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| Zitat von Radde
Danke für die antwort. Dein Post hat mir Google ausgespuckt, ich hätte auch einfach 2 posts weiterlesen können
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Ich bin die offizielle Google-Autorität auf dem Gebiet.
(Eigentlich sind meine Infos ja nur von Wikipedia und dem Plakat…
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Parax
Ich war für gleichgeschlechtliche Gleichberechtigung(komisches Wort), Marihuna, und gegen Patriotismus und Rassenidee. Trotzdem rechts.
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Selbiges hier.
Ich habe das Gefühl, dass die Wirtschaftsitems stark nach rechts gewichtet werden, obwohl ich in Richtung "soll den Menschen dienen") gestimmt habe.
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Ja.
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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| Zitat von Oli
Bulkhead: Siehst du mal, wie inkompatibel das ist.
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Sry "Alles sofort verstaatlichen" war leider nicht anwählbar.
| Zitat von Virtus
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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Und da stößt dieser politische Kompass schon hart an seine Grenzen. Während es geschichtlich vielleicht noch irgendwie herzuleiten ist zeigt sich realpoltisch, dass viele als rechts klassifizierte Parteien wirtschaftlich sehr restriktiv sind. Insofern ist es Schwachsinnig wirtschaftlichen Liberalismus mit rechts gleichzusetzen, vor allem dann, wenn er gleichzeitig mit sozialem Liberalismus auftritt. Wenn dann könnte man das eher noch in wirtschaftsliberal und sozialliberal aufschlüsseln aber irgendwie gibt das auch wenig her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 14.07.2015 21:56]
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Ernsthafte Frage: Gibt's da in der Soziologieliteratur irgendwelche Klassifizierungsansätze, die tragfähiger erscheinen? Oder wird in postmoderner einfach auf dich angebliche 'nicht-Klassifizierungsfähigkeit' verwiesen?
Wer führt da die Diskussion derzeit an?
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Virtus
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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Und da stößt dieser politische Kompass schon hart an seine Grenzen. Während es geschichtlich vielleicht noch irgendwie herzuleiten ist zeigt sich realpoltisch, dass viele als rechts klassifizierte Parteien wirtschaftlich sehr restriktiv sind. Insofern ist es Schwachsinnig wirtschaftlichen Liberalismus mit rechts gleichzusetzen, vor allem dann, wenn er gleichzeitig mit sozialem Liberalismus auftritt. Wenn dann könnte man das eher noch in wirtschaftsliberal und sozialliberal aufschlüsseln aber irgendwie gibt das auch wenig her.
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Es mag eine unübliche Verwendung der Worte sein, aber es sind trotzdem nur(!) Worte. Würde sich an der Aussagekraft des Tests (egal ob zum besseren oder schlechteren) etwas ändern, wenn dort statt "rechts" und "links" die Begriffe "wirtschaftsliberal" und "planwirtschaftlich" stehen würden?
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Oli
Bulkhead: Siehst du mal, wie inkompatibel das ist.
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Sry "Alles sofort verstaatlichen" war leider nicht anwählbar.
| Zitat von Virtus
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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Und da stößt dieser politische Kompass schon hart an seine Grenzen. Während es geschichtlich vielleicht noch irgendwie herzuleiten ist zeigt sich realpoltisch, dass viele als rechts klassifizierte Parteien wirtschaftlich sehr restriktiv sind. Insofern ist es Schwachsinnig wirtschaftlichen Liberalismus mit rechts gleichzusetzen, vor allem dann, wenn er gleichzeitig mit sozialem Liberalismus auftritt. Wenn dann könnte man das eher noch in wirtschaftsliberal und sozialliberal aufschlüsseln aber irgendwie gibt das auch wenig her.
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Sieht man ja auch daran dass man so gut wie nichts über "rechtsliberal" bei Google findet. Allerhöchstens mal grob in die Richtung FDP.
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| Zitat von Parax
| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Oli
Bulkhead: Siehst du mal, wie inkompatibel das ist.
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Sry "Alles sofort verstaatlichen" war leider nicht anwählbar.
| Zitat von Virtus
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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Und da stößt dieser politische Kompass schon hart an seine Grenzen. Während es geschichtlich vielleicht noch irgendwie herzuleiten ist zeigt sich realpoltisch, dass viele als rechts klassifizierte Parteien wirtschaftlich sehr restriktiv sind. Insofern ist es Schwachsinnig wirtschaftlichen Liberalismus mit rechts gleichzusetzen, vor allem dann, wenn er gleichzeitig mit sozialem Liberalismus auftritt. Wenn dann könnte man das eher noch in wirtschaftsliberal und sozialliberal aufschlüsseln aber irgendwie gibt das auch wenig her.
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Sieht man ja auch daran dass man so gut wie nichts über "rechtsliberal" bei Google findet. Allerhöchstens mal grob in die Richtung FDP.
