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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von Murica
Die Bestnote wollte die Behörde dafür allein aber doch nicht vergeben. Ein Grund neben teils zu hohen und teils zu niedrigen Anforderungen und Schwächen beim Personal: Den Schülern fehle ein direkter Eindruck von der Diversität Großbritanniens.
Habt ihr das alle überlesen?
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Schlecht geschrieben. Fragt sich nun, ob es bewußt gemacht wurde.
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Also bewusst überlesen wurde es auf jeden Fall. 
/Quote modifiziert um die Hervorhebung zu behalten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 20.11.2014 20:23]
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| | Zitat von kommo1
Also in Zukunft alles Qutennegerkinder?  | |
Ja unbedingt. Ich weiß wie sich das anhören muss. Ich halte es dennoch für eine gute Idee:
Wenn nur einzelne Migranten irgendwo auftauchen ist alles ja noch kein Problem. In unserer Welt geht es aber nicht nur um ein paar wenige die integriert werden müssen, sondern um Tausende. Und da wird die Sache komplizierter.
Man muss sich nur mal in die Lage von jemandem versetzen, der - aus welchem Grund auch immer - in ein fremdes Land zieht. Und zwar in eins in dem schon viele aus der alten Heimat angesiedelt sind. Jeder normale Mensch macht sich den Einstieg so leicht wie möglich, und zieht in die Selbe Gegend. Vertraute Sprache, vertraute Kultur, es wird auch so schon schwer genug.
Dann die andere Seite: Manschaue sich einfach nur mal das Theater an, wenn es darum geht irgendwo ein Flüchtlingsheim zu gründen, oder wenn (am besten große) Familien mit offensichtlichem Migrationshintergrund in eine bessere Gegend ziehen wollen. Man bleibt halt lieber unter sich. Aus der völlig menschlichen Eigenschaft heraus, dass Angst macht was fremd ist und man das Vertraute bewahren will.
Freiwillig wird da also eher wenig vermischt, außer in eher alternativ geprägten Bezirken der Großstädte vielleicht. Aber das reicht nun mal nicht.
Das dürften auch die gleichen Gründe sein aus denen deutsche Eltern (und in anderen Ländern deren Gegenstücke garantiert auch) ihre Kinder nicht in Schulen anmelden in denen es einen hohen Migrantenanteil gibt. Das ist nachvollziehbar, aber schadet der Integration ungemein. Denn gerade wenn die Kinder aus verschiedenen Religionen und Kulturen zusammen aufwachsen sind die Unterschiede für sie am Ende völlig normal - man hat es ja überhaupt nicht anders kennen gelernt. Und genau das wird - zumindest meiner Meinung nach, ich kanns nicht belegen - dazu führen, dass es spätestens ab der ersten Generation die mit so einer "Migrantenquote" an der Schule aufgewachsen ist deutlich weniger Probleme mit dem Thema haben wird, und zwar auf allen Seiten. Von daher fände ich so eine Quote an Schulen tatsächlich ziemlich gut.
Der Vergleich mit dem Quotenneger ist da gar nicht so schlecht, wenn man mal an die USA denkt, zu der Zeit als die ersten Farbigen an Unis studieren durften. Da ging ohne Polizeischutz überhaupt nichts. Und seither hat sich da durchaus viel in diesem Sinne verbessert, auch wenn in dem Land der Rassismus immer noch schlimm ist.
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| | Zitat von Jellybaby
Freiwillig wird da also eher wenig vermischt, außer in eher alternativ geprägten Bezirken der Großstädte vielleicht.
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Also hier vermischt sich auch innerhalb des "alternativen" Stadtteils so gut wie nichts. Die Türken haben ihre Ecke mit Friseuren, (Shisha) Bars, Restaurants, Übersetzer, Reisebüro, Spielothek, Kulturverein usw., die Afrikaner haben nochmal eine komplett eigene Infrastruktur ein Stück weiter inkl. eigenem Kino, in der Kneipe wo sich überwiegend die Antifa-Leute treffen seh ich so gut wie nie jemanden der nicht urdeutsch aussieht und die Besserverdiener (viele Grüne-Wähler) konzentrieren sich nochmal wieder abseits in einem separaten Straßenzug mit teuren Altbauwohnungen, kaufen bei Rewe statt Penny ein, haben einen Wochenmarkt, Bio- und Weinläden und natürlich ein Parteibüro der Grünen und einen Greenpeace Treff.
Auch bei öffentlichen Veranstaltungen bleibt jeder in seiner Straße.
Wer sich hier nicht auf einen Punkt konzentriert ansiedelt sind hauptsächlich Asiaten und Italiener, mit denen hat man dann auch Kontakt.
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Mir war schon klar was du meintest. Nur geht es hier nicht allein um Neueinwanderer und ich halte ich Quoten an Schulen nicht für den richtigen Weg. Schulen haben zu Schlucken was man ihnen an Schülern vorwirft unabhängig von Ethnie oder Religion. Wenn dann müsste man das Problem eine Stufe früher, beim Wohnort, anpacken.
Ghettobildung und was da sonst noch alles zugehört.
Hart formuliert: Was nützt es einer türkischstämmigen Schülerin, dass sie jeden Morgen 20 Kilometer in ihre Quotenschule gondeln muss (weil die Schule ansonsten die Quote nicht erfüllt), nur um hinterher von ihrem gesammten Block aufs Maul zu bekommen, weil sie auf dem Rückweg vergessen hat ihr Kopftuch wieder anzuziehen.
¤: Oh weh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 20.11.2014 21:29]
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| | Zitat von kommo1
Vermehrt andere Ethnien zum Lehrplan(Ausflüge blabla) hinzufügen
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| | Zitat von kommo1
Wenn dann müsste man das Problem eine Stufe früher, beim Wohnort, anpacken.
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Eben, und der reflektiert ja vor allem auch den sozialen Status, und der ist bei MIgranten im Regelfall wohl eher geringer. Die eigentliche Selektion ist also nicht die der Ethnie, sondern die der Klasse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.11.2014 21:35]
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| | Zitat von kommo1
Schulen haben zu Schlucken was man ihnen an Schülern vorwirft unabhängig von Ethnie oder Religion.
Wenn dann müsste man das Problem eine Stufe früher, beim Wohnort, anpacken. | |
Ja. Nur wird ihnen eben nur vorselektiert was vorgeworfen, weil die Eltern da schon vor der Anmeldung für sorgen. Und am Wohnort anfangen geht nicht, weil man die Leute ja nicht zwangsumsiedeln kann.
Mehr Alternativen als am Wohnort oder in der Schule anzufangen mit dem zusammenleben sehe ich leider nicht. Da freiwillig zummenziehen nicht, und zwangsweise zusammenziehen schon überhaupt nicht, funktioniert, würde ich deshalb bei der Erziehung ansetzen. Nutzt der aktuellen Generation nichts, aber die danach würde um so mehr profitieren.
/die quotentürkische Schülerin würde das Kopftuch erst garnicht ausziehen. Nur mit dem Unterschied, dass sich dafür niemand interessiert der von Anfang an dran gewöhnt ist. Das ist zumindest meine Beobachtung von der letzten Schule an der ich gearbeitet habe. Die paar Deutschen die es da gab kamen fast alle ganz gut mit sowas klar. Die saßen dann nicht neben Migrantin xy, sondern neben Freundin xy, die man seit der ersten Klasse nur so kennt.
| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von kommo1
Wenn dann müsste man das Problem eine Stufe früher, beim Wohnort, anpacken.
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Eben, und der reflektiert ja vor allem auch den sozialen Status, und der ist bei MIgranten im Regelfall wohl eher geringer. Die eigentliche Selektion ist also nicht die der Ethnie, sondern die der Klasse.
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Das dürfte sich gegenseitig bedingen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.11.2014 21:38]
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| | Zitat von Jellybaby
Wenn nur einzelne Migranten irgendwo auftauchen ist alles ja noch kein Problem. In unserer Welt geht es aber nicht nur um ein paar wenige die integriert werden müssen, sondern um Tausende. Und da wird die Sache komplizierter.
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Das Problem ist halt auch, dass es eben nicht reicht, wenn die einen ein neues zu Hause angeboten bekommen, sie müssen das mit der Integration aber auch wollen. Wenn ich da an meine alte Berufsschule denke, da wars halt so dass es 50% Ausländerquote gab, jeder kam auch problemlos miteinander aus, aber gerade die Türken hingen in der Pause nur in ihrer eigenen Ecke mit anderen Türken rum und haben auf türkisch gequatscht. Bei irgendwelchen ausserschulischen Dingen waren die auch nie dabei. Die Russen etc. waren da wieder ganz anders, die haben überall mitgemischt und waren halt dabei und haben nicht einfach nur koexistiert.
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Vielleicht weil die Russen einfach allgemein viel näher an unserer Lebensweise sind. Mit meinem russischen Kollegen geh ich ins Steakhouse und dann saufn. Mit meinem türkischen Kollegen vielleicht zum Dönermann und dann bei Kackmusik Tee trinken.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
... Wenn ich da an meine alte Berufsschule denke, da wars halt so dass es 50% Ausländerquote gab, jeder kam auch problemlos miteinander aus, aber gerade die Türken hingen in der Pause nur in ihrer eigenen Ecke mit anderen Türken rum und haben auf türkisch gequatscht. Bei irgendwelchen ausserschulischen Dingen waren die auch nie dabei. ...
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Irgendwo postet grade ein Türke von Deiner Schule in einem türkischen Forum, in dem es ums Leben in Deutschland geht
"Ja, also mit den Arabern, das ging immer klar auf der Schule, nachmittags gemeinsam Shisha rauchen und so, auch sonst wars ganz OK. Aber die Kartoffeln hingen in den Pausen immer zusammen in ihrer Ecke. Auf Feste von uns kamen die auch nie. Und eingeladen worden bin ich von denen auch nicht. Wie soll das da klappen mit der Integration, wie stellen die sich das vor?"
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| Thema: pOT-News ( Ad Hominem Edition ) |
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