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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
I daut it.
08.08.2018 8:54:00  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Immortalized

Tatsächliche Schäden oder Esoschäden von Gasmaskenradelnden?


Wenn man nicht nur die Verbrennung, sondern auch die Förderung sieht, ist es ein riesiger Schaden, ja.
08.08.2018 8:55:15  Zum letzten Beitrag
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[GHF]Cop

AUP [GHF]Cop 08.11.2018
 
Zitat von FredBert

 
Zitat von FredBert

Hat FGM sich eigentlich jemals dazu ausgelassen, warum diese "zufälligen", "unorganisierten" "Verbände" alle Rechte, aber keine der Pflichten aus §27 StVO haben sollen?



Nur für Broger.



Die Frage kann ich Dir auch beantworten: Nein
08.08.2018 8:55:27  Zum letzten Beitrag
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Izmir

Guerilla
 
Zitat von Immortalized

Wird diese wertvolle Ressource denn unter Wert verkauft? Was ist das denn für ein freier Markt verwirrt


Einer, an dem nachkommende Generationen nicht teilhaben können.
08.08.2018 9:00:53  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
Ab wann ist denn kein Tropfen Öl mehr da?
08.08.2018 9:07:33  Zum letzten Beitrag
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Netforce

Netforce
 
Zitat von Immortalized

Ab wann ist denn kein Tropfen Öl mehr da?



Montag, spätestens Mittwoch!
08.08.2018 9:10:53  Zum letzten Beitrag
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AngusG

Leet
 
Zitat von Gutholz

 
Zitat von AngusG

Gestern an dieser Stelle:

Womit rechtfertigen Radfahrer eigentlich ihre Mentalität, immer und überall ein Recht auf den kürzesten und schnellsten Weg zu haben, niemals ihre Geschwindigkeit verringern oder irgendwo warten zu müssen?

Dieser Radfahrer war halt ein Depp. So wie es auch Autofahrer gibt die Fusswege zuparken oder auf Standstreifen zur Autobahnausfahrt fahren.

Diese Frage als Fazit zur beschriebenen Situation finde ich irreführend, denn das Problem ist nicht ein einzelner Verkehrsteilnehmer sondern mal wieder die schlechte Verkehrsführung.

Schreibst Du ja selbst:
 
für Radfahrer und Fußgänger eine recht gefährliche Kreuzung (...) Straße hat nur einen Rad- und Fußweg auf der linken Seite, dieser ist daher in beide Richtungen zu nutzen.

Für links abbiegende Radfahrer führt der Weg über den Radweg rechts bis zur Ampel, dort dann rüber bis zur Insel und von dort über die Ampel auf den links gelegenen Radweg. Das ist natürlich für Radfahrer ganz schön blöd. Der Weg ist länger und nimmt mehr Zeit in Anspruch, im schlimmsten Fall steht man an zwei Ampeln.
(...)

Jo, ist blöd. Für Radwege aber völlig normal, auf welcher Autostrasse gibt es denn vergleichbares?

Kombinierte Rad&Fusswege sind einfach schrecklich.
Fussgänger: ~5 km/h
Radfahrer: 10-30 km/h
Als wäre das nicht schlimm genug sind die Wege so schmal dass nur sicher überholt werden kann wenn einer den Weg halb verlässt.
Und natürlich ein schmaler Weg für beide Richtungen.
Innerorts geht es dann bei jeder Einmündung abgesenkte Bordsteine hoch&runter, Slalom um abgestellte Mülltonnen, Laternen, Pfosten & Vollpfosten gerne auch völlig random mitten auf der Fahrbahn.


Im Vergleich der Autoverkehr: Wird 2-3 spurig mit 70 km/h durch die Stadt geführt, jede Richtung hat eine eigene Fahrspur, es gibt Abbiegespuren, usw.
Was rechtfertigt diese Mentalität dass der motorisierte Verkehr so viel Platz einnehmen soll und alles andere an den Rand gedrängt wird?


Und das ist dann eine Rechtfertigung, bestehende Verkehrsregeln zu missachten, andere Verkehrsteilnehmer zu behindern und sich und andere in Gefahr zu bringen?

