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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Skgoa
Ich gehe in die Wirtschaft und habe meinen Job schon ziemlich sicher, also kann ich auch mit ner 4 da raus gehen... Ich bin trotzdem extrem aufgedreht, da packt mich halt dann doch der Stolz/die Angst zu versagen. Deshalb konnte ich auch nicht schlafen, womit die Note wohl eh nicht so prall werden wird. /o
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Ein junger Erwachsener kann eine Nacht ohne Schlaf sehr gut wegstecken und ist am Folgetag fast genau so leistungsfähig wie sonst auch. Das schlimmste ist, wenn du dir den ganzen Tag einredest zu müde zu sein und so weiter. Einfach in die Prüfung gehen, das Adrenalin macht den Rest.
Viel Erfolg.
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Joar... Prof meinte wäre ich am Anfang nicht ein Büschen langsam gewesen, wärs perfekt geworden. Am Anfang hatte ich eher das Problem zu aufgedreht zu sein als anders herum. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 15.09.2015 13:16]
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Ja, sehr. Ich hatte beim lernen teils echte Zweifel, weil der Stoff doch teils arg vertrackt war...
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Dann mal glückwunsch und prost.
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Django legt gerade ein seltsames Verhalten an den Tag:
Ich setzt ne Session Variable innerhalb einer Form.
Sobald ich die Form abschicke wird diese Variable mit einem QueryDict in dem alle POST Daten stehen ersetzt.
nvm.. Dummheit am Morgen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von b4ckspin am 16.09.2015 10:58]
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Heute:
Dokumentation richtig gemacht:
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Ich kriege ja immer ein bisschen Ausschlag, wenn ich deutsche (bzw. nicht-englische) Kommentare lese. Ich weiß, es werden immer nur deutsche und sowieso, aber irgendwie finde ich, dass die Sprache der IT englisch ist und man sich da auch dran halten soll.
Es heißt ja auch createService() und nicht erstelleDienst() oder sowas.
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| Code: |
class AjaxFabrik implements FabrikSchnittstelle
{
public function erstelleDienst(DienstFinderSchnittstelle $dienstFinder)
{
... |
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/e: Schulung\Form\Schulung\Form wat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.09.2015 13:25]
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Muss ich da noch einen Ironie-Smile dran packen?
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| | Zitat von Oli
Ich kriege ja immer ein bisschen Ausschlag, wenn ich deutsche (bzw. nicht-englische) Kommentare lese. Ich weiß, es werden immer nur deutsche und sowieso, aber irgendwie finde ich, dass die Sprache der IT englisch ist und man sich da auch dran halten soll.
Es heißt ja auch createService() und nicht erstelleDienst() oder sowas.
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| Code: |
class AjaxFabrik implements FabrikSchnittstelle
{
public function erstelleDienst(DienstFinderSchnittstelle $dienstFinder)
{
... |
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/e: Schulung\Form\Schulung\Form wat.
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Ich muss doch sehr bitten.
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| Code: |
Klasse AjaxFabrik implementiert FabrikSchnittstelle derart:
{
Öffentliche Funktion Dienst erstellen mit Parameter ¤Dienstfinder des Typus DienstFinderSchnittstelle ist derart implementiert:
{
... |
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Nur dass PHP nicht lokalisiert ist du Schlafschaf! Meine Variante ist ohne weiteres umsetzbar.
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Deine Verwendung von Schlafschaf machte mich lachen.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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| | Zitat von Gore
Muss ich da noch einen Ironie-Smile dran packen?
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Dagegen bin ich diesbezüglich resistent. Alles schon gesehen.
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Mein Lieblingswort in der Hinsicht ist ja Dauerstrichlaser 
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So wie kontinuierlicher Wellensender?
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?
Wie hieß noch mal die Seite, die mir aus gemalten Plots die Datenpunkte ausliest?
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Du meinst die beste Seite der Welt?
http://arohatgi.info/WebPlotDigitizer/app/?
/e: Hat jemand eine kurze Zusammenfassung zur Hand, wie eine (Halbleiter)-Bandstruktur entsteht? Also Elektron im periodischen Potential -> Dispersionen -> Aufspaltung -> Bänder, was Band Anticrossing ist, wieso es (qualitativ) heavy und light holes gibt, und dieser ganze Kram. In den Lehrbüchern erstreckt sich das über so viele Seiten. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.09.2015 17:15]
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Sich auf die Verteidigung vorzubereiten ist doch Zeitverschwendung  , du wirst eh das andere gefragt und was in der Diss steht weißt du eh besser als die Prüfer (hoffentlich).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 16.09.2015 21:54]
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Denkst du!
Zumindest die Grundlagen der Festkörperphysik will ich nochmal durchgehen und dann halt alle experimentellen Methoden, die ich in der Diss so erwähnt habe. Und die ganzen Buzzwords aus der Einleitung, CMOS und so.
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Schadet wohl nicht, lohnt sich aber auch zu schauen, was deine Prüfer gerade so machen, was auch nur im entferntesten mit deiner Arbeit zu tun hat. Das werden sie nämlich ziemlich sicher fragen
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Mal an die arbeitende Gesellschaft hier.
Ich habe vor 1 Jahr einen REST-Service angefangen und wurde, dank Verkauf meiner Firma, dabei gestoppt. Die gesamte lesende Schicht ist fertig, nur die schreibende nicht. Jetzt habe ich dem neuen IT-Chef die Sache vorgestellt, so das wir das Ding endlich fertig stellen.
Jetzt will er ne Aufwandsschätzung und ich sitze da und denke mir, wie zum Geier soll ich die denn machen?
Ich würde 3 Wochen schätzen, das mal 3 und eine Unit hoch macht dann 9 Monate...
Vielleicht sollte ich Papierschnipsel nach oben werfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 17.09.2015 9:34]
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Genau so. Und mit Scrum machst du das jetzt für jeden Scheiß jede Woche. Hurra!
Dann sagt man dir, dass es statt in 9 Monaten bitte im nächsten Sprint fertig zu sein hat, sonst machst du nochmal 6 Stunden Scrum um das kleiner zu schneiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.09.2015 9:35]
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Ich vermeide gerade alle Stellenanzeigen, die scrum oder agile auch nur erwähnen ... das scheint richtig
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Mittlerweile sehe ich das wirklich als Äquivalent zu "die Zeit im Schrank absitzen" an.
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Ich hörte, dass die Methode vom Militär /topkek kommt und unter der Voraussetzung, dass man einen realistisch arbeitenden Scrummanager hat, der vor allem seine Schützlinge vor nicht-dazugehörenden Bullshitaufträgen aus irgendwelchen Stabsstellen bewahrt, das eigentlich ganz gut funktionieren soll?
//In MUC haben die das bspw. bei der Einführung von LiMux gemacht und das war - bis die Politikerflöten dazwischengefunkt sind - wohl ein ziemlich gut laufendes Projekt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 17.09.2015 9:56]
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Als ich in unserer Firma anfing, haben nur ein paar vereinzelte Abteilungen son Pseudo-Scrum gemacht. Im Verlauf der letzten zwei Jahre wurde Scrum firmenweit eingefuehrt.
In unserem Team gibts zwar nach wie vor vieles, das verbessert werden kann. Aber grundlegend kann ich diese Umstellung nur als aeusserst positiv bewerten.
Der Planungs-Overhead ist natuerlich immer wieder ein Kritikpunkt.
Was aber das Hinarbeiten auf ein Release-Datum betrifft, so ist alles viel entspannter und organisierter geworden. Panik und Ueberstunden sind massiv nach unten gegangen.
Trotzdem gibts Momente, in denen Scrum irgendwie um Weg zu stehen scheint.
Technische Storys, Refactorings etc. sind immer wieder ne nervige Sache.
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| | Zitat von sprachdelle
Ich hörte, dass die Methode vom Militär /topkek kommt und unter der Voraussetzung, dass man einen realistisch arbeitenden Scrummanager hat, der vor allem seine Schützlinge vor nicht-dazugehörenden Bullshitaufträgen aus irgendwelchen Stabsstellen bewahrt, das eigentlich ganz gut funktionieren soll?
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Mag sein, aber die Prämisse trifft bei mir schon gar nicht zu. Also kann ich das weder bestätigen noch widerlegen.
Dazu kommt die Seltsamkeit, dass unser product owner genau der Stabsobermucki ist und der bullshit somit per Direktleitung einfließt.
Ich sags einfach wie immer: Freut mich, wenns bei euch klappt.
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Das is natürlich shit, aber dann auch schon wieder nicht richtig implementiertes Scrum. Unser Product Owner ist/war Produktdesigner, der kriegt dann die Hitze von oben und den Seiten, haelts aber recht gut von uns ab.
Das richtig zu implementieren und sich dran zu halten, ist echt nicht so easy wie man denkt. Und manchmal gehts eben gemogelt doch besser. Der Weisheit letzter Schluss kann Scrum meiner Meinung nach jedenfalls nicht sein. Geht ja bei genuegend Unternehmen und Projekt auch komplett in die Hose...
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Die Wahl des Projektablaufmodells sollte von der Art des Projekts und der Art der durchführenden Organisation abhängen, nicht anders herum. Da ist es ja kein Wunder, dass SCRUM o.ä. auch total fehl am Platz sein können. Schon allein, weil man sich die "Agilität" für einen bestimmten Zweck erkauft - nämlich das Projekt durchführen zu können ohne vorher genau wissen zu müssen was und wie man machen muss - und dafür dann an anderen Stellen Nachteile in Kauf nimmt.
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Ich teste zur Zeit eine dotNet App auf Schwachstellen.
Erstmal decompiled und alles angesehen. Zu folgendem Code hab ich eine Frage:
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| Code: |
if (this.PinCode.get_Password() == resourceLoader.GetString("SettingsPinCode")) |
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In einem anderen File gibts dann noch die Zeile:
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| Code: |
public const string SettingsPinCode = "SettingsPinCode"; |
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Woher kann der SettingsPinCode geladen werden bzw. wo könnte er hinterlegt sein?
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVIII ( Hidden Parameters, Crouching Tigers ) |
