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https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Menschenmenge-blockiert-Zug-am-Bahnhof-in-Achim,achim380.html
Menschenmenge blockiert Zug am Bahnhof in Achim
Am Bahnhof Achim (Landkreis Verden) ist am Mittwochnachmittag unvermittelt eine Menschenmenge auf die Bahngleise gelaufen. Sie kam laut Polizei aus den angrenzenden Büschen und blockierte einen Regionalexpress, der gerade Richtung Bremen abfahren wollte. Anschließend stiegen die etwa 200 Personen gemeinsam ein. Als die Polizei eintraf, seien einige von ihnen aus dem Zug geflohen. Durch Zeugen konnten mehrere Beteiligte identifiziert werden. Gegen sie werde nun ermittelt. Nach Informationen des Radio-Bremen-Regionalmagazins "buten un binnen"* handelte es sich um Mitarbeitende des Amazon-Logistikzentrums in Achim. Sie wollten offenbar nach ihrem Schichtende durch das Aufhalten des Zuges sicherstellen, dass alle Kolleginnen und Kollegen einsteigen können. Der Plan, schnell ans Ziel zu kommen, ging nicht auf: Während der nächste Zug 23 Minuten später gefahren wäre, konnte der betroffene Regionalzug erst nach einer Stunde seine Fahrt fortsetzen. Insgesamt seien bei elf Zügen Verspätungen von 249 Minuten entstanden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei in Bremen unter Telefon (0421) 16 299 7777 zu melden.
*https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/achim-bahn-gleise-zug-100.html
Nach NDR-Informationen kommt es seit Jahren immer wieder zu Gedränge am Bahnhof Achim, wenn das dortige Amazon-Werk Schichtwechsel hat. Betroffen ist auch der Haltepunkt in Baden. Viele der rund 2.000 Beschäftigten würden mit dem Zug anreisen, worauf die Bahnanlagen jedoch nicht ausgelegt seien, hieß es in einem Bericht aus dem Jahr 2021.
Hätte Amazon mal lieber Parkplätze gebaut.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von statixx
Hmjaok, vielleicht fahren motorisierte Fahrzeuge einfach überall wo sie wollen und alle anderen stellen sich nicht so an und machen Platz anstatt künstliche Probleme zu erzeugen.
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in den beiden Fällen jedenfalls nicht. Und ansonsten kennt man "fahren wo sie wollen" eher von Radfahrern. Autofahrer parken eher wo sie wollen.
Für mich, der an 6,5 von 7 Tagen in der Woche zu Fuß unterwegs ist, sind Radfahrer jedenfalls das deutlich größere Übel. Allerdings nicht das größte. Richtig nervtötend sind E-Scooter.
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Hat auch eventuell damit zu tun, dass Konflikte zwischen PKW und Fußgängern - durch sehr wenige gemeinsam genutzte Straßen - einfach kaum existieren.
Gibt trotzdem genügend PKW die - Mal eben - durch die Fußgängerstraße müssen(!) oder - wie schon angesprochen - einfach aufm Bürgersteig/Fahrradspur parken, weil 'Parknot'.
Auf reinen Fahrradstraßen habe ich btw noch gar keine Probleme gehabt, außer es verirrt sich Mal ein*e Fußgänger*in oder es handelt sich um einen Fahrradweg auf denen PKW geduldet werden und fahren, als wäre es weiterhin eine PKW-Orientierte Staße.
Kann sehr gut verstehen, dass man irgendwann keine Lust hat Privilegien für KFZ immer zu ignorieren.
Persönlich würde ich mich nicht länger als 2 Sekunden aufregen.
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Die Bahn kennt das Probelm also? Und schiebt nix am Takt umher, grössere Züge, Anschlüsse umtakten. Irgendwas?
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| Zitat von monischnucki
Die Bahn kennt das Probelm also? Und schiebt nix am Takt umher, grössere Züge, Anschlüsse umtakten. Irgendwas?
