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hab ich meiner frau auch gesagt, wollte sie nicht erst glauben. weil von wegen dämmfaktor ist natürlich holz besser. auch einfacher, weil man "mal eben" nen nagel oder spax in die wand machen kann.
aber dieses erlebnis hat sie doch umgestimmt
jetzt hamwa ordentlich ~30-40 cm von diesen roten dreckssteinen. teilweise auch schön schwarz gebrannt
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Hier ist die Lage zum verzweifeln. Wir haben schon deutliche Abstriche bei der Größe und Ausstattung (Handtuchgarten) gemacht und den Erwerb einer Wohnung in Betracht gezogen. Trotzdem kratzt der Preis fast an dem 7-stelligen Bereich, wenn man nicht zu sehr aufs Land ziehen möchte.
Wer soll sowas denn bezahlen?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 16.02.2016 16:32]
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D-Dorf? Dann scheint Münster ja nahezu "entspannt" zu sein, oder ihr habt noch immer anspruchsvolle Vorstellungen
vom 7-stelligen sind wir weit weg. Zum Glück.
FReunde von uns suchen derzeit in Köln und haben da auch mit Preisen um (und jenseits) von 600.000¤ zu tun /o\
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Da bin ich echt immer wieder froh, auf dem Land zu wohnen. Scheiß auf die 30min bis zur Arbeit, die braucht man in einer Großstadt im Zweifel auch.
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| Zitat von Kabelage
Da bin ich echt immer wieder froh, auf dem Land zu wohnen. Scheiß auf die 30min bis zur Arbeit, die braucht man in einer Großstadt im Zweifel auch.
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Da lob ich mir die Agglomeration. 10min bis zur Arbeit mit der Vespa. Beste Leben.
/Wobei ich mir Grundstücke anschaue, da müsste ich auch 30min Autofahren. Das ist mir schon fast zu lang
Aber das Land ist so unheimlich billig, wenn man den Radius um das nächste Ballungszentrum von 5km auf 10km erhöht. Unglaublich. Doppelter Radius, und man bezahlt noch ca 10-20% der Grundstückpreise...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.02.2016 20:35]
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| Zitat von webLOAD
Hier ist die Lage zum verzweifeln. Wir haben schon deutliche Abstriche bei der Größe und Ausstattung (Handtuchgarten) gemacht und den Erwerb einer Wohnung in Betracht gezogen. Trotzdem kratzt der Preis fast an dem 7-stelligen Bereich, wenn man nicht zu sehr aufs Land ziehen möchte.
Wer soll sowas denn bezahlen?!
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Für den Preis könntest du meinen Wohnort kaufen und dich zum König ernennen.
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| Zitat von TheRealHawk
Und wenn die Fenster zumindest zweifachverglast sind muss man daran auch nichts machen, höchstens die Dichtungen prüfen. Und zack, 30000-50000¤ gespart.
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Das ist doch Quatsch. "Zweifachverglast" ist erst einmal kein Qualitätskriterium. Das gabs auch in den 60ern schon. Die haben dann aber einen Ug von 3,0 und nicht von z.B. 0,9. Dann sind die Rahmen nicht thermisch getrennt, Dichtungen gibts mit Glück in einer Ebene - statt in zwei oder drei. Und im Zuge eines Austauschs kann man dann auch Fenster mit einer gewissen Einbruchhemmung (min. RC2) einbauen.
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| Zitat von webLOAD
Hier ist die Lage zum verzweifeln. Wir haben schon deutliche Abstriche bei der Größe und Ausstattung (Handtuchgarten) gemacht und den Erwerb einer Wohnung in Betracht gezogen. Trotzdem kratzt der Preis fast an dem 7-stelligen Bereich, wenn man nicht zu sehr aufs Land ziehen möchte.
Wer soll sowas denn bezahlen?!
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Unverschämt! Dafür müsstest du dann ja 5-6 Jahre arbeiten!
