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Kein coronaspeck anttrainiert?
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Ok hab grad leider 200g Cashew-Erdnuss-Mix Honig+Salz gefressen, 1100 kcal
Der scheiß ist so perfide und unverschämt sackengeil
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| | Zitat von statixx
Ich finde leider den verdammten Post von ihm nicht mehr, wo er mal meinte, er müsse ja mit dem Auto pendeln, denn er sei ja schon über 40 und würde es gar nicht mehr schaffen, knapp 20 km zu radeln. Wahrlich ein Gesamtkunstwerk.
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Familie Angus brauchte ja auch unbeding einen SUV (aber ein kleiner SUV!!1 hallo!), weil sie ja jetzt 1 (lese: ein) Kind haben.
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finde ich jetzt nicht sooo verwerflich. 
20km ist ca 1h mit Rad plus etwas Reserve wenn man keine Gleitzeit hat. 2h Pendelweg sind schon grenzwertig, egal wie man sie zurücklegt.
Mit Auto gewinnt er halt über eine Stunde mehr fürs Kind. Bzw ist man als Neuelter ggf auf jede Minute Schlaf angewiesen.
MIV ist fail und so; aber es gibt schlimmere Fälle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 30.05.2021 0:23]
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1:10h sagt Gogle hier für 20,4km.
Und da ist viel "Radweg neben Landstraße" bei. Wenn da dann noch einiges an innerstädtischem Weg bei ist und man wegen Ampeln warten muss, wird das nochmal länger.
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26 min für 15 km mit dem ebike.
Es ist halt am Ende eine Frage der Bequemlichkeit. Und Bequemlichkeit wird halt irgendwann Luxus.
Meine fresse, nur noch Weicheier. Selbst meine Freundin pendelt 25km (1h) mit dem Rad.
Das Kind kann sich dann ja an die tolle Zeit mit Papa erinnern wenn die Erde den Bach runter geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 30.05.2021 0:56]
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| | Zitat von Gutholz
finde ich jetzt nicht sooo verwerflich.
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Der hot Take war nicht "ich pendle das mit dem Auto", sondern "ich schaffe das gar nicht mehr mit dem Rad, weil über 40".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 30.05.2021 8:44]
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Ihr beide seit doch der gleiche Jahrgang, würdest du dir täglich die Strecke und das Streckenprofil zutrauen?
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| | Zitat von D@emon
Ihr beide seit doch der gleiche Jahrgang
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Ich muss doch sehr bitten.
Abgesehen davon hätte ich auch keinen Bock auf so ne Pendelei, aber unabhängig vom Verkehrsmittel. Liegt aber bestimmt nicht am Alter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 30.05.2021 10:42]
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Haha, Google clustert Icefeldt als Schmalzfrachter.
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von D@emon
Ihr beide seit doch der gleiche Jahrgang
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Ich muss doch sehr bitten.
Abgesehen davon hätte ich auch keinen Bock auf so ne Pendelei, aber unabhängig vom Verkehrsmittel. Liegt aber bestimmt nicht am Alter.
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Deine Lösung ist also einfach nicht pendeln?
So einfach ist das?
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Nein, meine Lösung ist, keine saudumme, vorgeschobenen Ausrede vor meine eigene Faulheit zu packen und gleichzeitig seitenweise endsmette Fahrradfahrerrants abzuschwallen.
Wenn ich drüber nachdenke hatte ich in den letzten 10 Jahren zwei Jobs und vier Wohnungen, der Arbeitsweg war nie länger als 5 km. Nicht pendeln scheint für mich wohl doch ne Lösung zu sein. Ist mir klar, dass das nicht für jeden funktioniert, bevor gleich wieder geheult wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 30.05.2021 10:59]
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| | Zitat von statixx
Nein, meine Lösung ist, keine saudumme, vorgeschobenen Ausrede vor meine eigene Faulheit zu packen und gleichzeitig seitenweise endsmette Fahrradfahrerrants abzuschwallen.
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Und was ist nun deine wirkliche Lösung für die Überwindung von 2 x 20 km pro Tag an 5 Tagen die Woche, wobei das Kind am Arbeitsort noch in der Kita abgeliefert werden muss?
Ernsthafte Frage. Vielleicht schaffst du eine ernsthafte Antwort ohne edgy Kommentar.
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Schau wie fröhlich er ist! Mit dem e-Lastenrad.
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Das Problem ist halt eher das er am Arsch der Welt wohnt, und für alles andere in die Zivilisation fahren muss.
Mal ernsthaft, ein Kita Platz 20km vom Wohnort entfernt? WTF?!
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Ja super, und dann haut es ihn hin und er hat ein balg, dass gar nicht angeschnallt war und 4 köpfe ohne Helm gehabt...
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Das ist ok, die Kinder federn seinen Absturz. Dafür sind die doch da, so vong Generationengerechtigkeit her.
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Was spricht eigentlich gegen Überrollbügel bei solch Gefährten?
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Höheres Gewicht macht Fahrräder unattraktiver. Wie oft überschlagen die sich denn?
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| | Zitat von Lunovis
Was spricht eigentlich gegen Überrollbügel bei solch Gefährten?
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Gibt längst 'Kabinen' für vorne, mit Gurtzeug und so. Und die meisten Cargos gibt's elektrifiziert. Aber wenn man solche Lösungen nicht mal sehen will bleibt man halt Autosohn. Omg. 20km. Bremmbremmbremm
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| | Zitat von Armag3ddon
Höheres Gewicht macht Fahrräder unattraktiver. Wie oft überschlagen die sich denn?
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Es wäre zb auch ein Schutz gegen Äste in Kopfhöhe oder das Wetter, wenn man noch ein Verdeck hätte. Oder gegen evtl abdrängende LKWs zu einem gewissen grad, oder schn nur wenn man im Tramgleis hängen bleibt oder bei Nässe wegschliddert, wären die Insassen besser geschützt.
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| | Zitat von steamed
Das Problem ist halt eher das er am Arsch der Welt wohnt, und für alles andere in die Zivilisation fahren muss.
Mal ernsthaft, ein Kita Platz 20km vom Wohnort entfernt? WTF?!
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So ist es. Hier leben aber alle in ihrer eigenen schönen kleinen Welt und können sich nicht vorstellen, dass ihre Lösungen für Menschen mit anderen Lebensumständen nicht funktionieren.
Und wer sein Kleinkind täglich 40 km in einem Lastenrad durch die Gegend kutschiert, insbesondere bei Minusgraden im Winter, gehört beim Jugendamt angezeigt.
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So eins hab ich gestern in Frankfurt auch gesehen. Immerhin mit Helm, aber die Kinder waren 6 oder so. Also definitiv alt genug um selbst Radfahren zu lernen Oo
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Man kann sich auch warm anziehen, das ist jetzt echt nicht das Problem.
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jop, in manchen Gegenden sind Kitaplätze ja echt rar gesät, wie ich hörte.
Das muss man dann nehmen was man bekommt.
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| | Zitat von Lunovis
Man kann sich auch warm anziehen, das ist jetzt echt nicht das Problem.
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Bei der Kesb wirst du verzeigt, du schuft! 
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Ich glaube, es würde weniger Kontra für Angus geben, wenn er einfach sagen würde: "Ich hab' Kids und einfach keinen Bock, die zusätzliche Zeit und Mühe zu investieren für umweltfreundliche Mobilität." Das wäre ehrlich und so denken ja auch die meisten - geschenkt.
Dann aber über Leute herzuziehen, die das anders sehen, macht ihn halt zu einem kleinkarierten Vollhorst - während er gleichzeitig Verständnis für seine Lösung einfordert. Muss ne ausgeprägte Fähigkeit haben, kognitive Dissonanzen auszuhalten.
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| | Zitat von AngusG
| | Zitat von statixx
Nein, meine Lösung ist, keine saudumme, vorgeschobenen Ausrede vor meine eigene Faulheit zu packen und gleichzeitig seitenweise endsmette Fahrradfahrerrants abzuschwallen.
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Und was ist nun deine wirkliche Lösung für die Überwindung von 2 x 20 km pro Tag an 5 Tagen die Woche, wobei das Kind am Arbeitsort noch in der Kita abgeliefert werden muss?
Ernsthafte Frage. Vielleicht schaffst du eine ernsthafte Antwort ohne edgy Kommentar.
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Meine Wirkliche Lösung ist immer noch, keine saudumme, vorgeschobene ausrede vor meine eigene Faulheit zu packen und gleichzeitig seitenweise endsmette Fahrradfahrerrants abzuschwallen.
Mein Problem ist nicht deine Pendelei an sich, sondern dein völlig überhebliches, arrogantes Abdudeln solcher seitenlangen Rants über die ach so nervigen und eh ein wenig minderbemittelten Fahrradfahrer und dein Aufführen, als wärst du in deinem SUV der König der Welt und alles wäre völlig alternativlos und du quasi gezwungen. Mal ganz dahingestellt, ob du jetzt freiwillig in die Pampa gezogen bist oder nicht, deine regelmäßigen Scheißposts hier hast du bestimmt nicht mit vorgehaltener Knarre verfasst. Exhibit A ist oben verlinkt, für mehr muss man nur deinen Nick und den Threadtitel in $Suchmaschine schmeißen. Ich frag mich hier schon, wer hier in seiner eigenen schönen kleinen Welt lebt und sich nicht vorstellen kann, dass ihre Lösungen für Menschen mit anderen Lebensumständen nicht funktionieren.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Armag3ddon
Höheres Gewicht macht Fahrräder unattraktiver. Wie oft überschlagen die sich denn?
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Es wäre zb auch ein Schutz gegen Äste in Kopfhöhe oder das Wetter, wenn man noch ein Verdeck hätte. Oder gegen evtl abdrängende LKWs zu einem gewissen grad, oder schn nur wenn man im Tramgleis hängen bleibt oder bei Nässe wegschliddert, wären die Insassen besser geschützt.
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Wenn man Sicherheitsfeatures fordert, ist das eben immer eine Kosten-/Nutzenfrage. Motorräder, Fahrräder, Fußgänger haben auch alle keine Überrollbügel. Selbst mit sehen die alle alt aus, wenn ein LKW die wegdrängt
Dazu wär es gut zu wissen, wie häufig ein Problem vorkommt, das man zu lösen versucht. Überschlagen heißt bei den Gefährten ja einiges, die sind immerhin nicht mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Den Elchtest werden sie wohl bestehen (kA).
Wetterschutz kannst du einfacher haben. Dafür muss ein Aufbau ja nicht so massiv sein, dass er gleichzeitig als Überrollbügel funktioniert. Für Äste auf Kopfhöhe (50cm über Boden?) brauchst du Längsstreben, keine Querstrebe/Überrollbügel.
Beim einfachen Umfallen im Gleis oder Nässe wird es wohl kaum zum Überschlag kommen. Eher donnert man mit dem Kopf gegen den Metallbügel.
Grundsätzlich bedeutet Verkehr Verletzungen. Die wirst du nicht wegoptimieren können. Und um zu entscheiden, was wir an Sicherheitseinrichtung verlangen, muss man halt wissen, ob damit überhaupt ein Problem gelöst wird.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
