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PCs, Apple hat keine Straßenzulassung bekommen.
| | Zitat von Wiesenherr
Meinst Du das ernst?
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Was wäre so falsch daran?
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Bei einem 10 Jahre alten Auto sehe ich noch keine Probleme mit Ersatzteilen.
Bei PCs irgendwie schon. Außer dem Gehäuse kann man da doch auch nichts mehr wiederverwenden.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Natürlich stimmt das. In ein Auto werden unfassbar viele Resourcen gesteckt bei der Herstellung, es dann wegzuwerfen obwohl es noch zu fahren oder reparieren wäre ist einfach Mist. | |
Das funktioniert aber nun mal nicht unendlich. Dass es hirnrissig wäre einen Jahreswagen zu veschrotten bestreitet ja keiner. Aber
1. passiert das so gut wie nicht,
2. fährt vieles was hier abgegeben wird wie ihr ganz richtig sagt woanders rum und ersetzt da noch älteren Schrott, und
3. sind die ganzen Ressourcen dann nicht plötzlich weg, sondern vieles wird wiederverwertet.
Und bei der Abwrackprämie: Keine, jedenfalls nicht auf legalem Weg. Normalerweise würde man das so machen, aber was über diese Programme abgegeben wurde haben sie wirklich verschrottet. Diese Prämien hätte es niemals geben dürfen.
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| | Zitat von Bombur
PCs, Apple hat keine Straßenzulassung bekommen.
| | Zitat von Wiesenherr
Meinst Du das ernst?
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Was wäre so falsch daran?
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es geht einfach nicht. Du konstruierst etwas und musst später Komponenten nachrüsten an die anfangs noch keiner denken konnte. Nimm ein aktuelles Auto und plane bei der Konstruktion schon mal Antrieb und Sicherheitsfeatures von in 10 Jahren ein. Oder nimm den Beispielkäfer und rüste Assistenzsysteme, Motor usw. nach heutigem Stand nach. Der bricht unter dem Gewicht vom Seitenaufprallschutz zusammen bevor er vom Hof rollen kann. Mal abgesehen davon, dass die Form heutigen Sicherheitsvorschriften sowieso nicht genügt.
Ein Auto kann man modular aufbauen, und das wird auch gemacht, seit fast immer schon. Aber eben um Modelle parallel anbieten zu können und dabei Recourcen/Geld zu sparen.
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| | Zitat von tbd
Du lieferst auch gewohnt gute Argumente, chapeau!
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Nee nur Fakten, auf mehr hab ich kein Bock. Dieses elendige Thema läuft gefühlt in 4 threads parallel 
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Krasse Fakten.
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| | Zitat von Gutholz
| | | Statt des Mercedes kann man natürlich auch an einen 1600er VW Käfer denken, der nimmt sich auch nicht wirklich weniger als 10 Liter. | |
Statt 40 Jahre alter Ranzbimmel-Limos und 13-Loch-2-Käfern könnte man auch heutige Fahrzeuge nehmen.
Der Vergleich mit Oldtimern ist zwar lustig aber praxisnäher wäre es ja heutige Autos mit den potentiellen Autos der nächsten Jahre zu vergleichen. Ich glaube nicht dass die Verbrennersmotoren nochmal so große Fortschritte machen werden wie in den letzten Jahrzehnten, irgendwann ist es halt jedes Optimierungspotential erschöpft.
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Mein neues Auto nimmt sich im Alltag mit Berufsverkehr und Stop and Go und so fast drei Liter Super Plus weniger als das Auto, das es ersetzt hat. Dann sind’s halt knapp 100.000 km, bis man CO2 „einspart“, auf Basis der von VW genannten 6,5 Tonnen CO2, die bei der Produktion entstehen. Das alte Auto war aus 04/2007, das neue aus 06/2019.
Finde ich schon beachtlich.
// Natürlich bei höherem Gewicht und knapp 30% höherer Nennleistung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 28.07.2019 13:30]
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Ich lese daraus nur, dass ich ruhig alle 3 Jahre ein neues Auto leasen kann, solange ich genug Kilometer fahren. 
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So viele Kilometer kannst du fast gar nicht fahren, dass sich die drei Jahre jüngere Technik aus CO2-Ausstoß-Sicht lohnt.  Zwischen meinem jetzt fast vier Jahre alten 2er mit N55 und dem Neuen mit B58 liegen ungefähr ein Liter im Verbrauch, vielleicht anderthalb. Fährst du 70.000 - 100.000 km im Jahr?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 28.07.2019 13:35]
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| | Zitat von Wiesenherr
Bei einem 10 Jahre alten Auto sehe ich noch keine Probleme mit Ersatzteilen.
