Einen Schönheitswettbewerb gewinne ich mit diesem Gericht nicht, aber es ist eine Alternative zum Kürbissuppenklassiker.
Zutaten: Hokkaido, Mehl, Karotte, 2 Zwiebeln, 2 Eier, Sahne, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Muskat, Oregano, Knoblauch
Einen Hokkaidokürbis zerkleinern und mit Öl und Zwiebeln im Topf anbraten. Wenn er ein bisschen weich ist pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Parmesan und ein Eigelb hinzugeben.
Während der Kürbis weich kocht, kann der Teig schon mal vorbereitet werden. Dazu 100 gr. Mehl mit 1 Ei und Olivenöl vermengen. (Das nächste Mal versuche ich es mal mit Hartweizengrieß). Kurz kalt stellen.
Teig ausrollen und z.B. mit Hilfe einer Tasse runde Teiglappen ausstechen oder schneiden.
Die Ravioli mit der Mischung füllen.
Den restlichen Kürbis mit Zwiebel und einer Möhre und später Knoblauch in der Pfanne anbraten und mit Sahne ablöschen. Mit Gemüsebrühe, Pfeffer und Oregano abschmecken.
In der Zwischenzeit die Ravioli in reichlich Salzwasser kochen.
Miteinander vermengen und servieren.
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