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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Da hat sich mir gleich der Verdacht von Silvesterschüssen in die Luft mit einer Waffe aufgedrängt, bei denen ein Projektil den Weg so zurück gefunden hat. Carlos hat da mal vor längerem einen Beitrag zur Gefahr von Freudenschüssen in die Luft, wie sie in arabischen Staaten häufiger vorkommen, geschrieben. Das war sehr aufklärend.
Würde mich nicht wundern, wenn es hier so tragisch geendet hätte.
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Pressekonferenz dazu:
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/silvester-todesschuss-elfjaehrige-tatverdaechtiger-100.html
| Tatverdächtiger soll gezielt geschossen haben
Der 53-jährige Tatverdächtige im Mordfall "Janina" hat aus Wut und persönlichem Frust über seine Lebenssituation am Neujahrsmorgen auf eine Personengruppe vor seinem Haus geschossen und dabei die Elfjährige tödlich verletzt. Er ist weitgehend geständig. | |
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| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Da hat sich mir gleich der Verdacht von Silvesterschüssen in die Luft mit einer Waffe aufgedrängt, bei denen ein Projektil den Weg so zurück gefunden hat. Carlos hat da mal vor längerem einen Beitrag zur Gefahr von Freudenschüssen in die Luft, wie sie in arabischen Staaten häufiger vorkommen, geschrieben. Das war sehr aufklärend.
Würde mich nicht wundern, wenn es hier so tragisch geendet hätte.
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Pressekonferenz dazu:
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/silvester-todesschuss-elfjaehrige-tatverdaechtiger-100.html
| Tatverdächtiger soll gezielt geschossen haben
Der 53-jährige Tatverdächtige im Mordfall "Janina" hat aus Wut und persönlichem Frust über seine Lebenssituation am Neujahrsmorgen auf eine Personengruppe vor seinem Haus geschossen und dabei die Elfjährige tödlich verletzt. Er ist weitgehend geständig. | |
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Wow, was für ein Lemurensohn.
Konnte er sich nicht einfach selber die Kugel geben wenn sein Leben so kacke ist?
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War aber bestimmt keine legale Waffe.
Hätten wir nicht so strenge Waffengesetze hätte die 11 Jährige auch eine Waffe gehabt und sich verteidigen können.
"Spaß" bei Seite: Wie fertig ist er bitte um gezielt zu schießen und dann auch noch ein einzelner Schuss?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 13.01.2016 13:51]
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da steht doch, dass die den über das waffenregister gefunden haben. also kann man davon ausgehen, dass er zumindestens legal waffen besitzt.
außerdem steht da, dass er wegen psychischer probleme in behandlung war.
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Wäre er im Auto gesessen, hätte er die ganze Gruppe umhauen können.
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| Zitat von [Amateur]Cain
(...)
Wenn diese gleichermaßen machtvollen wie gefährlichen Bilder richtig genutzt werden sollen, müssen verschiedene Aspekte bedacht werden. Zum ersten muss nach Möglichkeit gutes Material produziert werden. Es gibt einen fühlbaren Unterschied in Intention und Sinnstiftung zwischem einen "Bild-Fotoreporter"-Handysnapshot einer Leiche und einem Foto von James Nachtwey. Der Wichtigkeit des Themas sind eigentlich nur die Fotos der Kategorie Nachtwey angemessen, auch wenn es manchmal (fallende Menchen 9/11 bspw.) eben doch Schnappschüsse sein müssen. Das führt zur nächsten Frage: Kann ein tagesaktuelles Fernsehmedium das sinnvoll bedienen? Vermutlich nicht. Ikonische Bilder erheben sich meist erst mit einigem Abstand aus der Bilderwelle eines Ereignisses. Dazu kommt das einfache Problem des Sendeformates. Drastische Gewaltbilder sollten aus Gründen der Traumatisierungsgefahr nicht einfach unterschiedslos und überraschend mit dem Blutregenschirm auf die Betrachter losgelassen werden - das sieht sogar Bangert so.
(...)
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Danke dafür. Mit dem ersten Teil war ich zuerst nicht einverstanden, aber als du mit den letzten Abschnitten (ab dort, wo ich zitiert habe) das ganze konkret auf die Medienlandschaft projezierst hast, musste ich meine Meinung ändern und dir zustimmen (der Übersicht wegen habe ich nicht den ganzen Text zitiert).
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Nur sollte da statt "regenschirm" natürlich "gießkanne" stehen.
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Cain, hätte es nicht besser sagen können. Dass man mir unterstellt hat, mit mir wäre was falsch, hängt bestimmt auch mit fehlender Eloquenz und geringerem Verständnis meinerseits zusammen, entsprechend bin ich Shooter dafür jetzt auch nicht böse.
