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| Zitat von _FlyingM_
Beste Bewerbung die mir mal während eines Praktikums untergekommen ist:
"Hallo, hiermit bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz in Unternehmen. Mit freundlichen Gruß xyz"
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Azubi-Anschreiben oder neue Lager-Mitarbeiter. Manchmal zu gut.
"...und daher denke ich, dass ich für die Bla AG eine Bereicherung wäre."
Leider sind wir die Blubb GMBH. Kann ja mal vorkommen
Oder auch: Schreibfehler zählen. Bei manchen schau ich nicht mal in die Bewerbung, da reicht das Anschreiben, dass mir schlecht wird.
Naja, in 3 Monaten stellen wir wieder jemanden ein, das wird wieder lustig
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| Zitat von nak nak nak
Hab mein Vorstellungsgespräch für einen Werksstudentenjob in einem Restaurant gehabt. Mit dem Chef und der "Assistenz der Geschäftsführung". Dauerte eine Stunde. Der Chef war blau, hat aber noch Wein bestellt. Ein echter Lebemann. Hat zu einem unglaublich langen Monolog ausgeholt und alles hat sich irgendwann wiederholt. Sie hat ihn immer korrigiert. Bizarre Szenerie. Business as usual, wie es sich später herausgestellt hat.
Lebenslauf usw. wurde in einer Minute abgehandelt. Hat sich trotz seiner Sauferei mir gegenüber nie unangenehm verhalten.
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ohoh, das ist mir natuerlich mein persoenlich bestes VG eingefallen, das ich letztes Jahr hatte (zum Thema blau). hatte am Faschingsdienstag nen VG fuer nen Hiwi-Job im IT-Support. War noch etwas geraedert von der Vornacht und sah auch entsprechend aus. Hab da bisschen was erzaehlt und dachte mir "scheisse, das wird nix".
Naechsten Tag ruft mich mein damaliger Chef hat (andere Abteilung an der Unistelle, an der ich mich beworben hatte). Die neue Stelle hatte sich bei ihm gemeldet und wollte so wissen, wie ich sei und ja ... man haette gemerkt, dass ich etwas angschossen war.
End vom Lied: Nicht zur Nachahmung empfohlen (vor allem bei dem nem richtigen Job ) aber Hatte den Job
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| Zitat von xplingx
Aktueller Job: Telefon-Interview im Februar, 5 Minuten darüber gesprochen was ich aktuell mache, danach 45 Minuten über Autos, Staus, welchen Weg man am besten von Basel nach München fährt, ob fliegen angenehmer ist als Auto, Kantinen-Essen bei bekannten Kunden etc. gesprochen. Nie wieder was gehört. Im Juni meldet sich HR, "wir würden Sie gerne einstellen".
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Also wenn man nicht gerade noch einen Job am Laufen hat: was für Vorstellungen haben manche Unternehmen beim Recruiting? Dass man als Arbeitsloser vier Monate auf gepackten Koffern sitzt und nur auf den Anruf der Klitsche da wartet? Hab' ich jetzt schon mehrfach gehört.
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Ich bin Sozialfuzzi in einer Einrichtung für niedrigschwellige Jugendarbeit. Wir sind nur ein paar Leute und die Hierachien sind extremst flach, deshalb finden Vorstellungsgespräche idR mit Chef + Irgendjemand aus dem Team statt. Hat der Chef aber keine Zeit und/oder ist unterwegs, machen das dann direkt zwei von uns.
Letztes Jahr gab es da aber terminlich und personell bei uns kurzfristig massive Probleme, deshalb brauchten wir ganz, ganz dringend jemanden. Das Bewerbungsgespräch sollte ich dann alleine führen, außerhalb der Öffnungszeiten. Mein Arbeitsplatz ist so gelegen, dass ich den Eingang direkt überblicken kann, deshalb habe ich dann die Tür einfach offengelassen. Dass sie einfach reinkommen und dann die erste Tür links nehmen soll, war ihr beites mitgeteilt worden.
