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Klangkarussel und dann noch Vijay & Sofia Zlatko Remix? Das muss sich ja anhören wie soft-eis sich anfühlt.
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| | Zitat von RichterSkala
Klangkarussel und dann noch Vijay & Sofia Zlatko Remix? Das muss sich ja anhören wie soft-eis sich anfühlt.
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einfach auf den skrillex remix warten
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Hatte diese Woche mal wieder meine Tapes ausgekramt und besonders auf einen Miami Bass Mixtape klatschen geblieben, letzten Endes hab ich jetzt auch mal wieder ein Basstrack produziert. Muskeln!
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Starke Nummer von 97
Wenn wir schon bei alten Kamellen sind
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von peatersen am 12.09.2015 14:08]
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Sun can't compare, super ding! (y)
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Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich suche Musik die in Richtung des Inter- & Postludiums von Aviciis waiting for love geht.
Ab hier z.B. (besonders ab 3:03).
Ideen? Vorschläge? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 17.09.2015 10:40]
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Kann hier jemand nen cheapo Kopfhörerverstärker empfehlen? Habe zuletzt festgestellt, dass meine Soundkarte zu wenig Leistung bringt, als dass ich neben der PA was höre.
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| | Zitat von black_velvet
Ideen? Vorschläge?
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Möglich, dass die noch mehr in die Richtung machen.
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Klingt schon nicht übel. Werd mich mal in die Richtung umhören. Danke!
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Mal ein kleines Video zu der neuen Le Hult geschnitten.
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hast du mal nen link zu der original arte doku?
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Die eine ist Vinylmania und die andere Tokyo-Ga von 1985
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| | Zitat von RichterSkala
Kann hier jemand nen cheapo Kopfhörerverstärker empfehlen? Habe zuletzt festgestellt, dass meine Soundkarte zu wenig Leistung bringt, als dass ich neben der PA was höre.
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Irgendwas von Behringer. Läuft bei mir seit Jahren.
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War Vinylmania die mit dem verrueckten Franzosen, dem die Tiefgarage mit 20.000 Platten drin vollgelaufen ist?
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Wie laeuft das eigentlich bei bekannten DJs mit deren eigenen Edits? Gerade im coolio House-Underground wird ja n ziemliches Buhei um Soundqualitaet gemacht. Und da kommen jetzt so DJs wie Dixon oder Todd Terje an - denen Klang alles andere als egal ist - und pumpen ihre eigenen Edits durch den Club. Die geben sie ja wohl nicht alle zum Mastering weg? Selbst "mastern" - 95% reichen aus? Fuern-schrammeligen-Club-reichts-eh-auch-ohne-Mastering-Einstellung?
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Mastering ist ja kein Hexenwerk. Zumeist ist es nur das nötige Übel um für das vorgesehene Medium bestmögliche Klangergebnisse zu erzielen. Für Vinyl wird anders vorgegangen als für eine rein digitale Veröffentlichung. Ich war mal bei Dubplates & Mastering bei einer Session bei. Dort wurden 40 Minuten Störfrequenzen entfernt, alles durch eine analoge Kette geschliffen und fertig war der Lachs nach 60 Minuten im Ofen.
Wichtig ist halt wie das vorgemischt wurde. Wenn die Kickdrum zuviel Energie hat oder eben gar kein Punch mitbringt kann da auch der Mastering Engineer nicht mehr viel reissen ohne andere Elemente des Songs in Mitleidenschaft zu ziehen.
edit:
Um einen Mix auf den richtigen Weg zu bringen muss man auch gar nicht viel beachten.
Alle Elemente bis auf Kick und Bass, Toms: Schneid alles was unter 100hz liegt ab. Dabei aber nicht überall eine dieselbe Flanke auf 100hz sonst staut sich gerade bei 100-120hz wieder eine Störfrequenz an. Kicks bei 32hz hart schneiden, Bass mit leichter flanke ab 50hz um ein paar dB senken. Höhen ab 16khz mit leichter Flanke absenken. Dann nur noch alles richtig einpegeln und der Mix steht. Störfrequenzen entfernen: Ein Band nehmen, Q extrem hochstellen und bei +20db dann durchs Frequenzband wandern bis es fiepst, das dann runterregeln mit harten Q.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von peatersen am 21.09.2015 12:59]
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So stell ich es mir vor wenn jemand in den World of Warcraft Thread kommt und mit liest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von VoodooSh@rk am 21.09.2015 14:40]
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| | Zitat von peatersen
Mastering ist ja kein Hexenwerk. Zumeist ist es nur das nötige Übel um für das vorgesehene Medium bestmögliche Klangergebnisse zu erzielen. Für Vinyl wird anders vorgegangen als für eine rein digitale Veröffentlichung. Ich war mal bei Dubplates & Mastering bei einer Session bei. Dort wurden 40 Minuten Störfrequenzen entfernt, alles durch eine analoge Kette geschliffen und fertig war der Lachs nach 60 Minuten im Ofen.
Wichtig ist halt wie das vorgemischt wurde. Wenn die Kickdrum zuviel Energie hat oder eben gar kein Punch mitbringt kann da auch der Mastering Engineer nicht mehr viel reissen ohne andere Elemente des Songs in Mitleidenschaft zu ziehen.
edit:
Um einen Mix auf den richtigen Weg zu bringen muss man auch gar nicht viel beachten.
Alle Elemente bis auf Kick und Bass, Toms: Schneid alles was unter 100hz liegt ab. Dabei aber nicht überall eine dieselbe Flanke auf 100hz sonst staut sich gerade bei 100-120hz wieder eine Störfrequenz an. Kicks bei 32hz hart schneiden, Bass mit leichter flanke ab 50hz um ein paar dB senken. Höhen ab 16khz mit leichter Flanke absenken. Dann nur noch alles richtig einpegeln und der Mix steht. Störfrequenzen entfernen: Ein Band nehmen, Q extrem hochstellen und bei +20db dann durchs Frequenzband wandern bis es fiepst, das dann runterregeln mit harten Q.
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Verstehe. Mal platt gefragt: Wozu gibts dann den Mastering-Engineer? Dass es kein Hexenwerk ist, glaube ich. Dass es deshalb easy peasy ist und nur am schweineteuren Equipment liegt, glaube ich dann trotzdem nicht. 
Ich nehme aber zur Kenntnis: Die Ergebnisse, die Produzenten/Remixer/Editierer selbst erreichen, sind gut genug fuern Club.
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| Thema: Ton aus Strom XVII ( Elektronische Musik und Clubkultur ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