Persönlich halte ich eben auch die Einblicke in die Wirklichkeit des Todes für wichtig, um ein informiertes Gespräch führen und hinter einer politischen Reaktion stehen zu können. Es ist auch, meiner Meinung nach, kein "WTF ARD WAS SOLL DAS"-Moment, dass sie die beiden Amateur-Aufnahmen (2 x paar Sekunden Standbild, ein 3-Sekunden-Wackelvideo aus anderer Perspektive) zeigen.
Im Kontext des Brennpunkts zeigte es durchaus, was dort wirklich passierte und was den Menschen angetan wurde. Mit einer Intensität, wie es Worte nicht getan hätten. Siehe eure wehemente Reaktion. Meiner Meinung nach also angemessen, um ein Bild zu zeichnen, dass der Situation gerecht wird.
Einzig dabei, dass es ohne Warnung und sehr früh am Abend kam, muss ich zugeben, dass ich einfach nicht weit genug gedacht habe, wer da zusieht. Ich selbst habe mich mit 24 lange nicht mehr mit Jugendschutz befassen müssen und habe noch dazu keine konkreten Pläne, die nächsten 3 Jahre Kinder zu bekommen. Da fehlte mir tatsächlich die Perspektive. Wobei ich mir recht sicher bin, dass vernünftige Eltern das mit ihren Kindern schauen und in ordentlichen Kontext bringen können. Die 9/11 Aufnahmen habe ich damals als erste "schlimme Sache" im Bezug auf menschliches Leid bewusst aus dem Fernsehen mitgenommen, mir Gedanken gemacht, wie schlimm es gewesen sein muss. Ohne Ausweg. Im brennenden Hochhäusern. Nur der Sprung in den sicheren Tod als Alternative zum verbrennen.
Da war ich 10. War sicher nicht schön, aber dran zerbrochen bin ich auch nicht. Kinder sind robuster, als ihr denkt.
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Iran lässt die zehn Marinesoldaten wieder frei
Schaut man sich den Zweiten von rechts an, sollte schnell klar sein, dass es keine Special Forces auf geheimer Mission waren. Da durfte der Schiffskoch mal Seeluft schnuppern als die Bordelektronik ausfiel.
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| Zitat von loliger_rofler
Einzig dabei, dass es ohne Warnung und sehr früh am Abend kam, muss ich zugeben, dass ich einfach nicht weit genug gedacht habe, wer da zusieht. Ich selbst habe mich mit 24 lange nicht mehr mit Jugendschutz befassen müssen und habe noch dazu keine konkreten Pläne, die nächsten 3 Jahre Kinder zu bekommen. Da fehlte mir tatsächlich die Perspektive. Wobei ich mir recht sicher bin, dass vernünftige Eltern das mit ihren Kindern schauen und in ordentlichen Kontext bringen können. Die 9/11 Aufnahmen habe ich damals als erste "schlimme Sache" im Bezug auf menschliches Leid bewusst aus dem Fernsehen mitgenommen, mir Gedanken gemacht, wie schlimm es gewesen sein muss. Ohne Ausweg. Im brennenden Hochhäusern. Nur der Sprung in den sicheren Tod als Alternative zum verbrennen.
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Puh, ich wollte mich eigentlich nicht mehr gross dazu äussern, weil ich dem Umfang den Cain geliefert hat zwar gerne kommentieren würde, es in diesem Masse aber nicht hinbekomme momentan. Aber nur soviel:
Mir geht es dabei noch nicht einmal nur um den Jugendschutz. Ich erlebe das aber trotzdem direkt mit, ich habe zwar keine Kinder und Jugendlichen im Haus, dafür aber eine Freundin, die sehr stark auf derartige Bilder reagiert. Und da möchte ich doch ganz kurz auf etwas ansprechen, was Cain erwähnt hat, nämlich die Fähigkeit zur Empathie. Es gibt natürlich unterschiede betreffend der Empathie je nach Person, aber ich persönlich denke, dass eine Person, welche sich eher nicht einfühlen kann, derartige Bilder, gerade im Umfang einer Tagesschau, sowieso kalt lassen.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen mit einer sehr ausgeprägten Empathie, zu welchen ich zbsp meine Freundin zähle, und gerade bei ihr erlebe ich das immer wieder, wie stark solche Bilder auf Personen wirken, die sich effektiv einfühlen können (und zwar nicht nur bei realen Bildern, sondern auch schon bei gestellten Bildern, im Rahmen eines Spielfilmes zum Beispiel).
Ich denke, man muss durchaus respektieren, dass nicht jeder mit solchen Bildern umgehen kann, und da spielt auch die unversehrtheit der Psyche mit rein. Wie Cain erwähnt hat, gerade mit solchen kurzen Schockmomenten erreicht man doch ausser einem beginnenden Trauma beim Zuschauer in der Regel nicht viel mehr als dass der ein scheiss Gefühl in der Magengrube hat (oder direkt einen Nervenzusammenbruch erleidet, ja, ich weiss wovon ich spreche ).
Auf der anderen Seite, und das hat Cain auch erwähnt, haben wir dafür eine wahre Fülle von Kriegsromantik und Gewaltverherrlichung. Da sollte man sich halt tatsächlich die Frage stellen, ob es wirklich nötig ist, noch reale Gewalt wie sie ist zu zeigen, oder ob man evtl. auch einfach aufhören sollte damit, 24/7 der Gewalt und dem Krieg mit irgendwelchen reisserischen Dokus oder verklärenden Filmen den Leuten Dinge vorzugaukeln die es so nicht gibt.
Es ist doch irgendwie dumm, wenn wir auf der einen Seite im TV andauernd Kriegsfilme und dergleichen sehen, dadurch abgestumpft werden, und dann wiederum das wahre Gesicht des Krieges zeigen müssen, weil die Leute einfach durch den Konsum der Fiktion völlig den Bezug zur Realität verlieren
Was ich noch erwähnen möchte, Cain hat noch angedeutet, dass ein Bild eines blutigen Schuhs von einer Hochzeit evtl. stärker ist, als wenn man die ganze Szenerie zeigt. Auch hier, volle Zustimmung. Gerade das reduzieren eines Bildes auf etwas derart alltägliches wie ein Schuh hat mindestens bei mir die Folge, dass es mir tatsächlich nahe geht, gerade halt auch, weil ich mir auch täglich einen Schuh (bzw. deren zwei) an die Füsse binde. Da denk ich mir immer, "man, wie sick, der Typ ging da irgendwann zu seinem Schuhschrank, hat sich gedacht, ja, heute trage ich diese Schuhe", und Stunden später wurde er ermordet. Das reisst mich deutlich mehr aus dem Alltag als wenn ich eine mir völlig fremde Szenerie betrachte, welche durch die völlige Zerstörung sowieso viel zu Bizarr wirkt, als dass es mir irgendwie als real erscheinen könnte.
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Köln und die Folgen: Der Rechtsstaat? Eine Memme
| Wer seine Polizei dazu erzieht, sich wie Schülerlotsen zu verhalten, muss sich nicht wundern, wenn sie bei der Mob-Bekämpfung versagt. Wir brauchen nicht nur neue Abschiebegesetze, wir brauchen auch mehr Mut zum robusten Einsatz auf der Straße. | |
Ich weiß, ich bestätige damit das Law & Order Klischee über mich (wobei, ein schlechter Polizist, der kein Law & Order Freund ist), aber der Artikel spricht mir einfach so sehr aus der Seele.
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Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln. Was für ne Scheiße fordert der da? Dass sich die SEK-Beamte zur Entspannung mit dem Heli auf Brücken absetzen lassen sollen?
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Der Typ ist echt ein Garant für Kacke. Wird bestimmt bald von der Welt abgeworben.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln. Was für ne Scheiße fordert der da? Dass sich die SEK-Beamte zur Entspannung mit dem Heli auf Brücken absetzen lassen sollen?
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Nein, dass das SEK, welches sich im Einsatz offenbar wie Rambos verhalten muss, auch im privaten wie Rambos verhalten darf. Normaler Move.
"Das Wesen des Rambos an und für sich..."
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Ich bin voll dafür, dass der aktuelle Sparkurs bei der Polizei nicht weiter geht. Allerdings finde ich nicht, dass es was damit zu tun hat, dass diese "ruhig mal härter" vorgehen darf. Auch die Polizei hat sich im Rahmen der Gesetze und Verhältnismäßigkeit zu bewegen. Wer gerne konsequenzlos über die Grenze schlagen möchte kann sich ja in anderen Ländern als Polizist bewerben.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln.
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Schau dir die restlichen Artikel von ihm an, da bleiben keine Zweifel mehr offen.
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Es ging doch um diese Rituale. Als Außenstehender ist sowas immer befremdlich, aber ich denke im Sinne des Korpsgeistes ist sowas solange es gewisse Grenzen nicht überschreitet normal und nicht per se verwerfliches oder bestrafenswert.
Es ist nunmal ein gewisser Schlag Menschen der bereit ist so einen Job zu machen und für andere einzustehen.
Denkt mal drüber nach was man beim Wehrdienst so erlebt hat (gerade wenn es mal nichts zu tun gab) und jetzt stellt euch vor welcher Schlag von Leuten sowas über Jahre macht.
Da hätte man das SEK nicht für auflösen müssen. Disziplinarische Maßnahmen hätten gereicht.
Zum Rest des Artikels: Ziemlich polemisierend. Die Cowboymentalität der 50, 60 und mit Einschränkungen 70er und 80er Jahre ist nicht mehr da und das ist sicherlich gut.
Wo ich ihm zustimme: Wenn man sich mal anschaut was alles auf das Konto dieser "Familienclans" geht und was sich Polizisten (und letztendlich auch rechtstreue Bürger) alles Gefallen lassen müssen wird einem doch ganz anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 13.01.2016 15:32]
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Er hat zwei gute Punkte: Sparkurs bei Sicherheit ist scheisse und Fehlverhalten einzelner Personen als Grund für Sparkurs ist scheisse.
Deeskalation halte ich allerdings für eine gute Strategie. Und Stuttgart 21 ist jetzt nicht so lange her, dass man sich nicht noch gut erinnern kann wie es aussieht, wenn man nicht deeskaliert. War übrigens nicht in Bayern.
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| Zitat von loliger_rofler
War übrigens nicht in Bayern.
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Egal, Südländer sind und bleiben Südländer.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln. Was für ne Scheiße fordert der da? Dass sich die SEK-Beamte zur Entspannung mit dem Heli auf Brücken absetzen lassen sollen?
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Er fordert lediglich einen etwas lockeren Umgang.
Bei der Feuerwehr haben seine Kollegen vom Hubschrauber aus auch mal mit Scheinwerfern meinen Onkel auf einer öffentlichen Party gesucht, um ihn zu foppen. Deswegen kann man eine Welle machen, man kann es aber auch einfach mal als Blödsinn unter Kollegen abtun.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln. Was für ne Scheiße fordert der da? Dass sich die SEK-Beamte zur Entspannung mit dem Heli auf Brücken absetzen lassen sollen?
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Nein, dass das SEK, welches sich im Einsatz offenbar wie Rambos verhalten muss, auch im privaten wie Rambos verhalten darf. Normaler Move.
"Das Wesen des Rambos an und für sich..."
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Wo liest du da was von Rambo raus?
Und das Ganze wurde ja Dank den Medien mal wieder viel heißer gekocht als es gegessen wurden.
Vor Gericht kam dann raus, dass der Heli so oder im Einsatz war und durch den Umweg "Kosten" in Höhe von um die 100¤ entstanden sind.
Und das Mobiliar, dass zerstört wurde, war Privatbesitz der SEK Leute.
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Weil der Mann wahrscheinlich vom Mossad oder einem ähnlichen israelischen Dienst ist und man Verwicklungen vermeiden will. Das lässt man Israel intern regeln.
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| Zitat von Lwis
Und das Ganze wurde ja Dank den Medien mal wieder viel heißer gekocht als es gegessen wurden.
Vor Gericht kam dann raus, dass der Heli so oder im Einsatz war und durch den Umweg "Kosten" in Höhe von um die 100¤ entstanden sind.
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Steuergelder dürfen halt nur die Bürger verschwenden, z. B. die, die sich nicht zu benehmen wissen, wenn Samstag mal wieder Fußball ansteht.
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| Zitat von Lwis
Köln und die Folgen: Der Rechtsstaat? Eine Memme
| Wer seine Polizei dazu erzieht, sich wie Schülerlotsen zu verhalten, muss sich nicht wundern, wenn sie bei der Mob-Bekämpfung versagt. Wir brauchen nicht nur neue Abschiebegesetze, wir brauchen auch mehr Mut zum robusten Einsatz auf der Straße. | |
Ich weiß, ich bestätige damit das Law & Order Klischee über mich (wobei, ein schlechter Polizist, der kein Law & Order Freund ist), aber der Artikel spricht mir einfach so sehr aus der Seele.
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Ehm ich bin da ein wenig zwiegespalten. Auf der einen Seite seid ihr (die Polizei im allgemeinen) zu hart zu leuten die einfach nur nerven und auf der anderen Seite zu Hand zahm zu Leuten die einfach nur auf die Fresse verdient haben. S21 das eine, Reaktion auf hools und schwarzen block das andere. S21 hättet ihr aus sitzen müssen. Bei dem schwarzen block der eure Autos mit Kollegen drin anzündet da hätten einfach nur Knüppel gasgranaten und Zähne fliegen müssen.
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| Zitat von Parax
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die letzten beiden Absätze lassen mich als Leser an dem Geisteszustand von Jan Fleischhauer zweifeln.
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Schau dir die restlichen Artikel von ihm an, da bleiben keine Zweifel mehr offen.
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Warum? Der Kerl macht eine Kolumne "Der Schwarze Kanal" auf Spiegel Online, wenn sich bei einem Artikel von dem der Großteil der Leser nicht über diesen bekloppten Spinner aufregt hat der seinen Job nicht richtig gemacht
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Thema: pOT-News ( Unser Kampf ) |