Danke, dass du meine These bestätigst, denn deine Aufzählung kann man auch schön auf Straßen und Autoverkehr übertragen.

1.
Auch die Verkehrsführung von Straßen ist oft hinderlich, so dass Autos Umwege fahren oder länger warten müssen.
Gerade hier in Düsseldorf ist an den Hauptverkehrsstraßen das Linksabbiegen meistens verboten, weil es den Verkehr zu sehr aufhalten würde. Man muss dann einige hundert Meter weiter geradeaus fahren, bis eine gesonderte Linksabbiege- oder Wendemöglichkeit kommt, dort wenden, zurückfahren und dann rechts abbiegen. Passt mir oft auch nicht, trotzdem halte ich mich daran.

Durch Fußgängerzonen darf ich auch nicht fahren. Will ich von einer Seite der Innenstadt auf die andere, muss ich gaaaaaanz außenrum fahren. Das ist ein kilometerweiter Umweg. Trotzdem fahre ich nicht einfach dadurch. Was machst du als Radfahrer?

Übrigens gibt es auf Straßen - gerade in Großstädten - zahlreiche Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) und Fußgängerampeln. Dort muss man als Autofahrer warten, bis Fußgänger die Straße überquert haben. Das kann auch mal die Omi mit Rollator sein, die eine Minute für 10 Meter braucht. Darf ich mit dem Auto trotzdem nicht einfach drüberfahren.

2.
Kombinierte Kfz- & Radfahrwege sind einfach schrecklich.
Radfahrer: 10 - 30 km/h
Kraftfahrzeuge: 50 - 100 km/h
Als wäre das nicht schlimm genug, sind die Straßen so schmal, dass nur überholt werden kann, wenn einer auf die Gegenfahrspur fährt, was natürlich nicht geht, wenn dort ständig Gegenverkehr kommt. Da bremst man also mit dem 40-Tonner auf der Landstraße von 80 km/h runter auf 20 km/h, weil du dir zu fein bist, den Radweg zu nutzen. Wenn du dann noch Grünwähler bist und Rad fährst, um die Umwelt zu schonen, solltest du dich mal fragen, wie viel Diesel der 40-Tonner verballern muss, um nach dem Überholvorgang wieder auf 80 zu beschleunigen. Aber der könnte dein Bier (oder Mate-Tee) ja auch mit dem Lastenrad zum Supermarkt transportieren.

Übrigens haben die meisten Straßen auch nur eine Fahrbahn für beide Richtungen. Da passen zwei Autos nebeneinander. Passen keine zwei Fahrräder auf einem (mindestens) zwei Meter breiten Radweg - wie an der von mir genannten Stelle - nebeneinander?

3.
Ja, es geht (abgesenkte) Bordsteine rauf und runter und manchmal liegt auch ein Steinchen oder ein Stöckchen auf dem Radweg. Meinst du das ist auf Straßen nicht so?
Man muss halt mit dem richtigen Fahrzeug unterwegs sein. Einem normalen "Straßenrad" macht ein abgesenkter Bordstein nichts aus. Und gerüchteweise habe ich gehört, es gäbe heute sogar schon vollgefederte Fahrräder. Muss man sich halt leisten können, wie das mit Autos auch so ist.

Wenn man natürlich auf einem Sportgerät mit gewichtsoptimierten 5-Millimeter-Reifen unterwegs ist, hat man schlechte Karten. So ein Ding gehört aber nicht in den öffentlichen Straßenverkehr, sondern auf eine geeignete Rennstrecke. Ich fahre ja auch nicht mit einem Formel-1-Auto über städtische Straßen und rege mich dann auf, wenn es mir beim ersten Schlagloch den Frontflügel weghaut.

Übrigens: Die Müllabfuhr, die die auf dem Radweg so slalommäßig aufgestellten Mülltonnen leert, in denen sich zudem bestimmt auch dein Müll befindet, hält auch den Autoverkehr auf. Die bleiben nämlich einfach auf der Straße stehen. Manchmal hängt man dann im Berufsverkehr minutenlang hinter dem Müllwagen, weil es keine Gelegenheit zum Vorbeifahren gibt. That's life. Deal with it.