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Naja, wenn die Leute trotzdem fahren, kostet das ja nur Geld. Warum sollte ein gewinnorientiertes Unternehmen das machen? Personal haben die bestimmt auch nicht.
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| Zitat von dancano
Hat auch eventuell damit zu tun, dass Konflikte zwischen PKW und Fußgängern - durch sehr wenige gemeinsam genutzte Straßen - einfach kaum existieren. | |
ja das stimmt. Die Autos sind auf der Straße, Fußgänger nicht, und an den Ecken passt man eben auf. Und die Fahrzeuge, die durch irgendwelche Fußgängerzonen fahren, hört man kommen. So viele sind es ja nicht.
Ab und zu parkt halt einer im Weg und Fußgänger laufen einfach über die Straße, aber im großen und ganzen funktioniert es.
Radfahrer sind für Fußgänger das was Autos für Radfahrer sind: Der stärkere Verkehrsteilnehmer, Rücksicht und Regeln gelten gefühlt nur für andere, ständig sind sie im Weg. Und im Gegensatz zum Auto hört man sie nicht angerauscht kommen. Von daher habe ich durchaus ein gewisses Verständnis, wenn sich Radfahrer über PKW/LKW Verkehr aufregen. Geht mir mit denen ja nicht anders.
Aber speziell das in den beiden Videos war komplett unnötig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.07.2023 14:01]
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| Während der nächste Zug MUTMAßLICH 23 Minuten später gefahren wäre, konnte der betroffene Regionalzug erst nach einer Stunde seine Fahrt fortsetzen. | |
RdA
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Reparierte deinen Artikel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 20.07.2023 13:59]
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| Zitat von monischnucki
Die Bahn kennt das Probelm also? Und schiebt nix am Takt umher, grössere Züge, Anschlüsse umtakten. Irgendwas?
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Das ist Regionalverkehr. Die Bahn fährt, was das Land bestellt und bezahlt.
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Da ein guter Kumpel von mir 1 Busunternehmen betreibt, weiß ich aus vielen Anekdoten, dass die Verwaltung äußerst gut, flexibel und realitätsnah darin ist, ÖPNV Ziele zu definieren.
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jemand hat "komm bus bauen" gesagt
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Ich will jetzt hier niemandem seinen Running-Gag vermiesen, aber kann mir irgendwer genau erklären, warum und in welchem Zusammenhang das lustig ist mit dem "Bus bauen"? Das kommt doch aus irgendeinem Film, wo im Jugend(?)knast irgendein älterer Insasse einen jüngeren immer vergewaltigt hat und der Spruch sozusagen das Zeichen war, dass es gleich losgeht. Very much funny?
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| Zitat von Real_Futti
Da der Kumpel wahrscheinlich noch nicht Ü40 ist (hallo Tobi), wieso betreibt man da ein Busunternehmen? Papa kein Bock mehr?
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U40. Laufender Generationenwechsel.
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| Zitat von camera surveillance
Ich will jetzt hier niemandem seinen Running-Gag vermiesen, aber kann mir irgendwer genau erklären, warum und in welchem Zusammenhang das lustig ist mit dem "Bus bauen"? Das kommt doch aus irgendeinem Film, wo im Jugend(?)knast irgendein älterer Insasse einen jüngeren immer vergewaltigt hat und der Spruch sozusagen das Zeichen war, dass es gleich losgeht. Very much funny?
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https://de.wikipedia.org/wiki/Führer_Ex
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| Freddy muss Bonzo abends sexuell zu Diensten sein (schmerzhafter, erzwungener, männlicher, homosexueller Analverkehr; Freddy muss zuvor die untere Etage des Doppelstockbettes mit Wolldecken verhängen, was von Bonzo als Bus bauen bezeichnet wird) | |
Kann man eigentlich auch sein lassen, ja.
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Wird gestrichen in Zukunft, danke für die Aufklärung.