Ich sitze also am Schreibtisch und habe wegen der angespannten Personallage noch was zu tun und überbrücke so die Wartezeit. Irgendwann sehe ich sie dann auf den Eingang zukommen. Sie sieht mich von Draußen und kommt dann ins Büro.
"Hallo. Wo ist der Chef?"
"Äh...? Du bist doch wegen des Bewerbungsgesprächs hier?" (Ob der Begrüßung war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich die Bewerberin war)
"Ja, wo ist der Chef?"
"Ich bin zapedusa. Wir haben ja schon kurz Kontakt gehabt, ich führe heute das Bewerbungsgespräch. Setz dich doch bitte."
"Sagen sie mir, wo Herr XY (Chef) ist. Ich habe da einen Termin!"
"Äh... nee... also der ist wohl nicht da und der kommt auch nicht und deshalb sitze ich ja jetzt hier."
"WO HERR XY IST!!!!!1neun"
"Ähhh... Ähhh? Ich... äh.. aber ich... also...?"
"KANNDOCHNICHTWAHRSEINMEINFRESSE!!1111elf"
Und raus war sie. Fun Fact: Am nächsten Tag hat meine Kollegin dann einen Facebook-Post von der Ollen rumgeschickt, in dem sie sich darüber beschwert, dass in dem "beschissen Laden" der "beschissene Chef" nicht mal dem Hausmeister sagen kann, dass er zu spät zu dem Termin mit ihr kommen wird und die Leute dann halt auf sie verzichten müssen.
War dann schon irgendwie wtf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 05.02.2015 15:17]
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| Zitat von con_chulio
Da ich gerade am bewerben bin und meine letzten Vorstellungsgespräche vor 11 Jahren hatte: wie oft kommen in Bewerbungsgesprächen denn tatsächlich solche unsinns Fragen wie "ihre größte schwäche" vor?
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Also ich frage das immer - weil mich interessiert was die Leute da drauf sagen.
Letztens hatten wir einen potentiellen FIAE-Azubi da, der auf die Frage geantwortet hat: "Ich habe tierische Angst vor Bewerbungsgesprächen, dann fange ich an zu Schwitzen, werde nervös, und dann gibt mir keiner ne Stelle!" geantwortet hat.
Er ist jetzt grade im 2ten Lehrjahr bei uns
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Erstes Vorstellungsgespräch nach dem Studium, nach Leonberg zu einer 50 Mann Konstrukteurbude gefahren. Der Geschäftsführer persönlich klopft mich im Gespräch ab, war eigentlich ganz angenehm, an Details erinnere ich mich aber nicht mehr. Nach ca. 1h oder so meint er dann: „Herr Anchorage, ich würde mich freuen, wenn Sie bei mir anfangen.“ Ich so:“ Oehm, das ist ja sehr nett und alles, aber ich habe in den nächsten Tagen noch 2 Vorstellungsgespräche, die wollte ich mir zumindest noch geben. Danach gebe ich Ihnen aber gerne Bescheid.“ Er war dann wohl etwas enttäuscht (milde ausgedrückt). Naja, ich blieb dabei und sprach dann die Erstattung der Fahrtkosten an. Meint er:“ Die bekommen Sie nur, wenn Sie bei mir anfangen.“ Da meinte ich dann:“ Ich bin froh, daß Sie ihre professionelle Einstellung so früh im Bewerbungsprozess zeigen, dadurch kann ich Ihnen hier und jetzt eine Absage erteilen. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Unternehmen noch viel Erfolg.“ und bin gegangen. Ich hoffe, die haben Pleite gemacht, die Arbeitsbedingungen da waren unter aller Sau.
Ein paar Tage später ein Gespräch in meiner Heimatstadt, da ging es um einen Job, bei dem man unter anderem irgendwelche Laborversuche machen sollte, worum genau es in dem Job ging, habe ich vergessen. Das Gespräch fand spät abends im Herbst/Winter statt. Auf Arbeitgeberseite waren ein Abteilungsleiter, ein Personalchef sowie ein Geschäftsführer aufgelaufen, gespielt wurde in einem abgedunkelten Raum mit holzvertäfelten Wänden, fehlte nur ein Eisbärfell und ein Kaminfeuer für die heimelige Atmosphäre. Ach ja, und ein Cognac. Meine Gegenüber hatten alle die 50 schon eine Weile überschritten, ich hatte gerade 28 Jahre auf dem Zähler. Sah nicht einfach aus für mich. Aber eigentlich lief es ganz nett, außer das halt irgendwann diese dämlichen Fragen aus dem „Fragen an Bewerber für Dummies“-Buch kamen. Irgendwann auch die Frage:“ Was war denn im Studium ihr Lieblingsfach?“ Wie aus der Pistole geschossen habe ich mit einem Filmzitat geantwortet: “Die Pause!“. Schweigen, schockierte Gesichter. Alle drei waren völlig fassungslos. Mir selbst wurde erst jetzt klar, was ich da gerade gesagt hatte. Oh Gott! Hilfe! Dann habe ich nervös gelacht, meinte „Kleiner Scherz! Höhere technische Mechanik war das Highlight, hurra, das habe ich geliebt!“. Haben sie dann geschluckt, ich glaube, die fanden das dann sogar tatsächlich witzig, und auch die hätten mich eingestellt. Die Gesichter werde ich nie vergessen!
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Warum sind es hauptsächlich Weiber, die so irrational wegrasten?
/auf zapedusa bezogen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maiszünsler am 05.02.2015 15:21]
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Huehuehue, Frauen, huehuehue.
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| Zitat von LeTschegg
Oh, was ich mal als Bewerber erlebt hab. Bewerbung geschrieben, dann erstmal ewig garnix mehr gehört.
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Ich hab mich mal auf ne Stelle beworben, bin hin, knallhartes Bewerbungsgespräch mit ner wirklich affigen Personalerin. Kurz darauf Zusage. Dann Absage wegen Personaleinschränkungen.
Ein halbes Jahr später fragen sie an, ob ich vielleicht noch interesse hätte, sie hätten wieder ne Freigabe und dürften die Stelle besetzen.
Klar, als ob ich 6 Monate später noch Lust hätte - und dazu in ner Firma, wo das SO läuft
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| Zitat von Fragment
Also wenn man nicht gerade noch einen Job am Laufen hat: was für Vorstellungen haben manche Unternehmen beim Recruiting? Dass man als Arbeitsloser vier Monate auf gepackten Koffern sitzt und nur auf den Anruf der Klitsche da wartet? Hab' ich jetzt schon mehrfach gehört.
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War bei mir auch so, habe mich neben der Position die ich jetzt habe noch parallel für was anderes beworben, die haben dann auch drei Monate später sich gemeldet (und wollten mir den Job geben). Da habe ich halt schon lange den neuen Vertrag unterschrieben.
Wobei wir das hier auch schon hatten, dass sich eine Bewerbungsrunde extrem in die Länge gezogen hat. Kann halt vorkommen. Klar, die meisten Leute werden da vermutlich was anderes gefunden haben, dann macht man halt eine neue Runde.
Wobei es ja auch Leute gibt, die eine laufende Anstellung haben und einfach sporadisch mal was neues suchen.
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| Zitat von zapedusa
nicht mal dem Hausmeister
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Und du so:
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| Zitat von FBKC
Scheinst ne' ganz schöne Zicke zu sein.
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Naja bei dem Telekom Bewerbungsgespräch definitiv. Würde ich heute auch nicht mehr so machen, sondern tendentiell eher sagen: "Hab's mir anders überlegt schönen Tag noch" und abhauen.
Aber unabhängig von Bewerbungsgesprächen bin ich schon ein anstrengender Mensch / Arbeitnehmer.
Ich bring zwar überragende Leistungen und bin zuverlässig, aber wenn ich nen miesen Tag habe sollte man mir besser nicht das falsche sagen. Das Gilt zwar nicht so sehr für Kunden und Kollegen sondern eher für Vorgesetzte.