Laternen und Pfosten gibt es auf Straßen tatsächlich meistens nicht, dafür dann Baustellen, in zweiter Reihe parkende Paketlieferanten und LKW. Abseits der Hauptstraßen sind die Straßen dann so eng, dass neben geparkten Fahrzeugen nicht mehr genügend Platz ist, um mit zwei Autos aneinander vorbei zu fahren. Das ist so vorgesehen und dafür gibt es eine Regel: Wer das Hindernis auf seiner Seite hat, muss warten. Ja, tatsächlich! WARTEN! Ein Wort, das Radfahrer nicht kennen.

Vollpfosten gibt es auf Straßen übrigens auch. Meistens auf zwei Rädern.

4.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
2- bis 3-spurige Straßen mit Tempolimit 70 in der Stadt? Klar, sehe ich ständig. Überall. Vor allem in Wohngebieten.
Mal ehrlich: Ja, solche Straßen gibt es. Das sind aber ganz wenige und dann eben die Hauptverkehrs- und Durchgangsstraßen. Die haben schon ihren Sinn. Wären das normale einspurige Straßen mit 50 km/h, würdest du dich über die Lärm-, Abgas- und Feinstaubbelästigung aufregen, weil es dort 12 Stunden täglich Stau gäbe. Im Gegenzug gibt es jetzt übrigens beispielsweise den Radschnellweg Ruhr. Fahr doch da lang, da gibt's auch keine Autos.

So, zurück zum Thema:
Der öffentliche Straßenverkehr ist keine Rennstrecke und kein Sportplatz. Er dient der Mobilität der Bevölkerung und dem Transport von Gütern. Menschen und Waren sollen von A nach B kommen, und zwar so zügig und so sicher wie möglich.
Wo viele Menschen und Maschinen sich mit relativ hohem Tempo bewegen, bestehen Gefahren. Um diese Gefahren zu minimieren, hat sich unsere demokratische Gesellschaft durch die gewählten Gesetzgeber Regeln gegeben, die alle Verkehrsteilnehmer einhalten sollen. Nur so kommen möglichst wenig Sachen und Menschen zu Schaden.

Diese Regeln gelten für Kraftfahrzeuge ebenso wie für Radfahrer und sogar für Fußgänger. Welcher Status gewährt Radfahrern das Recht, die Regeln eklatant(!) zu missachten. Wir reden hier nicht von fünf km/h zuviel in der Spielstraße (ja, das machen auch Radfahrer), was schon schlimm genug ist, sondern von Rotlichtverstößen! Und damit ist nicht das "noch schnell drüber bei Vollgelb, ups, Rot" gemeint, sondern absichtliches Weiterfahren bei lange angezeigtem Rot.

Ja, es gibt auch bescheuerte Autofahrer, keine Frage.
Die von mir beschriebene Mentalität des "niemals anhalten" und "möglichst niemals langsamer werden" sehe ich aber tagtäglich in deutlich höherer Quantität bei Radfahrern.

Ganz besonders frage ich mich, mit welcher Logik Radfahrer manche Verstöße begehen. Da wird seelenruhig über rote Ampeln gefahren, ohne Schulterblick vom Rad- oder Gehweg auf die Straße gezogen und ohne zu gucken auf vorfahrtsberechtigte Straßen eingebogen.

Als Autofahrer habe ich eine Menge Blech und selbst aufpustende Luftsäcke um mich rum, die mich bei einem Aufprall schützen. In der Stadt heißt das, dass ich bei einem Unfall in der Regel nur einen Blechschaden erleide.
Auf dem Rad heißt das aber meistens schwere Verletzungen oder der Verlust des Lebens. Wie man bei dieser Gefahr so unaufmerksam oder gar ignorant sein kann, will mir nicht in den Schädel.
08.08.2018 9:18:19  Zum letzten Beitrag
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FHiffi

AUP fiffi 19.04.2008
unglaeubig gucken
 
Zitat von shekk

Eigentlich nicht so komplex. Der motorisierte Verkehr zahlt alles plus alle mögliche andere Scheisse. Und weil nur so wenig der - eigentlich zweckgebundenen Einnahmen - ins Verkehrsnetz zurückgeführt wird, kommt es zuerst denen zugute, die dafür eingezahlt haben.