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| Zitat von Smoking44*
Wird gestrichen in Zukunft, danke für die Aufklärung.
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Du aktuell:
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Das is nich 'ich muss mal'.
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| Zitat von camera surveillance
Ich will jetzt hier niemandem seinen Running-Gag vermiesen, aber kann mir irgendwer genau erklären, warum und in welchem Zusammenhang das lustig ist mit dem "Bus bauen"? Das kommt doch aus irgendeinem Film, wo im Jugend(?)knast irgendein älterer Insasse einen jüngeren immer vergewaltigt hat und der Spruch sozusagen das Zeichen war, dass es gleich losgeht. Very much funny?
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War das nicht irgendwas mit Axel Stein? Und ich glaube der Witz war, dass die Vergewaltigung impliziert wurde, aber am Ende stellte sich raus die kiffen nur?
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| Zitat von monischnucki
Die Bahn kennt das Probelm also? Und schiebt nix am Takt umher, grössere Züge, Anschlüsse umtakten. Irgendwas?
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Die Strecke ist voll.
Also, richtig voll. Bahn, Nordwestbahn und die anderen privaten Betreiber sind auf Kante genäht, was Zuglänge und Takt betrifft, da ist nix nennenswertes mehr rauszuholen.
Quelle: Jeff musste damals, als er bauen wollte, ein Verkehrskonzept vorlegen, veröffentlicht und viel diskutiert. Die Schichtwechsel sind zB zu unüblichen Zeiten, um die ganze Infrastruktur nicht zu überlasten- die Bahn ist aber der Flaschenhals.
Ist meine Hood. Fahre allerdings dort nicht mit der Bahn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 20.07.2023 17:35]
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Und das war Jeffs Konzept? Na klasse.
EF hat eigene Buslinie (gleich paar Dörfer mitgenommen, die Büßleber Grenze) mit nem angepassten Takt für Zalando.
Aber da is auch Stadt der Grundstückgeber und ÖPNV Betreiber.
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Klar, eine Nulllösung durch wahrscheinlich eklige Arbeitszeiten klingt nach der perfekten Lösung.
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Amazon ist durchaus bereit eigene Buslinien aufzustellen oder sich finanziell an bestehenden Linien zu beteiligen. Winsen, Thiendorf, Gera und Graben bedient Amazon auch mit eigenen Charterbussen. Bei anderen wie in Osterweddingen, Koblenz, Dortmund zahlt Amazon auch für die Taktverstärkung an die jeweiligen ÖPNV Unternehmen.
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Irgendwo muss ja das Geld, das man durch die Verweigerung einesd Tarifvertrags spart investiert werden.
¤: Ohne Amazon gäbe es die Linie in Koblenz überhaupt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 20.07.2023 18:36]
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War der schon?
Polizei ermittelt: Rennradfahrer zeigt Autofahrer den Vogel
| Die Polizei sucht aktuell in einem Strafverfahren einen unbekannten Rennradfahrer, der vergangene Woche auf der L540 zwischen Altdorf und Neustadt-Duttweiler einen 59 Jahre alten Autofahrer genötigt haben soll, zum Überholen komplett die Gegenfahrbahn zu nutzen. Zudem soll er dem Autofahrer einen Vogel gezeigt haben. | |
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| Zitat von Peniskuh
War der schon?
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Echte Satiriker da in der Pfalz.
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Also ist dir Anwesenheit eines rennradfsheers auf der Straße wohl Nötigung bei 3,5 Meter Spurbreite…
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| Zitat von Bleifresser
Also ist dir Anwesenheit eines rennradfsheers auf der Straße wohl Nötigung bei 3,5 Meter Spurbreite…
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Das ist das, was die CDU denkt.
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Ein ganzes Heer wäre mir auch zu viel.
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Auf dem Gehweg parkende Autos müssten dann konsequenterweise auch Nötigung sein.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |