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| Zitat von Peterscnd
1. Die Aktion wissen teilen soweit ich das verstanden habe geht dieses nur wenn ich mit dem Mitspieler auf dem gleichen Feld stehe z.B. in Essen (ist mir sowieso ein Rätsel wie man auf Essen kommt) und dann kann ich auch nur die Stadtkarte Essen tauschen keine anderen Städte oder? Find ich ein bisschen Spielflussblockierend
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Die Forscherin (oder war es die Wissenschaftlerin?) kann dafür alle Städte teilen.
| Zitat von Peterscnd [b]
2. Bei dem Spiel mit 4 Spielern war der Handkartennachziehstapel viel zu schnell leer so das es uns eher als Nachteil vorgekommen ist mit mur 4 statt 6 Epidemie Karten zu spielen da manchmal genau die 2 Karten gefehlt haben um das letzte 4. Heilmittel zu erforschen. Versteh sowieso nicht wieso das ein Verlier Kriterium ist und nicht einfach der Ablagestapel wieder als nachziehdeck gemischt werden kann.
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Die Frage verstehe ich nicht. Die Epidemie-Karten haben doch nichts mit der Heilmittelsuche zu tun? Ansonsten, begrenzt der Handkartenstapel einfach die Spieldauer, mit ewig Zeit würde man quasi immer gewinnen - so muss man ein Gleichgewicht zwischen Welt retten und Gegenmittel suchen finden.
| Zitat von Peterscnd [b]
3. Wenn auf einer Stadt mehr als 3 gleichfarbigen Blöcke liegen bricht die seuche ja stattdessen auf die benachbarten Städte aus das ist klar aber wie ist das bei gemischten Krankheiten aus einer Stadt also 2 rote und 1 blauer block auf einer Stadt und es kommt ein blauer drauf bricht dann auch die krankheit aus und wenn ja in welcher Farbe?
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Die Farben werden getrennt gezählt, also wenn schon drei einer Farbe liegen, bricht eine Epidemie aus.
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Auf Messers schneide fügt ein Mister X Element hinzu und es gibt neues Spielmaterial. Ein zusätzlicher Spieler übernimmt die Rolle als Seuchenverteiler, der versucht mit einer Superseuche die Welt zu Grunde zu richten. Ist ganz lustig.
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| Zitat von YT
| Zitat von Peterscnd [b]
1. Die Aktion wissen teilen soweit ich das verstanden habe geht dieses nur wenn ich mit dem Mitspieler auf dem gleichen Feld stehe z.B. in Essen (ist mir sowieso ein Rätsel wie man auf Essen kommt) und dann kann ich auch nur die Stadtkarte Essen tauschen keine anderen Städte oder? Find ich ein bisschen Spielflussblockierend
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Die Forscherin (oder war es die Wissenschaftlerin?) kann dafür alle Städte teilen.
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Ja das stimmt. Aber ich wollte nur noch sicher gehen ob ichs richtig gelesen habe. Also wenn Spieler 1 Essen auf der Hand hat und diese an Spiele 2 geben möchte, können beide das nur tun wenn sie sich in Essen treffen richtig?
| Zitat von YT [b]
| Zitat von Peterscnd [b]
2. Bei dem Spiel mit 4 Spielern war der Handkartennachziehstapel viel zu schnell leer so das es uns eher als Nachteil vorgekommen ist mit mur 4 statt 6 Epidemie Karten zu spielen da manchmal genau die 2 Karten gefehlt haben um das letzte 4. Heilmittel zu erforschen. Versteh sowieso nicht wieso das ein Verlier Kriterium ist und nicht einfach der Ablagestapel wieder als nachziehdeck gemischt werden kann.
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Die Frage verstehe ich nicht. Die Epidemie-Karten haben doch nichts mit der Heilmittelsuche zu tun? Ansonsten, begrenzt der Handkartenstapel einfach die Spieldauer, mit ewig Zeit würde man quasi immer gewinnen - so muss man ein Gleichgewicht zwischen Welt retten und Gegenmittel suchen finden.
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Die Epidemie Karten liegen aber in Nachziehstapel für die Handkarten. Wie schon gesagt hatten wir 2x die Situation das wir alle 3 Heilmittel erforscht hatten und uns nur 2 Züge für das 4. gefehlt hatten aber der Nachziehstapel war dann plötzlich leer und laut Regeln das Spiel verloren.