Gibt es jetzt Erbschaftssteuer nur noch für Friedhofserhalt, Vermögenssteuer nur noch zum Sparen und Hundesteuer zum Scheiße wegräumen?

 
Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.

08.08.2018 9:31:46  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Immortalized

Wird diese wertvolle Ressource denn unter Wert verkauft? Was ist das denn für ein freier Markt verwirrt


Logisch wird die unter Wert verkauft, und zwar massiv. Unser gesamtes Leben basiert mitlerweile auf dem nur begrenzt verfügbaren Erdöl, welches ja nicht nur Brennstoff ist, sondern auch sonst eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten hat (Kunststoffe, Pharmaindustrie, Chemische Industrie etc. pp), und wir verbrennen das Zeugs für Eineurofuffzich den Liter.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.08.2018 9:33]
08.08.2018 9:33:18  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
Und wenn das Öl so kurz vorm Ausgehen ist, warum rentiert sich das alles?
08.08.2018 9:37:30  Zum letzten Beitrag
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rejteN

X-Mas Arctic
froehlich grinsen
Tesla fahren für die Pharma- und Chemieindustrie!
08.08.2018 9:39:32  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von AngusG


08.08.2018 9:42:35  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von Immortalized

Und wenn das Öl so kurz vorm Ausgehen ist, warum rentiert sich das alles?



Troll doch lieber über Radfahrer.
08.08.2018 9:43:10  Zum letzten Beitrag
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i pwn n00bs

AUP i pwn n00bs 28.02.2010
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von Immortalized

Und wenn das Öl so kurz vorm Ausgehen ist, warum rentiert sich das alles?



Troll doch lieber über Radfahrer.


08.08.2018 9:46:53  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Immortalized

Ab wann ist denn kein Tropfen Öl mehr da?


 
Zitat von Immortalized

Und wenn das Öl so kurz vorm Ausgehen ist, warum rentiert sich das alles?


Du hast es einerseits nicht gerafft, andererseits sprichst du das Problem direkt an.
Es geht gar nicht darum, wann das Öl alle ist. Es ist noch haufenweise Öl da, die ganze Erdkruste ist getränkt damit. Das Problem ist, dass so langsam unsere Quellen versiegen, denn Ölförderung muss ja wirtschaftlich sein. Daher wird das Erdöl nie ausgehen, wir kommen nur dem Punkt näher, wo es sich einfach nicht mehr lohnt, das Zeug rauszukitzeln. Früher hast du ne Quelle angebohrt und es hat gesprudelt, diese für uns erreichbaren Felder sind bald abgegrast, es sprudelt nicht mehr. Dann muss mehr in der Tiefsee gefördert werden (was teuer und gefährlich ist). Das Öl zieht sich wie in drucklosen Kapillaren durch den Boden und irgendwann wird die Förderung selbst mehr Treibstoff brauchen als wir gewinnen.

Daher: Das Öl geht nie aus. Wir kommen nur sehr bald nicht mehr ran.

/und dann werden wir uns natürlich in den Arsch beißen, es die ganze Zeit so billig verscheuert zu haben, dass manche Leute es sogar aus Spaß an der Freude verbrannt haben (Lustfahrer wie du z.b.). Der Mensch ist nur ziemlich dumm und denkt nicht an morgen, wenn er heute Gewinn machen kann. Deswegen vertickt niemand Sprit für fünf Euro pro Liter. Würde niemand kaufen, wenns an der nächsten Tanke 1,20 kostet.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 08.08.2018 10:06]
08.08.2018 9:56:52  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
Also alle dem Untergang geweiht und keiner versteht das, ausser die aus dem radnahen Millieu? Verdächtig
08.08.2018 10:12:57  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Immortalized

Also alle dem Untergang geweiht und keiner versteht das, ausser die aus dem radnahen Millieu? Verdächtig


Außer dir spricht niemand vom Untergang, der Mensch ist anpassungsfähig.
In dieser Diskussion verhältst du dich blöd wie ein Eimer, sorry.
08.08.2018 10:16:01  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
...
AusgelöstG spricht viel Wahrheit.
08.08.2018 10:18:15  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von Phillinger

AusgelöstG spricht viel Wahrheit.



