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E90 258PS, den letzten Sauger 
Die 272PS sind bereits Direkteinspritzer.
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Stimmt nicht ganz 
Im E92 hat der 330i seit Produktionsbeginn 272 Pferdchen und das bis September 2007 als klassischer Sauger (N52B30), anschließend kam der DI - N53. Weiß ich nur deshalb, weil mich ein E92 330i auf LPG gereizt hätte bzw. noch immer reizt. Allerdings ist das mit dem Tank so ne Sache..
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Gleich den Stinkegolf aus der Werkstatt holen und knapp 1000¤ ärmer sein, dafür zwei Jahre TÜV.
Gemacht wurden Querlenker, Domlager, irgendne Undichtigkeit am Kühlwasserkreislauf, die Undichtigkeit des Motors, welche für den Abgasgeruch im Innenraum gesorgt hat (Ventildeckel oder so) und eine Handvoll Kleinscheiß.
Werde noch mal nachfragen was da exakt für das Stinken gesorgt hat, in ner anderen Werkstatt wurden mir ja als KVA 3000¤ genannt und ich glaube im letzten Schrauberthread wurde lustig geraten, was es sein könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ball am 01.03.2016 14:54]
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| | Zitat von uniQ
Allerdings ist das mit dem Tank so ne Sache..
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Dir ist bekannt, dass es in Leverkusen einen Laden gibt (ist auch ein BMW Autohaus), der Unterflurtanks mit 49 Litern beim E90/etc. verbaut?
http://www.muhra.net/cm/content/view/86/135/
Nachteil: 3350¤ (weil es halt auch ein Riesen Aufwand ist)
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| | Zitat von uniQ
Stimmt nicht ganz
Im E92 hat der 330i seit Produktionsbeginn 272 Pferdchen und das bis September 2007 als klassischer Sauger (N52B30), anschließend kam der DI - N53. Weiß ich nur deshalb, weil mich ein E92 330i auf LPG gereizt hätte bzw. noch immer reizt. Allerdings ist das mit dem Tank so ne Sache..
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Wusste ich nicht, dachte nur im 1er gab es ihn mit etwas mehr PS.
Bekannter hat einen E92 325i auf Gas, der hat das schön als Unterflurtank verbaut. Der Tank reicht aber glaube ich nur rund 300KM wenn ich es richtig im Kopf habe. Wenn man dann als Pendler noch 3x die Woche Tanken muss finde ich das grenzwertig.
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jo, is bekannt. muhra wird ja sowieso in jedem 3. thread genannt, neben armin nagel aus holzminden. hier noch was interessantes, insbesondere bzgl. endtopf.
is alles nur bedingt reizvoll..
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Bei muhra belibt der Endtopf doch aber "wie ab Werk", oder?
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Wenn einem die Limo reicht kauft man einfach den Touring und pflanzt ne Fliegerbombe rein. Viel Reichweite, noch akzeptabler Kofferraum, problemlose Umrüstung.
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Das Problem bei der Baureihe ist, dass der Endtopf quer unterm Arsch hängt und somit im Weg ist, wenn man einen LPG Tank einsetzen will. Der Tank wird bei Muhra offenbar nicht mittig platziert, sondern etwas rechts (Problem Gewichtsverteilung?). Ob sie dadurch den Serientopf lassen können oder das zusätzlich zur Modifizierung des Topfs machen.. kp.
harmlos-version 
Mobile.de Geparkt am 13.12.2015
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Wahlweise längs, dann kann man bei umgeklappter Rückbank noch was langes sperriges einladen.
Außerdem weniger Silber, mehr M, und mehr Motor.
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Find das mal. Bezahlbar - bzw preiswert.
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So wertstabil?
Ich kenne da einen hessischen Polizisten mit solch einem Gefährt. Der soll den bloß behalten und in 2 Jahren mir verkaufen!
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Wie schlecht dürfen neue Bremsen bremsen ehe die eingeschliffen sind?