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von Kabelage
Da bin ich echt immer wieder froh, auf dem Land zu wohnen. Scheiß auf die 30min bis zur Arbeit, die braucht man in einer Großstadt im Zweifel auch.
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Wenn du aber in der Stadt arbeitest, brauchst du die 30 Minuten vom Kaff an den Stadtrand und nochmal 30 Minuten in der Stadt.
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| Zitat von E-Street
| Zitat von webLOAD
Hier ist die Lage zum verzweifeln. Wir haben schon deutliche Abstriche bei der Größe und Ausstattung (Handtuchgarten) gemacht und den Erwerb einer Wohnung in Betracht gezogen. Trotzdem kratzt der Preis fast an dem 7-stelligen Bereich, wenn man nicht zu sehr aufs Land ziehen möchte.
Wer soll sowas denn bezahlen?!
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Unverschämt! Dafür müsstest du dann ja 5-6 Jahre arbeiten!
E-Street... No retreat, no surrender
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Das wievielfache des jährlichen Netto-Haushaltseinkommens (Steuer +gesetzliche Versicherungen) setzt den der Rest hier für den Kaufpreis an?
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| Zitat von BlixaBargeld
| Zitat von webLOAD
Hier ist die Lage zum verzweifeln. Wir haben schon deutliche Abstriche bei der Größe und Ausstattung (Handtuchgarten) gemacht und den Erwerb einer Wohnung in Betracht gezogen. Trotzdem kratzt der Preis fast an dem 7-stelligen Bereich, wenn man nicht zu sehr aufs Land ziehen möchte.
Wer soll sowas denn bezahlen?!
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Für den Preis könntest du meinen Wohnort kaufen und dich zum König ernennen.
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Kommst du nicht aus Saarbrücken?
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gerade die info bekommen, dass eine kfw55 variante einen mehraufwand bzw. mehrkosten von 10-12k ¤ bei meinem vorhaben ausmachen... bei den bevorstehenden kfw änderungen (153) finde ich das gar nicht so schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 17.02.2016 12:53]
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aufpassen bei der finanzierung. Es gibt Banken (speziell Ing-DiBa), die keine KFW55 anbieten (weil Mehraufwand, zweites Gutachten, andere Auszahlungs- und Verrechnungsmodalitäten).
Damit ist dann der Vorteil wieder dahin.
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alles klar...das steht dann als nächstes an. die 20j zinsbindung und die angenehmen sondertilgungskonditionen sind schon verlockend.
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| Zitat von ChrissKL
Wie giftig oder gefährlich ist Asbest denn, wenn es nicht kaputt ist, an einer Hauswand hängt und man es nicht bewegt?
Ich dachte, es sei nur beim Abriss, also beim Zerstören der Platten krebserregend da lungengängig.
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Hat jemand sein Grundstück mit Mutterboden aufgefüllt? Unsers ist mehr oder weniger eine Senke, aus der Haus und Garage ein Stück herausragen. Das hat eh schon ein wenig Hanglage, und da die umliegenden Grundstücke beim Bauen mit Sand aufgeschüttet wurden (kein Gartenland) sammelt sich bei uns das Wasser, mal davon abgesehen, dass es doof aussieht und unpraktisch ist weil der Boden zu den Grundstücksgrenzen ansteigt.
Eine neue Drainage muss eh verlegt werden, dann müsste man theoretisch gar nicht so tief graben. Eigentlich müsste man nur die Kellerschächte und den Kanal etwas höherlegen, bei allen Eingängen sind schon Treppen.
Müssten Pi mal Daumen 250m³ Erde sein. Klingt das machbar oder eher geht nicht, weil...?