Geht so.
08.08.2018 10:20:18  Zum letzten Beitrag
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FredBert

AUP FredBert 22.11.2012
 
Zitat von AngusG

.



AngusG bester Mann.

Gestern auch wieder einem Fahrradspezialisten begegnet. 30er-Zone, beginnendes Gefälle. Ich komme mit ca. 35 km/h an, als ich neben ihm bin, bemerkt er, dass es ja jetzt bergab geht und tritt los. Bei 45 km/h war's mir dann zu dumm, bin vom Gas und hab den Überholvorgang abgebrochen. Hab dann noch gesehen, wie er am Fuß des Berges ungebremst an der roten Ampel rechts abgebogen ist.

Aber das war bestimmt nur ein bedauerlicher Einzelfall mit 3 unterschiedlichen Verstößen in einer Minute.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 08.08.2018 10:23]
08.08.2018 10:22:54  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von FredBert

 
Zitat von AngusG

.



AngusG bester Mann.

Gestern auch wieder einem Fahrradspezialisten begegnet. 30er-Zone, beginnendes Gefälle. Ich komme mit ca. 35 km/h an, als ich neben ihm bin, bemerkt er, dass es ja jetzt bergab geht und tritt los. Bei 45 km/h war's mir dann zu dumm, bin vom Gas und hab den Überholvorgang abgebrochen. Hab dann noch gesehen, wie er am Fuß des Berges ungebremst an der roten Ampel rechts abgebogen ist.

Aber das war bestimmt nur ein bedauerlicher Einzelfall mit 3 unterschiedlichen Verstößen in einer Minute.



Für ihn sicher nicht, für die Gesamtheit der Fahrrad Fahrer vielleicht.
08.08.2018 10:25:59  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
 
Zitat von FredBert

 
Zitat von AngusG

.



AngusG bester Mann.

Gestern auch wieder einem Fahrradspezialisten begegnet. 30er-Zone, beginnendes Gefälle. Ich komme mit ca. 35 km/h an, als ich neben ihm bin, bemerkt er, dass es ja jetzt bergab geht und tritt los. Bei 45 km/h war's mir dann zu dumm, bin vom Gas und hab den Überholvorgang abgebrochen. Hab dann noch gesehen, wie er am Fuß des Berges ungebremst an der roten Ampel rechts abgebogen ist.

Aber das war bestimmt nur ein bedauerlicher Einzelfall mit 3 unterschiedlichen Verstößen in einer Minute.



WaS fÜr EiNe UnGlAuBlIcH sChLiMmE SiTuAtIoN.

Ueber Rot fahren ist aber natuerlich europaeischer Hausen
08.08.2018 10:29:30  Zum letzten Beitrag
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Drosselmeyer

AUP Drosselmeyer 04.08.2018
unglaeubig gucken
Radfahrer fahren halt wie Autofahrer gerne fahren würden oder?
08.08.2018 10:34:50  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ha!
08.08.2018 10:35:11  Zum letzten Beitrag
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Izmir

Guerilla
 
Zitat von FredBert

30er-Zone
Bei 45 km/h war's mir dann zu dumm


Verkehrsregeln gelten immer nur für die Anderen, wa?
08.08.2018 10:38:46  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
...
 
Zitat von AngusG



So, zurück zum Thema:
Der öffentliche Straßenverkehr ist keine Rennstrecke und kein Sportplatz. Er dient der Mobilität der Bevölkerung und dem Transport von Gütern. Menschen und Waren sollen von A nach B kommen, und zwar so zügig und so sicher wie möglich.



Wenn du viele Menschen und Waren möglichst schnell und sicher transportieren willst, musst du im städtischen Bereich vor allem Autos reduzieren, da das Verhältnis Platz zu transportierten Menschen mit Abstand am schlechtesten ist.
08.08.2018 10:51:03  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von Phillinger

AusgelöstG spricht viel Wahrheit.



Geht so.


Mja, vielleicht weiß ich, was du meinst: Teilw. Äpfel/Birnen. Aber insgesamt stimme ich ihm zu: Radfahrer setzen sich aus Bequemlichkeit über Regeln hinweg, was bei Autofahrern in der gleichen Situation schlicht nicht denkbar ist.

z.B. Abkürzen durch Fußgängerzone: Verboten ist es für beide. Aber das eine ist halt gesellschaftlich akzeptiert, das andere nicht. U.a. weil der Radfahrer zu Recht als der schwächere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen wird, der bei der Umfahrung mehr "investieren" muss als ein Autofahrer.

Wie so oft: Keine Sau würde sich dafür interessieren, wenn auf beiden Seiten mal die Spitzen rausgenommen werden würden.
08.08.2018 11:01:07  Zum letzten Beitrag
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AngusG

Leet
 
Zitat von flowb

 
Zitat von AngusG



So, zurück zum Thema:
Der öffentliche Straßenverkehr ist keine Rennstrecke und kein Sportplatz. Er dient der Mobilität der Bevölkerung und dem Transport von Gütern. Menschen und Waren sollen von A nach B kommen, und zwar so zügig und so sicher wie möglich.



Wenn du viele Menschen und Waren möglichst schnell und sicher transportieren willst, musst du im städtischen Bereich vor allem Autos reduzieren, da das Verhältnis Platz zu transportierten Menschen mit Abstand am schlechtesten ist.


Das Problem besteht, keine Frage. Die Lösung dieses Problems ist Aufgabe der Politik. Die finden aber seit 30 Jahren keine Lösung. Solange Individualverkehr bequemer, unabhängiger, direkter und schneller ist als ÖPNV, wird der Großteil der Bevölkerung (der es sich leisten kann) beim Auto bleiben. Trotz höherer Kosten, Lebensqualität kostet halt was.

Ist aber auch ein zwiespältiges Problem. Es wird auf dem Arbeitsmarkt immer mehr Flexibilität und Mobilität gefordert. Nicht umsonst zahlen die Agentur für Arbeit und die Jobcenter in nicht ganz seltenen Fällen Führerscheine für Arbeitslose und Gewähren sogar zinslose Darlehen für die Anschaffung eines Autos, damit diese in Arbeit kommen.

Wenn die dann mit dem Auto zur Arbeit fahren, beschwert man sich, dass die mit dem Auto zur Arbeit fahren. Pillepalle

Ist doch irgendwie hirnrissig, oder nicht?

fakeedith: Bregor ist gelb. Das ist die Wahrheit!
08.08.2018 11:04:21  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von FredBert

 
Zitat von AngusG

.



AngusG bester Mann.

Gestern auch wieder einem Fahrradspezialisten begegnet. 30er-Zone, beginnendes Gefälle. Ich komme mit ca. 35 km/h an, als ich neben ihm bin, bemerkt er, dass es ja jetzt bergab geht und tritt los. Bei 45 km/h war's mir dann zu dumm, bin vom Gas und hab den Überholvorgang abgebrochen. Hab dann noch gesehen, wie er am Fuß des Berges ungebremst an der roten Ampel rechts abgebogen ist.

Aber das war bestimmt nur ein bedauerlicher Einzelfall mit 3 unterschiedlichen Verstößen in einer Minute.




Also du bist bei 30 45 gefahren, ein Radfahrer auch. Jetzt meckerst du über den zu schnellen Radfahrer? Seri-fucking-öslich? Breites Grinsen
08.08.2018 11:07:55  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Ich hab heute mal wieder jemanden rechts überholt. Der ist mir schon einige Kilometer negativ aufgefallen, weil er halt nie rechts rüber ist, fuhr aber ungefähr so schnell wie ich auch wollte von daher war's mir egal.

Bei 10 unter Limit auf der linken Spur mit rechts alles frei hat's mir dann gereicht . Spacken.
08.08.2018 11:10:46  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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