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Lange nicht so einen miesen Flm wie Fury gesehen. Erinnert sehr stark an die "Steiner" Filme, nur aus amerikanischer Sicht.
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mumpfelgrumpf
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Ich fand ihn ziemlich dämlich.  Aber vor allem im Nachhinein. Während dem Schauen war ich amüsiert. Immerhin mal was anderes.
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Ich hab jetzt mal Gone Girl gesehen und der Film ist so wenig überraschend, wenn man das Buch vorher gelesen hat.  Ich konnte den gar nicht richtig genießen.
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Das ist ja überraschend.
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frag mal die herr der ringe fans hier
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
Ich fand ihn ziemlich dämlich. Aber vor allem im Nachhinein. Während dem Schauen war ich amüsiert. Immerhin mal was anderes.
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Ich fand die Effekte und alles ziemlich klasse.
Bis zur Hälfte etwa hat mir der Film auch gut gefallen.
Aber das "letzte Gefecht" hat das ganze dann doch ziemlich ins Lächerliche gezogen.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
Ich hab jetzt mal Gone Girl gesehen und der Film ist so wenig überraschend, wenn man das Buch vorher gelesen hat. Ich konnte den gar nicht richtig genießen.
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wow
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HdR ging.
Hobbit war hass pur
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 02.01.2015 14:13]
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| | Zitat von MontyCoco
Meine Top 15:
1. Blue Ruin
2. Coherence
3. Two Days, One Night
4. Gone Girl
5. Life Itself
6. Starred Up
7. Only Lovers Left Alive
8. The Tale of Princess Kaguya
9. Guardians of the Galaxy
10. The Babadook
11. Under The Skin
12. Ida
13. Frank
14. Interstellar
15. Boyhood
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Meine Liste sähe wohl ganz ähnlich aus. Nur ohne Gone Girl, aber dafür mit Godzilla. Und vielleicht noch Snowpiercer.
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| | Zitat von poppxapank
| | Zitat von makaveli_is_glorious
Ich hab jetzt mal Gone Girl gesehen und der Film ist so wenig überraschend, wenn man das Buch vorher gelesen hat. Ich konnte den gar nicht richtig genießen.
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wow
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Gibt doch genügend Buchadaptionen, die durch innovative stilistische Mittel zu einem ganz neuen Erlebnis werden. Das war eben nur eine 1:1-Umsetzung. Freut mich halt für die, die das Buch nicht gelesen haben, ich hab da eben nix neues mitnehmen können.
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Ich mochte Fury. Mit crazy Shia Lebeouf. Am Ende ist natuerlich wieder quark am Start aber is halt n Kriegfilm. Beste waren die Star Wars Laser auf allen Waffen <3
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wird heut abend geschaut. jetzt bin ich doch ziemlich gespannt
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| | Zitat von Bluay
Ich mochte Fury. Mit crazy Shia Lebeouf. Am Ende ist natuerlich wieder quark am Start aber is halt n Kriegfilm. Beste waren die Star Wars Laser auf allen Waffen <3
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Actual Cannibal Shia LaBeouf, ich mag den Typen. Zumindest für die Filme nach der Transformers-Zeit.
The Necessary Death of Charlie Countryman fand ich richtig gut.
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| | Zitat von Bluay
Ich mochte Fury. Mit crazy Shia Lebeouf. Am Ende ist natuerlich wieder quark am Start aber is halt n Kriegfilm. Beste waren die Star Wars Laser auf allen Waffen <3
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Star Wars Laser? 
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Die Nazis hatten gruene Laser und die Alliierten hatten rote, wie in Star Wars!
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| | Zitat von Bluay
Die Nazis hatten gruene Laser und die Alliierten hatten rote, wie in Star Wars!
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Man nennt diese mit tibannagas gekühlten waffen "blaster", auch wenn übersetzungsfehler im film gelegentlich anderes behaupten.