Bei PCs irgendwie schon. Außer dem Gehäuse kann man da doch auch nichts mehr wiederverwenden.
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Du hängst Dich ernsthaft an unterschiedlich langen Produktzyklen in der Realität auf, wenn ich von sinnvollen Prinzipien spreche? Wie viele Computerjahre kommen denn auf ein Autojahr?
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| | Zitat von SirHenry
So viele Kilometer kannst du fast gar nicht fahren, dass sich die drei Jahre jüngere Technik aus CO2-Ausstoß-Sicht lohnt. Zwischen meinem jetzt fast vier Jahre alten 2er mit N55 und dem Neuen mit B58 liegen ungefähr ein Liter im Verbrauch, vielleicht anderthalb. Fährst du 70.000 - 100.000 km im Jahr?
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Ich hatte eigentlich vor B58 gegen B58TU1 zu tauschen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.07.2019 14:01]
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| | Zitat von AngusG
Ich mache die Start-Stopp-Automatik auch schon unterbewusst nach jedem Motorstart aus. Nicht weil mich ein möglicherweise höherer Verschleiß interessiert, nicht weil ich ein Umwelthasser bin, sondern weil die Automatik einfach der letzte Scheiß im Verkehrsalltag ist.
Stopp-Schild, eine Sekunde stehen bleiben, kommt keiner, wieder Gas geben, nix da! Motor wurde just ausgeschaltet, muss erstmal wieder anspringen.
Rechts-vor-Links-Kreuzung, schwer einsehbar, man bremst sich langsam rein bis zur Sichtlinie, kommt keiner, wieder Gas geben, nix da! Bei 3 km/h schaltet sich der Motor ab...
Ampel ist rot, man rollt drauf zu, bremst ab bis fast auf 0, Ampel wird grün, Gas geben,... Ihr wisst schon.
Wenn man irgendwo an einer Kreuzung kurz stehen bleibt, guckt, hätte gerade noch genug Platz um loszufahren, geht nicht. Man muss die Anspringsekunde nämlich mit einplanen. Wo ich früher noch schnell rausgezogen bin, müsste ich jetzt warten, weil die Karre erst noch anspringen muss.
Ich habs echt versucht mit der Automatik. Nach zwei Tagen ging mir das so derbe auf den Sack, dass ich die jetzt einfach IMMER ausschalte. Das ist doch so eine Alibi-Erfindung der Autoindustrie, weil damit in der Theorie gerade genug Kraftstoff eingespart wird, dass man irgendwelche Normen erfüllt oder mit etwas weniger Verbrauch werben kann. In der täglichen Stadtverkehr-Praxis ist das unbrauchbar.
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Ist das Geheimes Templerwissen, dass Start-Stopp nur greift, wenn man entkuppelt, oder machst du das einfach in allen geschilderten Situationen falsch? Oder ist mein ranziger Leon schon high-tech?
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Mit Automatikgetriebe ist das tatsächlich oft nervig
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/nix 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 29.07.2019 12:53]
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| | Zitat von tbd
Mit Automatikgetriebe ist das tatsächlich oft nervig
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Pardon, an die Existenz von Automatik hatte ich tatsächlich nicht gedacht in dem Moment. Peinlich.
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| | Zitat von tbd
Mit Automatikgetriebe ist das tatsächlich oft nervig
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Die Grenze der Spannung einfach soweit hochcoden, dass es nie angeht, oder automatisch immer Taste drücken und fertig.
Raus codieren würde ich es nicht. 
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Alter. Geht der Spast vor mir an der grünen Ampel (mit Grünpfeil, also das Schild) ordentlich in die Eisen. Ich hup ihn natürlich rumschreiend und wild gestikulierend an. Steigt er aus und will mir klären, dass man beim rechts abbiegen mit Grünpfeil IMMER anhalten muss. Ja, auch wenn die Ampel grün ist. Da bin ich dann recht kleinlaut geworden, weil mir dann tatsächlich nix mehr zu eingefallen ist.
Vielleicht hätte ich ihn noch auf die Fahrschule 50m weiter hinweisen sollen, aber das fällt mir natürlich erst jetzt ein.
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Ich wurde heute tatsächlich mal so richtig knapp überholt. In einer Baustelle, Zone 30 und mit vielen Schlaglöchern. Da ich gut 30km/h gefahren bin und es fürs Überholen sowieso viel zu eng ist, bin ich mittig gefahren. Ich bin so lange mittig gefahren, bis ich den Mercedes-SUV gesehen habe, der mich abgedrängt und dann mit 10cm Abstand überholt hat. 50m weiter war die nächste Ampel an der ich ihm dann mit Gesten versucht habe klarzumachen, das 10cm vielleicht ein wenig knapp sind und ein Überholen an der Stelle eher was für besonders dumme Menschen ist. Gleichzeitig konnte ich aber auch erkennen, dass er zu den besonders dummen Menschen gehört. Der Fahrer war ein sehr fetter alter Mann und wollte das Fenster nicht öffnen um sich anständig beleidigen zu lassen.
Die Baustelle ist sogar explizit so ausgeschildert, dass sich Radfahrer einfädeln sollen. Es gibt Schilder und Straßenmarkierungen dafür. Bevor mir deswegen hier wieder jemand ans Bein immot.
Leider hatte ich mein Handy nicht griffbereit, sonst hätte ich mir das Kennzeichen geschnappt. Was ein Idiot.
/rant
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Ich hoffe der Außenspiegel wurde getreten.
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Diese Reaktionen kommen sicher mit ein wenig Übung. Das war tatsächlich das erste Mal, das ich mit weniger als ~80cm überholt wurde. Mir ist klar, dass ich bisher Glück hatte, aber mich zu entjungfern indem man mich in einer Abstelle abdrängt fand ich etwas überzogen.
Immerhin bin ich anschließend mit 2m Abstand hinter ihm her gefahren und habe ihn an der nächsten Ampel überholt. Das mit dem Außenspiegel ist aber eine gute Idee, die merke ich mir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 29.07.2019 16:17]
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Wenn du aber bei so einer Aktion an eine Person geräts wie meine Psychopatische (russische) Exfreundin dann würde das sehr schmezhaft für dich ausgehen. Die hatte überhaupt keine Hemmungen dich danach mit dem Auto zu jagen und vom Rad zu rammen...
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ach, da brauchts nicht mal Absicht für. Gibt genug ungeübte Fahrer, die vor Schreck das Lenkrad verreißen und denjenigen tatsächlich ausversehen plattbügeln.
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Können die Affen mal aufhören bei einer zweispurig abbiegenden Kreuzung die innere Fahrbahn zu schneiden??
Diesen Monat hats schon zweimal fast gekracht 
Fotzen
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hier hats heut nachmittag gekracht. Zwei so Fahrradhippies sind entgegen der Fahrtrichtung und auf dem Gehweg langgefahren und waren der rücksichtsvollen Meinung mit genug klingeln und rufen würden die Leute schon zur Seite springen. Bis das einer nicht mitbekommen hatte. Scheint sich zum Glück aber nicht allzu ernst verletzt zu haben. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2019 0:13]
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Ja nu, bei klingelndem Rad auf dem Gehweg geht man ja auch aus Prinzip nicht zur Seite. Wokommwadenndahin?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 29.07.2019 23:36]
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welchter Teil von "nicht mitbekommen" war zu kompliziert für dich? War halt so ein alter Typ, und hinten haben die wenigsten Augen.
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Heute meinte ein LKW Fahrer auch er überholt mich mal mit viel zu wenig Abstand und schneidet mich dabei dann noch.
Zum Glück war es genau vorm Krankenhaus, da wäre schnell Hilfe da gewesen.
Spiegel waren leider zu hoch zum abtreten. 
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Schnell! Bringt den menschlichen Pfannkuchen in den 2D-Schockraum!
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Fahr neben einem anderen Auto auf 4-spuriger Straße in gleiche Richtung um eine Kurve, anderes Auto fährt auf meine Spur, ich hupe.
An der nächsten Kreuzung stehen wir nebeneinander, er gestikuliert und spricht.
Ich überlege kurz, lass mein Beifahrer Fenster runter: "Was wilslt du, du bist rüber auf meine Spur?"
Er: "Ja, ich war vielleicht ein bisschen auf deiner Spur, aber da musst du doch nicht gleich so hupen."
Ok. Ist mir absolut gar nicht drauf eingefallen.
Hupen = Ehrverletzung?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 30.07.2019 8:08]
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