Ich meine nur das es mir so vor kam als wenn es mit 4 Epidemie Karten schwerer ist als mit 6 Stück, da man somit 2 mehr Karten zum Nachziehen hat was einem dann mindestens einen Zusatz-Zug gibt
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Werden hier auch, so, eher banalere Spiele gespielt, wie Monopoly zbsp? Und gibt es hier Tipps, für Spiele ähnlich wie Monopoly, also, Brettspiele für Erwachsene? Also, "Erwachsene" im Sinne von erwachsene Leute, und nicht im Sinne von "wenn sie unter 18 sind verlassen sie bitte diese Seite".
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| Zitat von Shooter
Werden hier auch, so, eher banalere Spiele gespielt, wie Monopoly zbsp? Und gibt es hier Tipps, für Spiele ähnlich wie Monopoly, also, Brettspiele für Erwachsene? Also, "Erwachsene" im Sinne von erwachsene Leute, und nicht im Sinne von "wenn sie unter 18 sind verlassen sie bitte diese Seite".
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Monopoly wird hier vermutlich eher weniger gespielt weil Leute die viel spielen nicht ohne Grund von sowas meistens die Finger lassen weil diese "Klassiker" oft einfach nicht besonders gut sind aus heutiger Sicht.
Und ich glaube so ziemlich alle Spiele (außer denen explizit für Kinder ) die hier besprochen werden sind wesentlich "erwachsener" als Monopoly
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Die klassischen Brettspiele wie Monopoly, Mensch ärgere dich nicht o.ä. sind nicht so super spannend, weil Sieg oder Niederlage maßgeblich auf den Würfelwurf ankommen.
Kriege ich das richtige Ergebnis, um jetzt die fehlende Straße zu kaufen? Schaffe ich noch eine Runde, ohne auf dem Zehnfach-Hotel zu landen?
Bäh, ne. :P Wenn du aber nach Spielen mit mehr Taktik suchst, die trotzdem noch im Familienspielebereich liegen, dann ist sowas im Thread hier vertreten.
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Na, Familienspiele interessieren mich nicht. Es geht eher darum, dass wir im Freundeskreis (also ich, Freundin, ihre Schwester und deren Freund) gerne mal wieder Spiele spielen würden.
Monopoly ist da halt wirklich der klassiker, aber mir persönlich auch ein bisschen zu sehr auf das Würfeln ausgelegt. Wir haben früher ab und an das "Spiel des Lebens" gespielt, aber da weigere ich mich mitlerweile, weil es da so Situationen gibt, in welchen man gezielt Personen bzw. gegnerische Spieler benachteiligen kann. Habe ich da meine Freundin benachteiligt, gab es böse Blicke von ihr, im Sinne von, ich kann doch unmöglich meiner Freundin sowas antun (!), habe ich ihre Schwester benachteiligt, war für sie natürlich klar, dass ich das nur mache, um nicht meine Freundin zu benachteiligen (FML)
Das ich mich in diesen Situationen natürlich so entschieden habe, um einfach den grössten Vorteil für mich zu erreichen, kam den beiden natürlich nicht in den Sinn.
Egal. Was ich also suche, sind Spiele, die nicht allzu komplex sind, aber durchaus ein gewisses Mass an Taktik oder an Strategie erfordern, also, für "normale" Leute halt ( )
Ziel ist einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen, am besten ohne Mord und Totschlag. Gewinnen sollte also der, der einfach am besten war, und nicht der, welcher am meisten Glück hatte oder die Gunst eines Mitspielers nutzen konnte. Und nichts, wo man andere in die Pfanne hauen kann D:
Naja, vielleicht spielen wir doch am besten einfach Monopoly. Da entscheidet der Würfel, wer benachteiligt wird. Hat auch seine Vorteile
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| Zitat von Shooter
Egal. Was ich also suche, sind Spiele, die nicht allzu komplex sind, aber durchaus ein gewisses Mass an Taktik oder an Strategie erfordern, also, für "normale" Leute halt ( )
Ziel ist einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen, am besten ohne Mord und Totschlag. Gewinnen sollte also der, der einfach am besten war, und nicht der, welcher am meisten Glück hatte oder die Gunst eines Mitspielers nutzen konnte. Und nichts, wo man andere in die Pfanne hauen kann D:
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Oder ein Memory. Viel mehr kann man mit den Anforderungen kaum aufbieten.
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Dog ist das neue Mensch ärgere dich nicht.
Super im Team
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| Zitat von Shooter
Na, Familienspiele interessieren mich nicht. Es geht eher darum, dass wir im Freundeskreis (also ich, Freundin, ihre Schwester und deren Freund) gerne mal wieder Spiele spielen würden.
Monopoly ist da halt wirklich der klassiker, aber mir persönlich auch ein bisschen zu sehr auf das Würfeln ausgelegt. Wir haben früher ab und an das "Spiel des Lebens" gespielt, aber da weigere ich mich mitlerweile, weil es da so Situationen gibt, in welchen man gezielt Personen bzw. gegnerische Spieler benachteiligen kann. Habe ich da meine Freundin benachteiligt, gab es böse Blicke von ihr, im Sinne von, ich kann doch unmöglich meiner Freundin sowas antun (!), habe ich ihre Schwester benachteiligt, war für sie natürlich klar, dass ich das nur mache, um nicht meine Freundin zu benachteiligen (FML)
Das ich mich in diesen Situationen natürlich so entschieden habe, um einfach den grössten Vorteil für mich zu erreichen, kam den beiden natürlich nicht in den Sinn.
Egal. Was ich also suche, sind Spiele, die nicht allzu komplex sind, aber durchaus ein gewisses Mass an Taktik oder an Strategie erfordern, also, für "normale" Leute halt ( )
Ziel ist einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen, am besten ohne Mord und Totschlag. Gewinnen sollte also der, der einfach am besten war, und nicht der, welcher am meisten Glück hatte oder die Gunst eines Mitspielers nutzen konnte. Und nichts, wo man andere in die Pfanne hauen kann D:
Naja, vielleicht spielen wir doch am besten einfach Monopoly. Da entscheidet der Würfel, wer benachteiligt wird. Hat auch seine Vorteile
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Kingdom Builder vielleicht? Ist wenigstens nicht ganz so dröge, wie Würfeln.
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| Zitat von Peterscnd
Ja das stimmt. Aber ich wollte nur noch sicher gehen ob ichs richtig gelesen habe. Also wenn Spieler 1 Essen auf der Hand hat und diese an Spiele 2 geben möchte, können beide das nur tun wenn sie sich in Essen treffen richtig?
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Ja, genau.
| Zitat von Peterscnd
Die Epidemie Karten liegen aber in Nachziehstapel für die Handkarten. Wie schon gesagt hatten wir 2x die Situation das wir alle 3 Heilmittel erforscht hatten und uns nur 2 Züge für das 4. gefehlt hatten aber der Nachziehstapel war dann plötzlich leer und laut Regeln das Spiel verloren.
Ich meine nur das es mir so vor kam als wenn es mit 4 Epidemie Karten schwerer ist als mit 6 Stück, da man somit 2 mehr Karten zum Nachziehen hat was einem dann mindestens einen Zusatz-Zug gibt
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Ok, jetzt habe ich es verstanden. Ja, genau hier liegt die Herausforderung - die vier Heilmittel zu finden, bevor der Stapel alle ist. Ihr habt euch zu sehr, um die Bekämpfung gekümmert ....
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| Zitat von Shooter
Naja, vielleicht spielen wir doch am besten einfach Monopoly. Da entscheidet der Würfel, wer benachteiligt wird. Hat auch seine Vorteile
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Aus der Erfahrung, kann ich dir kooperative Spiele empfehlen, z.B. das hier gerade besprochene Pandemie. Eingängige Regeln, Thema mit dem fast jeder was anfangen kann. Oder komplexer mit Horror-Thema: Eldritch Horror.
Ansonsten gibt es heute viele kleine und gute Spiele da draußen, teilweise für wenig Geld, die auch bei Neulingen meist gut ankommen: Machi Koro, Port Royal, Auf nach Indien, Kartenspielklassiker wie Wizard usw. Spiele des Jahres sind oft empfehlenswert: wir spielen z.B. gerne mal Colt Express, Dixit, Camel Cup ....
So, sollten erst mal genug Anregungen sein. Auf yt gibt es übrigens viele Brettspielvideo, falls du dich mal umschauen willst, was euch gefallen könnte.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Shooter
Na, Familienspiele interessieren mich nicht. Es geht eher darum, dass wir im Freundeskreis (also ich, Freundin, ihre Schwester und deren Freund) gerne mal wieder Spiele spielen würden.
Monopoly ist da halt wirklich der klassiker, aber mir persönlich auch ein bisschen zu sehr auf das Würfeln ausgelegt. Wir haben früher ab und an das "Spiel des Lebens" gespielt, aber da weigere ich mich mitlerweile, weil es da so Situationen gibt, in welchen man gezielt Personen bzw. gegnerische Spieler benachteiligen kann. Habe ich da meine Freundin benachteiligt, gab es böse Blicke von ihr, im Sinne von, ich kann doch unmöglich meiner Freundin sowas antun (!), habe ich ihre Schwester benachteiligt, war für sie natürlich klar, dass ich das nur mache, um nicht meine Freundin zu benachteiligen (FML)
Das ich mich in diesen Situationen natürlich so entschieden habe, um einfach den grössten Vorteil für mich zu erreichen, kam den beiden natürlich nicht in den Sinn.
Egal. Was ich also suche, sind Spiele, die nicht allzu komplex sind, aber durchaus ein gewisses Mass an Taktik oder an Strategie erfordern, also, für "normale" Leute halt ( )
Ziel ist einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen, am besten ohne Mord und Totschlag. Gewinnen sollte also der, der einfach am besten war, und nicht der, welcher am meisten Glück hatte oder die Gunst eines Mitspielers nutzen konnte. Und nichts, wo man andere in die Pfanne hauen kann D:
Naja, vielleicht spielen wir doch am besten einfach Monopoly. Da entscheidet der Würfel, wer benachteiligt wird. Hat auch seine Vorteile
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Kingdom Builder vielleicht? Ist wenigstens nicht ganz so dröge, wie Würfeln.
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Ich glaub damit macht man einen sehr guten Einstieg zu den besseren Brettspielen.
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Ganz klassisch Catan? Gatewayspiel #1?
¤dit: Ansonsten was mit Worker Placement. Carcasonne oder Stone Age.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 17.11.2015 13:55]
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| Zitat von Shooter
Na, Familienspiele interessieren mich nicht. Es geht eher darum, dass wir im Freundeskreis (also ich, Freundin, ihre Schwester und deren Freund) gerne mal wieder Spiele spielen würden.
Monopoly ist da halt wirklich der klassiker, aber mir persönlich auch ein bisschen zu sehr auf das Würfeln ausgelegt. Wir haben früher ab und an das "Spiel des Lebens" gespielt, aber da weigere ich mich mitlerweile, weil es da so Situationen gibt, in welchen man gezielt Personen bzw. gegnerische Spieler benachteiligen kann. Habe ich da meine Freundin benachteiligt, gab es böse Blicke von ihr, im Sinne von, ich kann doch unmöglich meiner Freundin sowas antun (!), habe ich ihre Schwester benachteiligt, war für sie natürlich klar, dass ich das nur mache, um nicht meine Freundin zu benachteiligen (FML)
Das ich mich in diesen Situationen natürlich so entschieden habe, um einfach den grössten Vorteil für mich zu erreichen, kam den beiden natürlich nicht in den Sinn.
Egal. Was ich also suche, sind Spiele, die nicht allzu komplex sind, aber durchaus ein gewisses Mass an Taktik oder an Strategie erfordern, also, für "normale" Leute halt ( )
Ziel ist einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen, am besten ohne Mord und Totschlag. Gewinnen sollte also der, der einfach am besten war, und nicht der, welcher am meisten Glück hatte oder die Gunst eines Mitspielers nutzen konnte. Und nichts, wo man andere in die Pfanne hauen kann D:
Naja, vielleicht spielen wir doch am besten einfach Monopoly. Da entscheidet der Würfel, wer benachteiligt wird. Hat auch seine Vorteile
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Spiele wie "Monopoly" sind - und da geb ich meinem Vorredner absolut recht - mittlerweile vollkommen aus der Zeit gefallen. Ist einfach ein "schlechtes Spiel", so leid es mir tut. Was anderes kann nur behaupten, wenn man ausschließlich Monopoly kennt. "Spiel des Lebens" fällt in die gleiche Kategorie. Das sind alles dröge Zeitverteib-Dinos. "Siedler von Catan" ist nur einen kleinen Tick besser, aber ist im Endeffekt auch nur ein würfelbasiertes Glücksspiel. Früher hab ich die Sachen alle geliebt, mittlerweile guck ich die Sachen mitm Arsch nich mehr an.
Das, was du suchst, sind eindeutig Familienspiele. Vom Namen der Kategorie darf man sich halt nicht abschrecken lassen. Sind halt recht einfach vom Einstieg, bieten je nach Spiel mal mehr Taktik / Strategie, mal mehr glücksbasierte Mechanismen. Und Familienspiele sind toll! Die Hälfte meiner Top 30 besteht daraus. Nur weil der Name nach Langeweile klingt, heisst das noch gar nichts. Man sollte halt nicht zu engstirnig an die Sache heran gehen und sich dann aus Faulheit wieder für Monopoly entscheiden. Empfehlungen gibts in dem Sektor mehr als genug. Kommt halt aufs Setting an, das man bevorzugt. Von den ganzen "Zug um Zug" Spielen (Ich mag Züge!), "Takenoko" (für den Japan/Panda/Anime-Fan in dir ^_^), "Tobago" (einfach zu verstehen, super viel Spaß und nur geringe Konfrontation - Schatzssuche in der Karibik), "Colt Express" (wenn es ein bisschen Chaos im Wilden Westen sein darf), "King of Tokyo" (Godzilla/Monster-Yahtzee-Abklatsch.. wenig können, viel Glück, super viel Spaß) oder "Beasty Bar" (max. 4 Leute, schnelles Kartenspiel).. um mal nur ein paar zu nennen. Hooray for Familienspiele!
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Listen..? Jeder mag Listen..!
Stellt doch mal eure momentane Top 5 auf was bei euch am meisten auf den Tisch kommt und warum
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Hab nicht mitgezählt wie oft genau, aber:
Carcassone
Braucht keine Erklärung.
Machi Koro
Kurzweilig, witzig, einfache Regeln und man darf Würfeln! Mit der Erweiterung ist es eins der besten Spiele ever. Man kann verschiedene Strategien versuchen, wobei es immer ein Glücksspiel ist. Egal, ob die gewünschten Zahlen kommen oder nicht, es gibt starke Emotionen. Jede Runde ist dann genau in dem Moment vorbei, wenn es am spannendsten ist. Da will man gleich nochmal.
Village
Meine Freundin mag das Spiel sehr. Es gibt viele verschiedene Spielmechaniken, die all ineinander greifen und man kann auf ganz unterschiedlichen Wegen gewinnen. Fast kein Glücksfaktor. Ein Worker-Placement-Spiel, bei dem man wirklich über seine einzelnen Worker nachdenken muss, um sie nicht falsch zu placen.
Love Letter
Noch einfacher, kürzer und witziger als Machi Koro, aber trotzdem mit einem gewissen Maß Spannung. Eigentlich geht es nur darum zu raten, was die anderen haben, ohne die eigene Karte zu verraten. Daraus entsteht dann aber doch reichlich Tiefgang.
Maus & Mystik
Das Thema hatten wir ja gerade erst. Ein süßes Mäuse-RPG in einer Box voll schön gemachter, stimmiger Komponenten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 18.11.2015 16:33]
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Danke übrigens für die Empfehlungen / Ausführungen, werde ich mir mal mit meiner Holden zusammen anschauen.
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Meine Liste geht nicht unbedingt nur nach Spielhäufigkeit, sondern auch nach gewünschter Spielhäufigkeit (denn es gibt einfach Spiele, die schwer auf den Tisch zu bringen sind, wenn man nicht die richtigen Leute parat hat).
Vielspieler Spiele
Winter der Toten
Ein Coop-Spiel mit Verräter-Element, dass bis jetzt jeden mitspielenden, vom Wenig- bis zum Vielspieler sofort in seinen Bann gezogen hat. Durch einfache Grundabläufe ist das Spiel in 10 Minuten erklärt und spätestens nach der ersten Runde verstanden. Durch die Story-Elemente und die Möglichkeit (aber sehr schwere Erkennbarkeit) eines Verräters gewinnt es eine Tiefe und Spannung, die sich auch über mehrere Stunden erhält. Schade nur, dass man die privaten Ziele recht schnell kennt, womit das Spiel etwas verliert, denn: Erkennt man die geheime Mission der anderen, dann schränkt sich der Spielspaß schnell ein, zumindestens für den, dessen Mission bekannt ist. Zeit für eine Erweiterung würde ich sagen.
Robinson Crusoe - Die Fahrt der Beagle
Robinson Crusoe selbst ist ein knallhartes Coop, das einen Zwingt Risiken einzugehen, die einem schon auch mal auf die Füße fallen können, aber meistens kalkulierbar sind. Es ist das Eurogame unter den Coop-Spielen, ganz einfach weil sehr viele verschiedene Faktoren berücksichtig werden müssen und es im Regelfall nie möglich ist, alles gleichwertig zu erfüllen. Mit der Erweiterung "Die Fahrt der Beagle" bekommt das Spiel dann auch das, was vorher gefehlt hat: Richtiges Flair. Die Beagle bringt eine Kampagne rund um die Erkundungsfahrten von Charles Darwin, bei der der Erfolg der Szenarien jeweils voneinander abhängt und somit das Problem vieler Coop-Spiele beseitigt, dass man am Ende einfach nur auf die Erfüllung des Hauptziels hinarbeitet, sich rein auf die Spielmechanik konzentriert, und die Geschichte in den Hintergrund tritt.
Descent - Zweite Edition
4 Helden gegen einen Overlord. Missionsgetriebenes Dungeoncrawling mit RPG Elementen. Leider kommen wir viel zu selten dazu, aber bis jetzt sind schon zwei mal 12 Stunden vergangen, ohne dass auch nur irgendwer hätte auf die Uhr schauen müssen. Ich freue mich drauf, hoffentlich demnächst das erste mal die Schattenrunenkampagne beenden zu können, denn die Trollsümpfe Erweiterung steht schon im Schrank. Leider ist es auch schwierig während einer laufenden Kampagne einfach mal so ne kleine Runde zu spielen, weil man dann sonst das Material zerreißen müsste und dann beim nächsten Kampagnenspiel erst wieder mühsam zusammenpuzzeln darf. Grundsätzlich aber definitiv eines der intensivsten Spielerlebnisse, dass ich dieses Jahr hatte. Man braucht natürlich die passenden Mitspieler, mit Oma und Mama spielt man das sicher nicht.
Im weiteren zu nennen wären auf jeden Fall noch:- Eldritch Horror
- Trajan
- Space Alert
- The Manhattan Project
Familienspiele bzw. leichter zugänglicheres
10' to kill
Ein wunderschönes kleines Deduktionsspiel, dessen Name in etwa für die Spielzeit steht. Jeder Spieler hat auf einem variablen Spielbrett von 16 Stadtteilen je einen Hitman und drei Opfer, die er unter Beachtung verschiedener Zug- und Attentatsregeln um die Ecke bringen muss. Typisch: Du kannst alles tun, solange du dich nicht erwischen lässt. Das Problem: Mit jedem Mord schränkt man wahrscheinlich den Kreis der Täter weiter ein. Durch geschicktes verschieben von Figuren und warten auf den richtigen Moment gelingt einem ab und an auch der perfekte Mord, vielleicht sogar eines gegnerischen Attentäters (was die meisten Punkte bringt)! Das Spiel war ein Kickstarter dieses Jahr und definitiv jeden Cent werd. Spielt sich schnell, erklärt sich fast noch schneller und lässt sich fast immer anbringen, wenn mal wieder Cluedo zur Sprache kommt, ein Spiel dass ich wirklich nicht mehr spielen will.
Zug um Zug Europa
Ein Spiel das immer geht, mit fast jedem. Die Abläufe sind simpel, Strategien sind leicht verständlich aber trotzdem nicht dumpf und die Karten bieten einen wohlkalkulierten Glücksfaktor, der die strategischen Unterschiede zwischen Spielern klein hält, aber auch nicht nivelliert. Wer das Spiel kennt und kann hat einen Vorteil vor anderen Spielern, kann sich aber auch nicht darauf verlassen ihn einfach so ohne Anstrengung ausspielen zu können. Eines meiner Familienspiel-Favoriten. Die Erweiterung 1912 lohnt sich übrigens kaum. Die neuen Zielkarten bringen wenig neuen Variation und die Depots sind ein völlig unnützes Spielelement.
Neu hinzugekommen ist gerade auch noch:
Mysterium
Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll. Es mischt zwei Spiele die ich geradezu verachte, Dixit und Cluedo. Aber es mischt sie so, dass genau die Punkte die ich an den Spielen hasste verschwinden und am Ende Spielelemente sich verbinden, die zum einen zwei komplett unterschiedliche Spielerfahrungen ermöglichen (Geist, Spritisten) und zum anderen eine sehr angeregte Diskussion erzeugen, die die Stille von Dixit bricht und die Einsamkeit von Cluedo zerstört. Jeder Spieler muss mit Hilfe von Hinweisen in Form von verrückt designten Karten eine ihm zugeordnete Person, einen ihm zugeordneten Raum und eine Waffe identifizieren, die in der Tischmitte ausliegen. Setzt ein Spieler seine Figur auf eine der zu erratenden Karten, können und müssen andere Spieler mit Hellsichtmarkern bewerten, ob sie glauben dass er richtig liegt, oder nicht. Haben alle Spieler ihre Tipps vom Geist erhalten und ihre Figuren gesetzt, darf der Geist wieder sprechen und löst auf, wessen Tipps richtig sind. Haben alle Spiele ihre Kombinationen in sieben Runden gefunden, wählt der Geist eine Mörderkombination aus und gibt den Spielern dann ein letztes mal Tipps, mit Hilfe derer sie den Mörder am Ende in geheimer Abstimmung identifizieren sollen. Das Spiel ist gewonnen, wenn mindestens die Hälfte der Spieler auf die richtige Kombination getippt haben.