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"Rechtsliberal" ist einfach kein üblicher Ausdruck, "nationalliberal" war die historisch gängige Bezeichung.
"Rechtsliberal" kenne ich wirklich nur im Zusammenhang mit dem Stresemann-Club der FDP. Die haben sich aber nur so genannt, weil sie eine salonfähige Umschreibung für "nationalliberal" gesucht haben. Hat nicht funktioniert, der Gründer des SC ist dann in die AfD eingewandert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 14.07.2015 22:22]
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| Zitat von sprachdelle
Ernsthafte Frage: Gibt's da in der Soziologieliteratur irgendwelche Klassifizierungsansätze, die tragfähiger erscheinen? Oder wird in postmoderner einfach auf dich angebliche 'nicht-Klassifizierungsfähigkeit' verwiesen?
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Nicht mein Feld (eher Politikwissenschaft), aber was ich kenne, ist vom Prinzip her dem Kompass ähnlich:
http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-124.pdf
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| Zitat von Virtus
| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Virtus
Mit Rechts-Links ist die wirtschaftliche Ausrichtung gemeint (staatliche Kontrolle vs freier Markt), mit Autoritär-Libertär die soziale (staatliche Kontrolle vs freie Entfaltung).
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Und da stößt dieser politische Kompass schon hart an seine Grenzen. Während es geschichtlich vielleicht noch irgendwie herzuleiten ist zeigt sich realpoltisch, dass viele als rechts klassifizierte Parteien wirtschaftlich sehr restriktiv sind. Insofern ist es Schwachsinnig wirtschaftlichen Liberalismus mit rechts gleichzusetzen, vor allem dann, wenn er gleichzeitig mit sozialem Liberalismus auftritt. Wenn dann könnte man das eher noch in wirtschaftsliberal und sozialliberal aufschlüsseln aber irgendwie gibt das auch wenig her.
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Es mag eine unübliche Verwendung der Worte sein, aber es sind trotzdem nur(!) Worte. Würde sich an der Aussagekraft des Tests (egal ob zum besseren oder schlechteren) etwas ändern, wenn dort statt "rechts" und "links" die Begriffe "wirtschaftsliberal" und "planwirtschaftlich" stehen würden?
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Es gibt einen Unterschied der semantischen Tiefe zwischen den Begriffen 'Begriff' und 'Wort'. Gerade dir sollte das doch bekannt sein?
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Ich lese nur Überschriften
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Ich finde man hätte die PDS nach der Wende platt machen müssen. Die DDR war ein Unrechtsregime und dass diese Hurensöhne jetzt mit dem Geld was die aus den Menschen rausgepresst haben Wahlkampf machen und DDR-Regime-Gauner ein üppiges Salär zahlen ist einfach widerlich.
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Guten Morgen, ihr Gutmenschen!
Lasst uns bitte den Sinn dieses Threads wieder aufgreifen:
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Aber auch witzig. Hab mal die radikalsten Angaben gemacht (patriotisch, gute/schlechte Rassen, wilde Völker, Todesstrafe, gegen Homo, Mutter als Hausfrau, scheiss Immigranten, etc...)
ja ne, is klar.
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Was denn?
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Natzie!
Lel, Nazikeule!
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Haste mich gleich in eine Ecke geschoben. Obwohl da noch Raum ist.
/e: Ob das Mapping Antworten->Score bijektiv ist? Will mal jemand ein Programm schreiben, das zurückrechnet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.07.2015 9:12]
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Der Test ist doch kacke. Bei so vielen Fragen müsste man ein "Kommt drauf an..." ankreuzen.
Ich mach den Test jetzt nicht nochmal, ich lag aber irgendwo bei Ghandi rum.
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Hab mal jede Frage (so gut wie ich mich erinnern konnte), genau "andersherum" beantwortet als beim ersten Durchlauf:
Man kommt also schon ganz gut in den rechtsauthoritären Bereich.
Zum Vergleich:
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Sry, die Bilder passen wohl eher in den "Ich bin ja nichts rechts..." Thread.
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Ja, wie die meisten hier. Wobei der test echt bekloppt ist.
Aber mal ne andere frage: Wie gründet man eigentlich ne Partei?
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Nach ejüptischen Seerecht. Begreift dat!
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Als Teenager hatte ich auch mal so einen Test gemacht. Damals hiess es FDP (schweiz). Bin wohl über die Jahre zu einem Sozialisten verweichlicht. Manche Fragen waren aber auch irgendwie komisch. z.B. das Protektionismus im Handel. Ich mein.. Ist es nicht selbstverständlich, dass es zur Souveränität dazugehört?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dangdung am 16.07.2015 0:58]
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Erinnert mich an die Satire-Karikaturen von The Onion.
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ungefähr was ich erwartet hatte. Wobei einige Fragen nicht wirklich sinnvoll zu beantworten waren:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 16.07.2015 1:32]
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Ich seh keine große Änderung.
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Das ist ja noch amerikanisierter als das Kompassteil
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |