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| | Zitat von Real_Futti
Man hätte ja alle 41 Parkplätze in Behindertenparkplätze ausweisen können. Wie wären dann die Kommentare?
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"Wo sollen denn unsere Kinder spielen!?"
e: Cains Babys spielen am liebsten in Wüstensand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 23.06.2023 9:25]
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| | Zitat von Real_Futti
Man hätte ja alle 41 Parkplätze in Behindertenparkplätze ausweisen können. Wie wären dann die Kommentare?
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Habs geteilt. Weil ich mich traue!
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Als ich den Artikel gelesen habe, wollte ich auch erst meckern, dass so eine Umwidmung der Straße ohne Alternativlösungen für die Anwohner, nicht gerade geil ist.
Dann dieser Absatz:
| | | Parkplätze, die früher für die Allgemeinheit zugänglich waren, sind dafür nun ausschließlich Anwohnern vorenthalten. In die Straße lässt sich noch hinein-, aber nicht mehr durchfahren. | |
Okay, also doch nur Idioten, die sich da jetzt aufregen.
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Dies
Als Anwohner ist das doch umfassend zu feiern.
Als ehemaliger Wohngebietstransiteur hat man einfach die Schnauze zu halten
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Aber ist dir nicht klar, was das für ein Mehrverbrauch an Diesel in meinem Dodge Ram bedeutet? DENKE DOCH MAL AN DIE UMWELT DU SAU
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Bei mir um die Ecke ist ein Dodge, Chrysler, Corvette etc. Händler.
Jeden Abend, anstatt das Tor zum Hof zuzumachen, startet er einen Dodge RAM, fährt einmal um den Block und parkt damit die Einfahrt zu.
Um morgens wieder anders herum zu fahren.
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| | Zitat von Smoking44*
Passend dazu:
Grün gehört abgewählt!
Mein Spritverbrauch hat durch die Umwege deutlich zugenommen. Es gibt auch Ältere und Kranke im Quartier, die aufs
Auto angewiesen sind
(Kommentar eines örtlichen Verkehrsversuchs)
Diese Menschen und ihre überbordende Solidarität mit Anderen...also wenn's um ihre Parkplätze geht, sonst nicht.
Und auch immer wieder geil, wie es "eine Gruppe Anwohner", "einige Anwohner" etc. sind. Sicher nicht zwei sehr laut schreiende Leute, sondern ganz ganz viele!
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Sowas hab ich hier auch grade:
Die zwei am stärksten befahrenen Straßen in der Oststadt sollen Rad- und Fußgängerfreundlich umgebaut werden. Planungen laufen seit 4 Jahren. Da hats auch noch viele alte Bäume und Alleeen, Rad und Fußwege waren/ sind seit 50 Jahren irgendwo dazwischen gequetscht.
Ursprünglicher Plan:
Alle Parkplätze weg, bis auf einige Behindertenparkplätze. Fußwege rechts der Bäume, Radwege links der Bäume (wo die Parkplätze waren), und gut ist.
NIMBYS dann sofort "ABER WO SOLL ICH MEIN AUTO JETZT ABSTELLEN?!"
Stadt plant nach massivem Druck um, jetzt müssten allerdings einige Bäume weg.
Die gleichen NIMBYS: "ABER KLIMA UND DAS GRÜN IST WICHTIGER! KEINE BAUMFÄLLUNGEN FÜR RADWEGE!"
Die gleichen Assis haben aber kein Problem damit, das 6 Hektar Wald für einen neuen Autobahnanschluss sammt Zubringer gerodet werden sollen. Der Haupt Räderlsführer ist natürlich einer der in einer Stadtvilla wohnt, mit Steingarten.
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Flashmob zum in den Steingarten Scheißen und Bienen-Saat-Mix draufstreuen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 23.06.2023 12:54]
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| | Zitat von niffeldi
Einfach jedes Mal, wenn jemand das Argument bringt, einen verbleibenden Parkplatz zu einem Behindertenparkplatz machen.
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Das ist genial 
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| | Zitat von monischnucki
bEwEgUnGsFaHrT
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Es ist immer das selbe Auto. Da stehen noch ~40 andere Karren mit weniger Hubraum rum, aber es muss immer der fetteste RAM sein.
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Er könnte auch einfach das Tor zuschieben.
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Vielleicht will er's halt zu Werbezwecken hinstellen.
Das so US Pickup Truck Almans die absoluten Königsgichtel sind ist eh klar und steht auf 1 anderem Blatt
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Wie oft hat die Karre schon gebrannt und warum nicht?
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Dodge Ram und Hummer in der Nachbarschaft. Ich versteh solche Leute einfach nicht.
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| | Zitat von [Skeletor]
Wie oft hat die Karre schon gebrannt und warum nicht?
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Bürgerliche Nachbarschaft.
Auch die 2, 3 Autos die von ihm tagtäglich auf Fuß- oder Radwegen stehen, stören noch nicht genug.
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| | Zitat von AJ Alpha
Vielleicht will er's halt zu Werbezwecken hinstellen.
Das so US Pickup Truck Almans die absoluten Königsgichtel sind ist eh klar und steht auf 1 anderem Blatt
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Ich seh hier auch immer wieder mal ein oder drei RAM 1500 rumfahren. In Oberbayern. Auf Staats- oder Gemeindestraßen. Und nicht mal polierte Sonntagsoldtimer, sondern so 2010er Rumpelkisten oder ganz neu.
Komplett unnütz bei uns.
"Ich bin aber selbstständiger *Landschaftshausmeistermalergartenservicekeinerechnungdanke*"
Leas dir einen Ducato wie alle anderen auch. Oder eine DoKa Pritsche wenn deine Gumbels am Samstag auch schwarz zum Mauern gehen mit dir.
"zUgmAsChIne!!!1!"
Alter Touareg, T4/5, L200 oder halt nen Amarok mit Chromteilen wenn dein Schwangs wirklich so klein ist.
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Die Dinger sind echt komplett dämlich. Wenn man ein Auto designen würde, das möglichst alles, wozu man ein Auto so sinnvoll braucht, möglichst schlecht erfüllen soll - es käme ein Dodge RAM o.ä. dabei raus.
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Einspruch:
Aber ja, ziemliche Ressourcenverschwendung für die meisten Fälle.
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Super, die bescheuerte Version eines Auflieger-LKW.
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Ja nicht hierzulande halt. In den USA ergibt das aus irgendeinem Grund Sinn, vielleicht wegen deren Fahrzeugkategorien. Keine Ahnung. 3,5-t-Pritsche mit Doka ist in Deutschland halt die korrekte Lösung, joa. Oder eben direkt eine richtige Zugmaschine.
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Diese Kapazität benötigt man aber halt auch einfach, zB. wenn man ein Kind hat (einkaufen oder Kinderwagen)
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Im Amiland machen die Fahrzeuge insofern Sinn, als dass sie mit normalen Führerschein gefahren werden dürfen und deren Regeln für Anhänger echt bescheuert sind, was zu sehr interessanten Konstrukten führen kann wie fast 8m langen Zugstangen, bevor der Hänger überhaupt anfängt oder eben grossvolumige Kästen wie dieser.
Grundsätzlich sich die Pickups aber genau für diesen Einsatzzweck gebaut, gerade die grösseren Varianten werden auch in Europa teilweise mit Verbundbremse bis 18 to Zuglast genutzt (also seltenst, aber es kommt vor). Was man halt zu fast 100% sieht, sind Leute, die so ein Fahrzeug als Kompensator für irgendwas nehmen, weil es einfach nichts besser kann als ein normaler Mittelklassekombi. Die restlichen Spediteure, Serviceleute oder Bauern, die damit zum beispiel Heuballen laden und dazu noch einen Hänger mit weiteren Ballen schleppen, haben dann halt das Nachsehen und werden dumm angemacht.
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Sowas wie die australischen UTEs wäre auch hierzulande etwas durchaus praktisches. Schade das VW den praktischen Ur Caddy zum schnöden Hundefänger degeneriert hat. Der war optimal gewesen, genügend Ladefläche aber man kam auch in die kleineren Tiefgaragen hinein
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Party in the Front, business in the back?
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Cool: Die Stadt hat in den Sommermonaten wieder die beliebtesten Autoposerstrassen von Donnerstag-Sonntag fuer den Autoverkehr gesperrt.
Uncool: Jetzt ballern noch mehr davon bei mir durch die Strasse. Man nennt sie hier "Verkeersaso's", es ist wirklich der treffendste Begriff.
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| | Zitat von Abso
In den USA ergibt das aus irgendeinem Grund Sinn, vielleicht wegen deren Fahrzeugkategorien.
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"Light Truck" ist das Stichwort. Als commercial vehicle ist das von so einigen Regularien befreit, die ansonsten Konsumentenfahrzeuge treffen. Sicherheit, Effizienz und so.
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Remmfuckingbremm, Armag3ddon. Irgendwie muss ich meinen Pferdeanhaenger ziehen!
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Ja siehst du denn die Parkplatznot nicht?
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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