Daher kommt auch obiwans unsagbarer fehler "laserschwert".
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/Mal meine Kritik vom Oktober wieder hervorgekramt.
Fury fing gut an: ein brutaler Schlag in die Magengegend mit unverblümten Bildern des Todes, ähnlich "Saving Private Ryan" und flachte dann gegen Ende gewaltig ab.
Es wurde einfach zu melodramatisch: Kriegsszenen zu melancholischer Musik, Brad Pitt guckt nachdenklich in die Ferne, Logan Lerman guckt nachdenklich in die Ferne, Brad Pitt und Logan Lerman gucken sich nachdenklich aber wissend an...
Hinzu kommt die unglaubliche Vorhersehbarkeit die einen dem Film gegenüber sarkastisch stimmt.
Und warum bitte sehen alle Schiessereien aus als hätten die im zweiten Weltkrieg mit Star Wars-Blastern geschossen? Die haben wohl kaum die ganze Zeit Leuchtspurmunition verwendet?
Wie gesagt, die erste Hälfte finde ich nicht schlecht, danach musste halt noch schnellstmöglich ein bisschen Charakterentwicklung und ein episches Ende her.
6/10
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 03.01.2015 1:31]
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Fand es bisschen komisch, wie Logan Lerman sich so schnell wandelt. Fand ich nicht passend.
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Dezember und Jahreshighlights
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Dezember 2014
Nightcrawler (Dan Gilroy, 2014, USA) - 6/10
Road (Michael Hewitt, Dermot Lavery, 2014, UK/Irland) - 5/10
Little Caesar (Mervyn LeRoy, 1931, USA) - 7/10
Trois couleurs: Bleu (Krzysztof Kieslowski, 1993, F/PL/CH) - 8/10
Marketa Lazarová (Frantisek Vlácil, 1967, CSSR) - 3/10
L'uccello dalle piume di cristallo ("Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe", Dario Argento, 1970, D/I) - 9/10
Horí, má panenko ("Der Feuerwehrball", Milos Foreman, 1967, I/CSSR) - 10/10
Continuavano a chiamarlo Trinitá ("Vier Fäuste für ein Halleluja", Enzo Barboni, 1971, I) - 8/10
Pari e dispari ("Zwei sind nicht zu bremsen", Sergio Corbucci, 1978, I) - 7/10
Godzilla (Gareth Edwards, 2014, USA) - 8/10
Clouds of Sils Maria (deutsche Synchro, Olivier Assayas, 2014, D/CH) - 8/10
Die Schweizermacher (Rolf Lyssy, 1978, CH) - 10/10
Five Easy Pieces (Bob Rafelson, 1970, USA) - 9/10
The Hobbit: The Battle of the Five Armies (Peter Jackson, 2014, NZ/USA) - 2/10
Bohr weiter, Kumpel! (Sigi Götz, 1974, D) - 7/10
Come cani arrabbiati ("Wie tollwütige Hunde", Mario Imperoli, 1976, I) - 5/10
The Interview (Evan Goldberg & Seth Rogen, 2014, USA) - 5/10
Garringo (Rafael Romero Marchent, 1969, I) - 4/10
Kurzfazit: Nightcrawler bot neben tollen Bildern und bekannter Medien- und Gesellschaftskritik nicht wirklich viel, Road ist was für Enthusiasten, die Pre-Code-Ära sagt mir nach wie vor zu, Blau dürfte auch was für Jimmy sein, Marketa Lazarova war mir zu anstrengend, die schwarzen Handschuhe boten fantastisches Krimifeeling, der Feuerwehrball ist wahnsinnig amüsant, die beiden Bud&Terence Filme schöne Kindheitserinnerungen, Godzilla nach wie vor sehr gut, Clouds of Sils Maria wäre wohl um einiges besser, wenn ich den nicht in der deutschen Synchro gesehen hätte, die dem Generationenkonflikt so einfach nicht gerecht wird, die Schweizermacher ist nach wie vor einer der besten Schweizerfilme, Five Easy Pieces ist wunderbarstes New Hollywood, bei The Hobbit 3 war ich oftmals peinlich berührt, Bohr weiter, Kumpel! könnte evtl. der Startpunkt von vielen heute totgerittenen Sexwitzen sein, die tollwütigen Hunde fand ich overhyped, The Interview war eine mässige Doku mit eher mässigem Humor, und Garringo kam nie wirklich in die Gänge.