Wenn die sich im Ton vergreifen oder ungerechtfertigte Kritik bringen geh ich doch recht schnell in die Offensive, in Form dass ich denen die Möglichkeiten aufzähle wie wir damit umgehen können.
Führt dann meistens dazu, dass mich ausgewählte Personen nicht mehr direkt ansprechen sondern es über dritte läuft. Alternativ wenn sich das nicht vermeiden lässt, dass jemand drittes bei Gesprächen dabei sitzt, und versucht zu schlichten.
Ist zwar kacke und das ist mir auch bewusst. Aber wenn ich mich ungerecht behandelt fühle denke ich mir halt: Gibt genug andere Firmen, da brauch ich hier kein Arschkriecher sein. Ich werde also wohl vorerst ein zickige Diva bleiben
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| Zitat von Fragment
Nach dem AC fuer eine Ausbildungsstelle, sollten die Bewerber ihre E-Mail hinterlassen, wenn sie lieber elektronisch benachrichtigt wollen wuerden. Das Maedel vor mir schreibt also ihre Mailadresse: tangamaus**@web.de
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Also bei Azubis ist das Standard.
tightbitch98@t-online.de
Mast0rblast0r1337@gmx.de
und so tolle Sachen. Bin ich der einzige, der das seltsam findet? Also wenn ich keine gescheite Adresse hätte, würde ich mir wenigens eine Anlegen, wenn ich ne Rückantwort per Mail erwarten würde.
BTW: Da wir unsere Stellen international ausschreiben, haben wir auch viele Bewerbungen aus dem Ausland. Verpflichtend ist bei uns allerdings, das rudimentäre Deutschkenntnisse vorhanden sind, da die Konzernsprache Deutsch ist (auch wenn das viele schon auf Englisch ändern wollten ). Wir haben auch einige Ausländer, die teilweise sogar aus ihrem Heimatland für uns arbeiten. Bissel Deutsch, bissel Englisch, passt.
Warum zur Hölle bewerben sich dann Leute auf Englisch mit absolut keinen Deutschkenntnissen? Es steht ganz klar im Bewerbungsprofil, und natürlich werden entsprechende Leute nicht eingeladen. Da spar ich mir doch die Arbeit, oder?
Wir hatten auch schon einige Spezies die sich auf Französisch beworben haben, aber die werden dann vorher schon ausgesiebt, nur die englischen Anschreiben werden noch mal geprüft. Ich könnts aber eh nicht lesen
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Stellenangebote nur noch in Deutsch verfassen?
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| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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Scheinst ein angenehmer Mensch zu sein.
asd
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
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Gibt doch genug Firmen die über Kleinigkeiten hinwegsehen: kann kein englisch? Naja wenn er dafür ansonsten Perfekt ist, nehmen wir ihn halt trotzdem.
Ich meine:
Wenn ich eine Firma bin und Deutschkentnisse sind mein KO Kriterium und ich habe zwei Bewerber.
Einer übertrifft alle überwartungen kann aber kein Deutsch.
Der andere ist einfach ein hirnamputierter Vollidiot der fließend deutsch spricht.
Da würde ich alt tendentiell den ersten Einstellen unter der Voraussetzung dass er sich bereit erklärt nen Deutschkurs besucht.
Dann habe ich halt einen Superarbeiter der bißchen deutsch kann. Der andere bleibt aber immer der hinramputierte Vollidiot.
Und die Denkweise haben halt einige Arbeitnehmer kann ich mir vorstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xargi am 05.02.2015 15:46]
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Stellenangebote nur noch in Deutsch verfassen?
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Das ist ja das interessante. Die SIND nur auf Deutsch. Nur eben auf unserem Portal und diversen Internet-Plattformen. Ob die denen jemand übersetzt, oder wie das sonst läuft...keine Ahnung
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| Zitat von xargi
Dann habe ich halt einen Superarbeiter der bißchen deutsch kann. Der andere bleibt aber immer der hinramputierte Vollidiot.