Wie erwähnt, kombiniert Mysterium Cluedo und Dixit so, dass all das wegfällt was mir an diesen Spielen nicht gefällt. Es gibt aber auch negatives. Wieso zur Hölle kann der Geist normalerweise nicht sprechen, nach jeder Runde zur Auflösung aber schon? Nichts zerstört effektiver das vom Thema erzeugte Spielgefühl. Die Sache mit den Hellsichtsmarkern an sich ist eine nette Idee, man erhält in der letzten Runde eine, zwei oder drei Karten zur Identifizierung des Mörders, je nachdem wie effizient man diese Marker eingesetzt hat. Gleichzeitig zerstört auch dieses Element ein wenig die thematische Einbindung der Spieler ins Spiel. Warum sollte man erst diskutieren, auf welche Figur der Geist verweist und dann mit dem Hellsichtsmarker dagegen stimmen? Außerdem lädt dieses Spielelement zum Metagaming ein, in dem die Spieler am Ende Runden absichtlich verlieren, um ihre Hellsichtsmarker noch einsetzen zu können, um in der letzten (entscheidenden) Runde mehr Karten zu sehen.
Grundsätzlich hat es aber das Potential in verschiedensten Runden gut zu funktionieren, weswegen es jetzt auch hier auf dieser List geladent ist.
Im weiteren zu nennen wären auf jeden Fall noch:- Colt Express (+ Postkutsche und Pferde, wobei es damit schon recht komplex wird)
- Saboteur
- Linq
- Carcassonne (mit Händler & Baumeister, Wirtshäuser und Kathedralen, + einigen Minis)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 18.11.2015 15:42]
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| Zitat von SirSiggi
Descent - Zweite Edition
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Wie taugt das eigentlich mit 2 oder 3 Mitspielern? Ich schätze mal dann sollte man jeweils mehrere Helden übernehmen, oder macht das dann weniger Sinn?
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Gute Frage. Unsere Spielrunden waren bisher immer mit 5 Spielern. Grundsätzlch würde ich schätzen, dass es auch mit 2-3 Mitspielern gut spielbar ist, da sich die Monsterzahl und gewisse andere Dinge sich der Heldenzahl anpassen. Im Sinne der Immersion würde ich glaube ich darauf verzichten mehrere Charaktere zu steuern. Das macht mir schon immer bei Maus und Mystik die Stimmung kaputt.
Was ich nach Ende der Kampagne mal probieren will ist RedJak's Automated Overlord Variant: The DelvenDeep Expansion. Damit fällt die Notwendigkeit eines menschlichen Overlordspielers weg (es kann aber auch einer vorhanden sein) und das Spiel konzentriert sich auf das Dungeoncrawling. Klingt für mich super, um Abends einfach mal ne Runde Descent zu zweit zu spielen. Denn das geht mit dem Spiel eigentlich nicht so einfach. Es gibt zwar auch zwei reine Coop-Kampagnen zu kaufen, diese sind aber jeweils bloß 3-4 Stunden lang und kosten ca. 20 Euro. Zu wenig für's Geld wie ich finde.
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Ich mag dich, Siggi. Unser Spielgeschmack ist schon recht ähnlich. Und du hast "10' to kill" auch gebacked.
Welche Karten von Ticket to Ride hast du alles gespielt? USA find ich zu einfach, Asien mag ich irgendwie gar nicht. Europa ist bis jetzt mein Favorit, zumindest was 3-5 Spieler angeht. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Bahnhöfe nicht unbedingt sein müssten. Würde gerne mal die neue UK Map spielen.. und wie ist Heart of Africa? Oder Deutschland? Jemand ne Ahnung?
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Bei TTR kenne ich nur Europa und ich sehe keinen Grund noch andere Karten zu kaufen. Das Spiel ist gut so wie es ist mit 3-5 Spielern. Zu zweit wäre vielleicht mal die Skandinavien-Karte cool, aber dann würde wir das Spiel vielleicht tot spielen, das wäre auch unnötig.
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Descent ist preislich ja schonmal ein ordentlicher Brocken
Gibts außer der Sprache irgendein wesentliches Argument gegen/für die Originalversion im Vergleich zur deutschen?
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Wo wir immer von guten Spielen reden die schon in der Sammlung sind: Was steht bei euch eigentlich auf der Wunschliste?
Meine ist lang... sehr lang... aber da gibt es auch einiges, was ich aus verschiedensten Gründen zwar möchte, aber aus anderen (Kosten, Mangel an Mitspielern, etc.) wohl eher nicht kaufe.
Mittelfristig kommen mir aber wohl relativ sicher folgende in den Schrank:- Arcadia Quest (+ Erweiterung?)
- Eldritch Horror Erweiterungen (Vergessenes Wissen, Berge des Wahnsinns)
Dinge die ich gerne hätte, aber wohl eher in einem Anfall von Sucht aquiriere wären:- Twillight Struggle
- Memoir 44 Erweiterungen
- Forbidden Stars
- Saboteur 2
- Tides of Iron
- Star Wars Armada
- Star Wars Imperial Assault
- Bolt Action
- Takenoko
- Funkenschlag
Alles was auf dieser Liste steht ist entweder irgendwie unnötig, weil ich schon genügend in die Richtung habe, oder ich kaufe es eigentlich nur weil ich es geil finde, aber sich wohl kaum einer findet der es häufiger mit mir spielt. Memoir 44 ist z.B. so etwas. Ich liebe, wie das Spiel historische Szenarien in 45 Minuten und ein bisschen Taktik quetscht. Aber mit der WW2-Thematik sowie das assymetrischen Szenariensituation brauch ich meiner Freundin erst gar nicht kommen. Und bei richtigen Spieleabenden brauchste das auch nicht auspacken.
IA ist einfach raus, weil es Descent ersetzen würde/müsste. Ich finde es zwar grundsätzlich sehr interessant, gerade die neuen Line-of-Sight Regeln und die geänderte Zugreihenfolge, aber es ist teuer, noch teurer als Descent und die bisherige Investition wäre irgendie fürn Hintern.
Gegen Takenoko spricht eigentlich nur, dass es ein recht simples Spiel für 2-4 Spieler ist. Ich liebe das Thema und die Grafik, aber am Ende ist es eben doch ein recht simples Spiel, von denen ich genug habe und das wegen der Spieleranzahl seltener Einsatz finden wird.
Funkenschlag reizt mich schon ewig, aber irgendwas anderes war dann doch immer wichtiger.
Zusätzlich reizen mich auch schon ewig richtige Miniaturenspiele wie Bolt Action. Aber das ist noch mal ein ganz neues Schwarzes Loch für Zeit und Geld.
Wie sähe eine solche Liste bei euch aus?
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| Zitat von -Delta-
Descent ist preislich ja schonmal ein ordentlicher Brocken
Gibts außer der Sprache irgendein wesentliches Argument gegen/für die Originalversion im Vergleich zur deutschen?
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Wenn das Geld der relevante Faktor ist: Fang gar nicht erst an FFG Spiele zu kaufen. Du wirst ständig Erweiterungen nachkaufen.
Ich glaube aber, dass die Versionen gleich sind, abseits der Sprache.
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Bei der ersten Descent Version hat man irgendwann Probleme gehabt die deutschen Erweiterungen zu bekommen.
Uebersetzung war ansonsten aber sehr gut.
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| Zitat von SirSiggi
Wenn das Geld der relevante Faktor ist: Fang gar nicht erst an FFG Spiele zu kaufen. Du wirst ständig Erweiterungen nachkaufen.
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So lange die es wert sind ist das ja kein Problem Bin halt am Suchen nach Weihnachtsgeschenk und Descent würde vom Geschmack her schon perfekt passen aber ist halt eine andere Preisklasse als ein 30-Euro-Spiel wenn man halt noch nicht sicher sein kann wie es am Ende ankommt
Wenn es dann erstmal gespielt wird ist es seinen Preis ja offensichtlich wert gewesen dann dürfen auch Erweiterungen nachkommen (wie gesagt, ich bin Rollenspieler, von daher kenne ich auch das Prinzip durchaus )
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Solange du weißt, dass sich Leute finden es zu spielen, würde ich es riskieren.
Aber erwarte von Descent nicht zuviel Rollenspiel. Im Herzen ist es oft eher ein Rennspiel in dem die Helden sowie der Overlord einfach nur möglichst schnell das Missionsziel erreichen/töten/raustragen müssen. Übermäßiges Monsterschnetzeln und Items suchen führt für die Helden gerne mal dazu, dass sie am Ende auf der Strecke bleiben. Das macht das Spiel auf keinen Fall schlecht, aber es ist eben während des Spiels nicht unbedingt ein Story-Erlebnis, auch wenn die Kampagne natürlich trotzdem eine schöne (und flexible) Geschichte erzählt.
/e: Descent ist übrigens anscheinend gerade out of print, buecher.de hat es aber noch für 53,98 Euro, mit Gutschein "WEIHNACHTEN2015" für 48,98...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 18.11.2015 22:20]
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| Zitat von Skgoa
Machi Koro
Kurzweilig, witzig, einfache Regeln und man darf Würfeln! Mit der Erweiterung ist es eins der besten Spiele ever. Man kann verschiedene Strategien versuchen, wobei es immer ein Glücksspiel ist. Egal, ob die gewünschten Zahlen kommen oder nicht, es gibt starke Emotionen. Jede Runde ist dann genau in dem Moment vorbei, wenn es am spannendsten ist. Da will man gleich nochmal.
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aber bitte gleich die erweiterung dazukaufen.
5x besser
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Thema: Allgemeines Brettspieling II ( Alea iacta est. ) |
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