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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von GarlandGreene
Hö? Mehrfach verkaufte Ware wird nicht mehrfach besteuert.
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Wenn die Ware nach jedem Besitzwechsel teurer wird, dann schon.
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Nein sie wird trotzdem nur am Ende der Kette versteuert
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Wenn ein Zwischenhändler Ware für 100¤ kauft und für 150¤ an einen Einzelhändler weiterverkauft entsteht doch wohl eine Differenz zwischen Vorsteuerabzug und Umsatzsteuer. 
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Na mit iranischer Herkunft ist er doch eigentlich arischer als die meisten Deutschen.
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haha. 
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Gleich zwei so Scheiß Nachrichten. 
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| | Zitat von csde_rats
"In Deutschland geborener Iraner" | |
Also Deutscher quasi?
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Ja aber nur quasi. Mehr is halt nicht drin.
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| | Zitat von HinkefußJoe
Fickt euch doch einfach.
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Wir mit unserer Ausländer Agenda? Wir haben das nicht zum Thema gemacht.....
/e Aber gut, dass die größte mimimi-ich-wurde-beleidigt-heulsuse gleich so loslegt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 20.01.2016 11:00]
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Ob 36 Jungfrauen noch genug für die Ewigkeit sind!?
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| | Zitat von kommo1
| | Zitat von Wraith of Seth
Warum sollte Erben (oder Schenken) so unterschiedlich sein von jeder anderen Situation wo Geld den Besitzer wechselt? Es wird ja nur der neue Besitzer besteuert, nicht der Tote.
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Weil es nicht im Sinne des ursprünglichen Besitzers ist, dass nur x Prozent von dem was er eigentlich geben will beim Empfänger ankommen. Erben hat jetzt für mich nur wenig mit Handel oder Staatswirtschaft zu tun.
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Durch (fast) steuerfreies Erben kumuliert sich Kapital oder Reichtum auf Dauer stark in wenigen Händen. In Europa sind über 2/3 aller reichen Leute durch Erben reich geworden - lies mal Thomas Piketty. Erben ist also eine der Hauptquellen der dynamisch wachsenden sozialen Ungleichheit. Deswegen sollten Erbschaften besser wie Vermögen und Einkommen gleich hoch besteuert werden. Sonst hat man faktisch eine Benachteiligung derjenigen, die sich durch eigene Arbeit Wohlstand schaffen wollen gegenüber denen, die ohne Arbeit Geld für sich arbeiten lassen können, und die dann duech hohe Steuern auch noch den Staat und die Sozialsysteme finanzieren, was wirklich Reiche durch Asset Management und bestehende Steuerschlupflöcher weitgehend vermeiden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.01.2016 11:15]
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von HinkefußJoe
Fickt euch doch einfach.
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Wir mit unserer Ausländer Agenda? Wir haben das nicht zum Thema gemacht.....
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Ich sehe weder im Tagesspiegel, noch bei der Polizeimeldung, noch SPON einen Hinweis darauf. Also geh' scheißen.
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Dum?
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von kommo1
| | Zitat von Wraith of Seth
Warum sollte Erben (oder Schenken) so unterschiedlich sein von jeder anderen Situation wo Geld den Besitzer wechselt? Es wird ja nur der neue Besitzer besteuert, nicht der Tote.
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Weil es nicht im Sinne des ursprünglichen Besitzers ist, dass nur x Prozent von dem was er eigentlich geben will beim Empfänger ankommen. Erben hat jetzt für mich nur wenig mit Handel oder Staatswirtschaft zu tun.
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Durch (fast) steuerfreies Erben kumuliert sich Kapital oder Reichtum auf Dauer stark in wenigen Händen. In Europa sind über 2/3 aller reichen Leute durch Erben reich geworden - lies mal Thomas Piketty. Erben ist also eine der Hauptquellen der dynamisch wachsenden sozialen Ungleichheit. Deswegen sollten Erbschaften besser wie Vermögen und Einkommen gleich hoch besteuert werden. Sonst hat man faktisch eine Benachteiligung derjenigen, die sich durch eigene Arbeit Wohlstand schaffen wollen gegenüber denen, die ohne Arbeit Geld für sich arbeiten lassen können, und die dann duech hohe Steuern auch noch den Staat und die Sozialsysteme finanzieren, was wirklich Reiche durch Asset Management und bestehende Steuerschlupflöcher weitgehend vermeiden können.
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Aber da ist das Erben nicht das Problem.
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Eine vernünftig regulierte Kapital und Kapitalertragssteuer.
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Teh fuck, Trump geht jetzt mit Palin auf Wahlkampftour? Und auf der anderen Seite zieht Sanders davon.
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Zieht davon ist relativ. Erstmal muss er Hillary schlagen. Was ich sehr hoffe.
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Diese amerikanischen Wahlkämpfe sind immer unterhaltsam. Und am Ende gewinnt der, welcher am meisten Scheisse über die anderen erzählt hat. 1 naises System.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.01.2016 11:51]
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Dass negative campaigning immer zum Ziel führt hat Obama 2008 doch eindrucksvoll widerlegt.
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Am schlimsten finde ich ja, dass nicht die wirkliche Anzahl der Stimmen zählt. Das ist so failig.
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| | Zitat von Bregor
Zieht davon ist relativ. Erstmal muss er Hillary schlagen. Was ich sehr hoffe.
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Möglichst wörtlich.
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Find ich gut. Nur gibt es dieses mal keinen Obama.
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Warum mögt ihr Hillary Clinton eigentlich nicht? Ich bin zu wenig auf Reddit, um das zu verstehen.
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Weil Carly Fiorina eindeutig die bessere Kandidatin ist!
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Warum mögt ihr Hillary Clinton eigentlich nicht? Ich bin zu wenig auf Reddit, um das zu verstehen.
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Bernie Sanders hat halt blondere Haare
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Ich verstehe auch nicht wie man so auf Sanders setzen kann. Der wird dich nichts von dem was er vor hat umsetzen können. Natürlich hat er recht, wenn der den Einfluss von Geld und Lobbyisten im politischen System bekämpfen will. Aber wenn Obama als oberster Befehlshaber der Streitkräfte nicht mal eine Militärbasis schließen kann (weil im Kongress und in den Bundesstaaten die Akzeptanz zur Aufnahme der Gefangen fehlt und sie ihn eh nicht leiden können), dann wird Sanders erst recht scheitern.
Sollen sie doch lieber Clinton wählen, die Frau hat soo viel Erfahrung in der Materie wie nie ein Kandidat zuvor. Ist halt doof, dass sie so unglaubwürdig daher kommt und auch die ein oder andere Sache verbockt hat. Aber Unfehlbarkeit ist nichts was man von einem Präsidentschaftskandidaten erwarten sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 20.01.2016 12:11]
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| Thema: pOT-News ( Unser Kampf ) |