Und die Denkweise haben halt einige Arbeitnehmer kann ich mir vorstellen.
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Auf die meisten Stellen gibt es >50 Bewerbungen, oftmals sogar locker 3stellig. Und da ist die extreme Vorauswahl schon getroffen.
Es gibt halt einfach Leute die kein Englisch können, und teilweise muss mit diesen Kommuniziert werden. Da erwartet keiner geschliffene Texte, aber das z.b. ein gewisses Protokoll erstellt werden soll, oder ein Test durchgeführt werden muss - das sollte schon rüber kommen. Und wer das nicht kann, der hat halt Probleme.
Es ist nicht so, dass wir rein englisch sprechende Bewerber nicht schon in der Probezeit hatten. Aber eben nicht darüber hinaus, weil manche Sachen einfach nicht klappten.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Fragment
Nach dem AC fuer eine Ausbildungsstelle, sollten die Bewerber ihre E-Mail hinterlassen, wenn sie lieber elektronisch benachrichtigt wollen wuerden. Das Maedel vor mir schreibt also ihre Mailadresse: tangamaus**@web.de
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Also bei Azubis ist das Standard.
tightbitch98@t-online.de
Mast0rblast0r1337@gmx.de
und so tolle Sachen. Bin ich der einzige, der das seltsam findet? Also wenn ich keine gescheite Adresse hätte, würde ich mir wenigens eine Anlegen, wenn ich ne Rückantwort per Mail erwarten würde.
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Erinnert mich an
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| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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ich hab 262 Bundesligaspiele gemacht und davon 261 überragend...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 05.02.2015 16:06]
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xargi ist too edgy 4 me.
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| Zitat von zapedusa
Fun Fact: Am nächsten Tag hat meine Kollegin dann einen Facebook-Post von der Ollen rumgeschickt, in dem sie sich darüber beschwert, dass in dem "beschissen Laden" der "beschissene Chef" nicht mal dem Hausmeister sagen kann, dass er zu spät zu dem Termin mit ihr kommen wird und die Leute dann halt auf sie verzichten müssen.
War dann schon irgendwie wtf.
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interessant, du siehst also aus wie ein Hausmeister.
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| Zitat von Parax
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Fragment
Nach dem AC fuer eine Ausbildungsstelle, sollten die Bewerber ihre E-Mail hinterlassen, wenn sie lieber elektronisch benachrichtigt wollen wuerden. Das Maedel vor mir schreibt also ihre Mailadresse: tangamaus**@web.de
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Also bei Azubis ist das Standard.
tightbitch98@t-online.de
Mast0rblast0r1337@gmx.de
und so tolle Sachen. Bin ich der einzige, der das seltsam findet? Also wenn ich keine gescheite Adresse hätte, würde ich mir wenigens eine Anlegen, wenn ich ne Rückantwort per Mail erwarten würde.
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Erinnert mich an
http://i.imgur.com/5kiOCX3.png
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Ich brech hier gerade kichernd im Büro zusammen. Einfach großartig.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Fragment
Nach dem AC fuer eine Ausbildungsstelle, sollten die Bewerber ihre E-Mail hinterlassen, wenn sie lieber elektronisch benachrichtigt wollen wuerden. Das Maedel vor mir schreibt also ihre Mailadresse: tangamaus**@web.de
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Also bei Azubis ist das Standard.
tightbitch98@t-online.de
Mast0rblast0r1337@gmx.de
und so tolle Sachen. Bin ich der einzige, der das seltsam findet? Also wenn ich keine gescheite Adresse hätte, würde ich mir wenigens eine Anlegen, wenn ich ne Rückantwort per Mail erwarten würde.
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Azubis sind in einem Alter wo solche Mailadressen als cool durchgehen. Und weil sie die im Alltag benutzen denken sie sich nichts dabei. Und genau deshalb zwinge ich "meine" Kids sich eine zweite Adresse anzulegen. Mit solchen Kleinigkeiten kann man eine ganze Reihe eigentlich besserer Bewerber hinter sich lassen.
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| Zitat von Maiszünsler
| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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Scheinst ein angenehmer Mensch zu sein.
asd
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Auf eine Frage von einem Kunden ob ich mich nicht klonen könnte, damit ich denen mehr helfen könnte habe ich gesagt: "Nö ich würde mir selber viel zu oft auf den Sack gehen". Also ist deine Vermutung schon ganz richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xargi am 05.02.2015 16:26]
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| Zitat von Fragment
| Zitat von xplingx
Aktueller Job: Telefon-Interview im Februar, 5 Minuten darüber gesprochen was ich aktuell mache, danach 45 Minuten über Autos, Staus, welchen Weg man am besten von Basel nach München fährt, ob fliegen angenehmer ist als Auto, Kantinen-Essen bei bekannten Kunden etc. gesprochen. Nie wieder was gehört. Im Juni meldet sich HR, "wir würden Sie gerne einstellen".
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Also wenn man nicht gerade noch einen Job am Laufen hat: was für Vorstellungen haben manche Unternehmen beim Recruiting? Dass man als Arbeitsloser vier Monate auf gepackten Koffern sitzt und nur auf den Anruf der Klitsche da wartet? Hab' ich jetzt schon mehrfach gehört.
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Bei mir war es so dass der zuständige HR-Mensch im Februar auf Ende Mai gekündigt hat. Was keinem aufgefallen ist: Alles was dann an Arbeit reinkam (z. Bsp.: "Stell Pling ein!") hat er einfach liegen gelassen. Als er Ende Mai weg war hat man erst die Arbeit gesehen die er liegengelassen hat und dann unter den anderen Leuten aufgeteilt... Dann gings dann auch schnell.
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| Zitat von xargi
| Zitat von Maiszünsler
| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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Scheinst ein angenehmer Mensch zu sein.
asd
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Auf eine Frage von einem Kunden ob ich mich nicht klonen könnte, damit ich denen mehr helfen könnte habe ich gesagt: "Nö ich würde mir selber viel zu oft auf den Sack gehen". Also ist deine Vermutung schon ganz richtig.
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Rainer, bist du es?
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| Zitat von Jellybaby
Azubis sind in einem Alter wo solche Mailadressen als cool durchgehen. Und weil sie die im Alltag benutzen denken sie sich nichts dabei. Und genau deshalb zwinge ich "meine" Kids sich eine zweite Adresse anzulegen. Mit solchen Kleinigkeiten kann man eine ganze Reihe eigentlich besserer Bewerber hinter sich lassen.
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Für mich ist das kein Ausschluss-Kriterium, ich hab mich dran gewöhnt. Mittlerweile find ichs eher witzig
Was ich trotzdem gerne mache ist, am Ende des Gespräches nach zu fragen: "Und Ihre Email-Adresse für Rückfragen und ähnliches ist...Hart0rProgaymer1337@web.de?" - manche werden dabei dann wenigstens rot und merken etwas - das ist doch schon mal was, oder?
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| Zitat von xargi
| Zitat von Maiszünsler
| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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Scheinst ein angenehmer Mensch zu sein.
asd
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Auf eine Frage von einem Kunden ob ich mich nicht klonen könnte, damit ich denen mehr helfen könnte habe ich gesagt: "Nö ich würde mir selber viel zu oft auf den Sack gehen". Also ist deine Vermutung schon ganz richtig.
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Ein Arbeitskollege wie man ihn sich wünscht
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von xargi
| Zitat von Maiszünsler
| Zitat von xargi
Ich bring zwar überragende Leistungen
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Scheinst ein angenehmer Mensch zu sein.
asd
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Auf eine Frage von einem Kunden ob ich mich nicht klonen könnte, damit ich denen mehr helfen könnte habe ich gesagt: "Nö ich würde mir selber viel zu oft auf den Sack gehen". Also ist deine Vermutung schon ganz richtig.
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Rainer, bist du es?
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Hab minutenlang nach einem Rechtschreibfehler gesucht...
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Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |