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Ich mag die Pioneer Djms (>850) lieber als die A&H Dinger (Mit Ausnahme des Db4)
Liegt aber auch daran, dass ich lieber mit Effekten rumbastel.
Wobei ein Xone 42 & NI X1 & Traktor auch cool kommt.
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| Zitat von hage`
Ich mag die Pioneer Djms (>850) lieber als die A&H Dinger (Mit Ausnahme des Db4)
Liegt aber auch daran, dass ich lieber mit Effekten rumbastel.
Wobei ein Xone 42 & NI X1 & Traktor auch cool kommt.
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Ich benutze halt keine Effekte. Einzig ein Filter würde mich mal interessieren. Die anderen Effekte finde ich größtenteils doof. Außerdem lassen die sich bei dem Sound, den ich meistens auflege, kaum gewinnbringend einsetzen.
Nen Filter hat der Xone:42 ja. Damit hat er eigentlich alles, was ich brauche Ein BPM-Counter wäre noch ganz nett, aber den brauche ich auch nicht unbedingt.
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Ich find die Pioneer auch irgendwie besser vom Handling, aber das ist sicher Gewöhnung
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Ich finde das Gefühl der Fader beim Xone - gelinde gesagt - zum brechen. Außerdem sind mir die Equalizerpotis zu nah aneinander. Wenn man da mal im Eifer des Gefechts die Höhen rauszerrt, schiebt man außerdem mal gleichzeitig die Mitten komplett auf +12db. No, thanks.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.08.2014 19:10]
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von hage`
Ich mag die Pioneer Djms (>850) lieber als die A&H Dinger (Mit Ausnahme des Db4)
Liegt aber auch daran, dass ich lieber mit Effekten rumbastel.
Wobei ein Xone 42 & NI X1 & Traktor auch cool kommt.
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Ich benutze halt keine Effekte. Einzig ein Filter würde mich mal interessieren. Die anderen Effekte finde ich größtenteils doof. Außerdem lassen die sich bei dem Sound, den ich meistens auflege, kaum gewinnbringend einsetzen.
Nen Filter hat der Xone:42 ja. Damit hat er eigentlich alles, was ich brauche Ein BPM-Counter wäre noch ganz nett, aber den brauche ich auch nicht unbedingt.
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Jo, kommt halt immer darauf an, was man damit vor hat.
Wenn ich deinen Musikstil und mit Platten spielen würde, würde ich da auch den Xone vorziehen. :P
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| Zitat von sprachdelle
Ich finde das Gefühl der Fader beim Xone - gelinde gesagt - zum brechen. Außerdem sind mir die Equalizerpotis zu nah aneinander. Wenn man da mal im Eifer des Gefechts die Höhen rauszerrt, schiebt man außerdem mal gleichzeitig die Mitten komplett auf +12db. No, thanks.
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Jetzt verdirb's mir nicht
Ne, im Ernst, sind die echt so schlimm? Was genau magst du an den Fadern nicht?
Ich werd hier mal nach nem Laden suchen müssen, der den vor Ort hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 24.08.2014 21:53]
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Ich denk', dass das bei so einer großen Anschaffung wirklich das beste ist. Die sind zwar Layoutmäßig extrem nah beieinander, aber wie bei jedem Werkzeug, das man häufig benutzt, machen irgendwann die Details den Unterschied.
Konkret bei den Xone-Dingern gehen die Fader so komisch schwergängig. "Komisch", weil es sich nicht smooth-schwergängig anfühlt, sondern als wenn Sand oder Sandpapier an dem Regler innendrin reibt. Schwierig zu beschreiben, hakt irgendwie so komisch.
Beide nebeneinander stellen und ausprobieren macht wohl wirklich am meisten Sinn.
Achso, es gibt offensichtlich 'ne Majorität, die davon überzeugt ist, dass die Xone-Geräte - v.a. im elektronichen Bereich - besser klingen. Dazu kann ich nichts sagen, weil ich beide noch nicht parallel in Aktion nebeneinander vor mir hatte.
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| Zitat von sprachdelle
Beide nebeneinander stellen und ausprobieren macht wohl wirklich am meisten Sinn.
Ich denk', dass das bei so einer großen Anschaffung wirklich das beste ist.
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Tja, war hier gerade im vermutlich größten Musikgeschäft in der Umgebung und die hatten nur 4 kleine Schrottmixer da. Weder Pioneer, noch Allen&Heath :/
Jetzt darf ich vermutlich ein ganzes Stück fahren, um da mal Hand anlegen zu können.
Gut, den Pioneer kenn' ich natürlich. Mit so einem leg' ich nächsten Donnerstag wieder auf. Da werde ich mal auf ein paar Details achten
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Bei mir fiel die Entscheidung zwischen Ecler Nuo 2.0, DJM400 und Xone22 auf den Nuo 2.0
Wir sind verliebt und leben glücklich miteinander.
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Einzig und allein man müsste noch einen Filter am FX Send/Return haben.
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Wuerd auch nen Nuo den DJMs umd Xones vorziehen.
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Find ich garnicht mal so schlecht
Was gibt es eigentlich sonst noch so an "anspruchsvoller" evtl. auch tanzbarer elektronischer Musik? Es gibt schon viele geile Beats, aber wenn ich dann mal ne Minute vorspule und nur einen minimalen Unterschied höre, schlaf ich schnell ein :/
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| Zitat von radioactix
Find ich garnicht mal so schlecht
Was gibt es eigentlich sonst noch so an "anspruchsvoller" evtl. auch tanzbarer elektronischer Musik? Es gibt schon viele geile Beats, aber wenn ich dann mal ne Minute vorspule und nur einen minimalen Unterschied höre, schlaf ich schnell ein :/
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Max Cooper könnte dir gefallen
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| Zitat von brudeRFrag
| Zitat von radioactix
Find ich garnicht mal so schlecht
Was gibt es eigentlich sonst noch so an "anspruchsvoller" evtl. auch tanzbarer elektronischer Musik? Es gibt schon viele geile Beats, aber wenn ich dann mal ne Minute vorspule und nur einen minimalen Unterschied höre, schlaf ich schnell ein :/
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Max Cooper könnte dir gefallen
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Link?
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| Zitat von radioactix
Was gibt es eigentlich sonst noch so an "anspruchsvoller" evtl. auch tanzbarer elektronischer Musik?
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Nicht immer tanzbar, aber immer geil und auch eher "anspruchsvoll": Max Graef.
Allerdings lange nicht so poppig wie das Four Tet Teil.
Das mit der "Monotonie" in den Tracks ist übrigens oft so gewollt. Klar, es gibt genug wirklich langweilige Lieder, aber wenn man schon mit der Einstellung ran geht, dass ein Lied genügend Abwechslung braucht und man dann einfach durchskippt, führt das dazu, dass man einige Tracks "übersieht", die eigentlich ziemlich geil sind. Weil sie ihre Dynamik eben aus den graduellen Änderungen und nem intensiven Lied-Aufbau ziehen. Aber ehrlich gesagt, ich skippe viele Tracks auch einfach durch
e.
e.. Das größte Problem ist schon der Begriff "anspruchsvolle Musik". Denn darunter versteht eigentlich jeder das, was er selber gerne hört
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 29.08.2014 22:08]
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von radioactix
Was gibt es eigentlich sonst noch so an "anspruchsvoller" evtl. auch tanzbarer elektronischer Musik?
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Nicht immer tanzbar, aber immer geil und auch eher "anspruchsvoll": Max Graef.
Allerdings lange nicht so poppig wie das Four Tet Teil.
Das mit der "Monotonie" in den Tracks ist übrigens oft so gewollt. Klar, es gibt genug wirklich langweilige Lieder, aber wenn man schon mit der Einstellung ran geht, dass ein Lied genügend Abwechslung braucht und man dann einfach durchskippt, führt das dazu, dass man einige Tracks "übersieht", die eigentlich ziemlich geil sind. Weil sie ihre Dynamik eben aus den graduellen Änderungen und nem intensiven Lied-Aufbau ziehen.
e.. Das größte Problem ist schon der Begriff "anspruchsvolle Musik". Denn darunter versteht eigentlich jeder das, was er selber gerne hört
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Das könnte natürlich mein Problem sein
Mir ist beim Verfassen leider kein besseres Wort als "anspruchsvoll" eingefallen. Gibts vielleicht noch was, was mehr "nach vorne geht" also ein bisschen weniger "entspannt" ist?
Ansonsten werd ich Graef mal durchhören
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Jungle
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Hmm, wenn du unbedingt was "treibendes" suchst, ist Graef wahrscheinlich nicht ganz so das Richtige
Aber den Track liebe ich:
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hat der stil von mustard pimp einen namen?
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Unglaublich gutes Mixing und ziemlich krasse Breaks dabei. Manchmal meint man, das Vinyl unter seinen Fingern sehen zu können, wenn er am Pitch arbeitet. Cool.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 31.08.2014 3:24]
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Die Max Graef Tracks sind richtig nice - muss mir mal mehr von dem anhören.
Ma Foom Bay von Cultural Vibe ist auch sehr edel.
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Saugut! :>
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Fette Sachen dabei, die ich noch gar nicht kannte.
Durchhörende Grüße
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Angenehm düsteres Zeug:
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Thema: Ton aus Strom XVII ( Elektronische Musik und Clubkultur ) |