In unserem Nachbarrechtsgesetz steht
| Wer den Boden seines Grundstücks über die Oberfläche des Nachbargrundstücks erhöht, muß einen solchen Grenzabstand einhalten oder solche Vorkehrungen treffen und unterhalten, daß eine Schädigung des Nachbargrundstücks durch Bodenbewegungen ausgeschlossen ist. Die Verpflichtung geht auf den Rechtsnachfolger über. | |
Aber das trifft auf uns ja nichtmal zu da die anderen schon höher sind. Wir haben einfach wesentlich mehr Fläche als die (Loser ).
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Um wie viele cm müsstest du denn auffüllen?
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Ich hab 25m x 35m x 0,3m gerechnet.
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K, Mutterboden ist halt der fruchtbare Boden und hat i.d.R. einen hohen Anteil an organischen Bestandteilen (Humus). Den braucht man als Nährboden für Pflanzen. Ist aber nicht tragfähig.
Ideal wäre alten Mutterboden runter schieben, Unterboden aufbringen, verdichten und Mutterboden wieder aufbringen.
Würde mich mal bei den örtlichen Baufirmen umhören. Die sind froh, wenn die ihren (unbelasteten!) Boden nicht auf ne Deponie fahren müssen, sondern anders verwenden können.
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Welches Bundesland? Oft sind Aufschüttugen bzw. Abgrabungen genehmigungspflichtig. Weil man damit z.B. die Abstandsflächen zu seinen Gunsten manipulieren könnte.
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Niedersachsen. Da alle anderen das auch gemacht haben kanns so schwierig nicht sein, oder ich wecke schlafende Hunde und die Nachbarn bekommen ein Problem
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Nach NBauO sind Aufschüttungen bis 3 m Höhe genehmigungsfrei. Im Außenbereich sind Aufschüttungen bis 300 m2 ebenfalls nicht genehmigungsbedürftig.
Wie das mit BPlan, also im Innenbereich, aussieht, wäre konkret zu prüfen. Ansonsten frag die Gemeinde Stuhr oder Weyhe oder beim Landkreis Diepholz an.
Gilt alles natürlich nur sofern keine Besonderheiten (Straße, Gewässer usw.) angrenzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von occido am 17.02.2016 22:50]
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Hat hier jemand Erfahrung mit den verschiedenen Fussbodenheizungssystemen?
Gibts ja zig Variante + Estriche.
Ich brauch jetzt demnächst eine für meinen Wohnzimmeranbau. Es sind ca. 31m² hab ca. 16 cm Platz von der Bodenplatte bis zur Oberkante vom Fußbodenbelag.
Belag wird Venyl.
Mir wurde jetzt das System Bekotec von Schlüter angeboten, weil es wenig Aufbau Höhe hat und schnelle Reaktionszeit. Dafür braucht man speziellen Estrich, der aber weniger Überdeckung braucht (min. 8mm)
Hab aber widersprüchliche Erfahrungen dazu im Internet gesehen.
Was habt ihr so für Systeme? Oder hat jemand ne Ahnung wo man sich gut im Internet informieren kann?
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Bei 16cm Aufbauhöhe brauchst du kein sonderlich platzsparendes System. Oder muss in den 16cm auch noch Wärmedämmung (zusätzlich zur Trittschalldämmung) untergebracht werden?
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Ja, da muss noch Wärmedammung rein.
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Mir haben se gesagt dass ich 20cm hochkomme. Dämmung, Heizung, Estrich, 11mm Laminat oder ähnliches. Das geht doch tiefer? Ich würde nämlich gerne so wenig Raumhöhe verlieren wie möglich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freakadelle am 23.02.2016 10:45]
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Bei Wohnhäusern (2kN/m²) hat man eine Mindestestrichhöhe von 35-45mm je nach Estrich Typ.
So sieht ja der ganze FBH Aufbau aus. Die meisten Rohre sind 16mm hoch. Damit liegt man dann schon im schlechtesten Fall, mit 45mm Zementestrich bei 61mm Gesamthöhe der Estrichschicht.
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Thema: Der große Hausbauthread VII ( schaffe, schaffe, Häusle baue ) |