Meine Highlights und Entdeckungen des Jahres (aka Filme, die TheRealHawk nicht gucken würde):
Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (Walter Boos, 1980)
Paths of Glory (Stanley Kubrick, 1957)
Dallas Buyers Club (Jean-Marc Vallée, 2013)
Monarch (Johannes Flütsch & Manfred Stelzer, 1980)
Her (Spike Jonze, 2013)
The Call of Death (Délia Antonio, 2013)
Boyhood (Richard Linklater, 2014)
Confessione di un commissario di polizia al procuratore della repubblica ("Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert", Damiano Damiani, 1971)
Hadaka no shima ("Die nackte Insel", Kaneto Shindô, Japan 1960)
Footlight Parade (ab 35mm, Lloyd Bacon, USA 1933)
Gilberte de Courgenay (Franz Schnyder, CH 1941)
Alois Nebel (Tomás Lunák, Tschechien/Deutschland 2011)
Gold Diggers of 1933 (ab 35mm, Mervyn LeRoy, USA 1933)
Zum Beispiel Suberg (Simon Baumann, CH 2013)
Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht (Edgar Reitz, F/D 2013)
Selbstporträt Syrien (Ossama Mohammed & Wiam Simav Bedirxan, 2014, Syrien/Frankreich)
Red Army (Gabe Polsky, 2014, USA/RUS)
Min Dît - Die Kinder von Diyarbakir (Miraz Bezar, 2009, Deutschland/Türkei)
Gone Girl (David Fincher, 2014, USA)
L'uccello dalle piume di cristallo ("Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe", Dario Argento, 1970, D/I)
Horí, má panenko ("Der Feuerwehrball", Milos Foreman, 1967, I/CSSR)
Five Easy Pieces (Bob Rafelson, 1970, USA)
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Dallas Buyers Club, Her, Boyhood und Gone Girl fand ich okay bis gut (Boyhood war der schwächste), mit den Rest haste ziemlich sicher recht.
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H3 gesehen und für gut befunden. Ja die CGI ist nicht perfekt, dafür fand ich das Schauspiel klasse. Insgesamt würdiger Abschluss.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Schnelle Entscheidungshilfe für heute Abend: Mommy (Dolan) oder Ein Geschenk der Götter (Haffner)?
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2.
Dolan ist für Spastis
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The Clouds of Sils Maria ist auf der Zielgeraden noch in meine Top 5 der besten Filme des Jahres eingezogen.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von just 4 fun
Blau dürfte auch was für Jimmy sein,
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Du musst mir so etwas bitte per PM schicken, ich habe hier seit Monaten nicht mehr reingesehen. Oder ist das mittlerweile ein Running Gag für pretentious shit?
Und Marketa Lazarova will ich mir seit 2 Monaten ansehen. Es liegt vor mir, aber ich kann mich nicht dazu durchringen, denn ich stelle es mir vor, wie dein Fazit schließlich lautete.
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Nope, war wirklich als Empfehlung gedacht. Ich werde in Zukunft ne PM schreiben 
Ich denke, du dürftest es ähnlich sehen. Toll auch, dass die Titelgeberin eher weniger im Fokus steht. Falls du ihn trotzdem guckst, würde mich deine Meinung interessieren. Ansonsten empfehle ich dir ganz klar "Winter Sleep" von Ceylan.
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| Thema: Der Kino-Thread ( Sequelution ) |
