vereinbarung und kämpfen weiter.
| Wegen der seit zwei Wochen tobenden Gefechte um den Flughafen der libyschen Hauptstadt haben mittlerweile zahlreiche ausländische Diplomaten das Land verlassen, darunter auch die Mitarbeiter der deutschen und der US-Botschaft sowie Vertreter der Vereinten Nationen. | |
| Auch in Bengasi im Osten des Landes bekämpfen sich islamistische Milizen und Anhänger des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar seit Wochen. Islamistische Kampfeinheiten eroberten am Dienstag einen wichtigen Armeestützpunkt. Von Seiten des Militärs und der Aufständischen hieß es übereinstimmend, der Revolutionäre Schura-Rat von Bengasi habe das dortige Hauptquartier der Streitkräfte übernommen. | | ---
Viele Kolumbianer nach Terroranschlag ohne Strom
Die Guerillaorganisation Farc hat mit einem Anschlag die Stromversorgung der kolumbianischen Grossstadt Buenaventura zusammenbrechen lassen. Darauf stellte Präsident Santos die Friedensverhandlungen mit den Rebellen zur Disposition.
| «Dieser Anschlag auf einen Hochspannungsmasten, der so viele Menschen vom Strom abschneidet, ist schwachsinnig», sagte Santos. Es handele sich um eine terroristische Aktion, die zu verurteilen sei. Ebenso wie die Sprengung einer Wasserleitung, die am Wochenende im Department Meta rund 70 000 Menschen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten habe. | | ---
Anschnallpflicht gilt bald auch für Taxifahrer
Die Unfallgefahr für Taxifahrer ist wesentlich höher als die, überfallen zu werden. Deshalb soll eine Regelung wegfallen, die Chauffeuren das gurtlose Fahren erlaubte.
| Die geltende Ausnahmeregelung stammt aus den 1970er Jahren und sollte bei Überfällen eine Flucht erleichtern. Doch inzwischen haben Verbände ermittelt, dass Verkehrsunfälle "eine weitaus größere Gefahr" darstellen. Nach Angaben des deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes wurden 2013 genau 244 Überfälle registriert. Im selben Zeitraum wurden mehr als zehnmal so viele Taxifahrer bei Unfällen verletzt. | | ---
Fifa mit Rekordgewinn
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 brachte der Fifa Rekordgewinne, Gastgeber Brasilien geht dagegen weitgehend leer aus. Ein Bundesstaat muss für sein neues Stadion nun 20 Jahre lang seine Schulden abstottern.
| Der Weltfußballverband gibt seinen Gewinn aus dem Event mit fast zehn Milliarden Reais an, zum derzeitigen Umrechnungskurs sind das rund 3,3 Milliarden Euro. Diese nimmt er steuerfrei mit in die Schweiz, wie er es sich in den Fifa-Gesetzen zusichern lässt, zu deren Unterzeichnung Brasilien vor der WM verpflichtet wurde. | |
| Dem brasilianischen Staat entgehen wegen der Weigerung der Fifa, Steuern zu zahlen, rund eine Milliarde Reais – etwa 330 Millionen Euro. Die staatlichen Ausgaben für die WM-Infrastruktur und operative Aufgaben, etwa den bereit gestellten Sicherheitsapparat, betragen letzten Angaben zufolge etwa 25 Milliarden Reais, mehr als acht Milliarden Euro. | | (╯°□°)╯︵ ┻━┻
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Ich freu mich schon auf Russland. Die geben wenigstens ordentlich Geld aus und heulen danach nicht drüber.
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Liegen die Spielorte schon fest oder kann man noch flott ein Stadion auf der Krim bauen?
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Auf welcher Datenbasis beruhen die Statistiken eigentlich?
Ich dachte immer, dass ein Migrationshintergrund von der Polizei gar nicht erfasst wird (was ja auch logisch ist). Dann gibt es doch keine offizielen Statistiken, oder hat sich da irgendwas in den letzten Jahren geändert?
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Im Artikel gibt es einen Downloadlink.
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| Zitat von Badmintonspieler
Im Artikel gibt es einen Downloadlink.
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Wird bei mir als unsichere Verbindung angezeigt.
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Axel Stoll ist tot.
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Dr. Axel Stoll ist tot...
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Bestimmt nur Tarnung.
In Wirklichkeit hat er sich nach Aldebaran abgesetzt.
Oder in das Innere der Erde. Denn die ist ja hohl.
Muss man wissen.
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Als ob ein Templer wie der promovierte Naturwissenschaftler Dr. Axel Stoll (Offz. der NVA a. D.) einfach so im Suff versterben würde...
Der ist mit seiner Flugscheibe nach Neuschwabenland geflogen. Mario Heinz Kiesel hat in seiner Beschränktheit nur noch nicht das Ausmaß dieser Entwicklungen erkannt!
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| Zitat von Schweppes
Auf welcher Datenbasis beruhen die Statistiken eigentlich?
Ich dachte immer, dass ein Migrationshintergrund von der Polizei gar nicht erfasst wird (was ja auch logisch ist). Dann gibt es doch keine offizielen Statistiken, oder hat sich da irgendwas in den letzten Jahren geändert?
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Dass der Migrationshintergrund in der polizeilichen Statistik nicht erfasst wird, sondern nur die Staatsbürgerschaft, steht in der Studie doch ausdrücklich drin. Und die Quellen auch. Wenns dich so weit interesseiert werden die sicher aufzutreiben sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2014 12:37]
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Umweltbundesamt fordert weitgehendes Fracking-Verbot
Noch sind im Zusammenhang mit der umstrittenen Erdöl- und Erdgas-Fördertechnik viele Fragen offen. Am Mittwoch hat das Umweltbundesamt (UBA) in Berlin ein Gutachten veröffentlicht. Seine Kernaussage: In Deutschland sollte auf Fracking zur Gasgewinnung zunächst verzichtet werden, bis die Risiken besser erforscht seien und es eine umfassende gesetzliche Regelung gebe. Und auch dann solle die Technik nur unter strengen Auflagen genutzt werden.
| Außerdem solle Fracking in Wasserschutz- und Heilquellschutzgebieten sowie anderen sensiblen Regionen wie Einzugsgebieten von Seen und Talsperren, Naturschutzgebieten untersagt werden. Ähnlich sehen es bislang auch das Wirtschafts- und Umweltministerium. Die Eckpunkte zum Fracking von Gabriel und Hendricks müssten nun schnell in einem Gesetz festgehalten werden, fordert das UBA. | |
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Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! ) |