Da meine Freundin in der Werkstatt war, kann ich gerade nicht sagen, ob nur Beläge oder auch Scheiben getauscht wurden, jedenfalls habe ich nun eine merklich schlechtere Bremswirkung als vorher. Darf das so?
Da das mit dem TÜV einherging hoffe ich, dass die nach dem Wechsel nochmal auf dem Prüfstand waren.
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Is wirklich abartig. Ich bin momentan in der Situation, dass ich offen wäre für einen neuen Kahn, aber nicht für irgendeinen - und schon gar nicht zu jedem Preis. Der Markt ist gefühlt momentan eine Bitch. Nur Müll oder überteuert. Bei den wenigen Perlen muss man kurzentschlossen sein. Mein Eimer hat frisch TÜV und steht noch ganz gut im Saft. Irgendwann kommt halt was
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| | Zitat von DeathCobra
Wie schlecht dürfen neue Bremsen bremsen ehe die eingeschliffen sind?
Da meine Freundin in der Werkstatt war, kann ich gerade nicht sagen, ob nur Beläge oder auch Scheiben getauscht wurden, jedenfalls habe ich nun eine merklich schlechtere Bremswirkung als vorher. Darf das so?
Da das mit dem TÜV einherging hoffe ich, dass die nach dem Wechsel nochmal auf dem Prüfstand waren.
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Das Einfahren dauert ein bisl, aber keine Tage oder Wochen. Anfangs verhalten bremsen (das macht idR schon die Werkstatt), dann nach und nach auf freier Strecke etwas den Druck erhöhen. Recht schnell passt sich dann Belag und Scheibe ein und gut is.
Ob du neue Scheiben hast, kannst du recht einfach sehen. Mit einer Lampe einfach mal in die Felge leuchten und dir die Scheiben alle anschauen. Neue fallen einem auf: Kaum Schmutz, kein Rost (am Rand), nichts eingelaufen. Ist die Scheibe überall noch richtig "metallern", ist die Scheibe neu. Da keiner alte Beläge auf neue Scheiben steckt, ist idR dann beides neu. Steht im Zweifelsfall auf der Rechnung, wenn dir nicht bereits optisch auffällt, dass da noch sehr viel Belag ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 01.03.2016 16:09]
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Ich nehme zum einbremsen immer die radikale Methode:
5x von 50 mit leichtem Druck bis fast auf 0
5x von 80 mit etwas mehr Druck auf fast 0
5x von 100 mit ordentlich druck auf fast 0
Nie bis zum Stillstand bremsen!
Nach der Prozedur unbedingt eine gute halbe Stunde mit möglichst wenig bremsen zum abkühlen rum fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 01.03.2016 16:17]
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von DeathCobra
Wie schlecht dürfen neue Bremsen bremsen ehe die eingeschliffen sind?
Da meine Freundin in der Werkstatt war, kann ich gerade nicht sagen, ob nur Beläge oder auch Scheiben getauscht wurden, jedenfalls habe ich nun eine merklich schlechtere Bremswirkung als vorher. Darf das so?
Da das mit dem TÜV einherging hoffe ich, dass die nach dem Wechsel nochmal auf dem Prüfstand waren.
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Das Einfahren dauert ein bisl, aber keine Tage oder Wochen. Anfangs verhalten bremsen (das macht idR schon die Werkstatt), dann nach und nach auf freier Strecke etwas den Druck erhöhen. Recht schnell passt sich dann Belag und Scheibe ein und gut is.
Ob du neue Scheiben hast, kannst du recht einfach sehen. Mit einer Lampe einfach mal in die Felge leuchten und dir die Scheiben alle anschauen. Neue fallen einem auf: Kaum Schmutz, kein Rost (am Rand), nichts eingelaufen. Ist die Scheibe überall noch richtig "metallern", ist die Scheibe neu. Da keiner alte Beläge auf neue Scheiben steckt, ist idR dann beides neu. Steht im Zweifelsfall auf der Rechnung, wenn dir nicht bereits optisch auffällt, dass da noch sehr viel Belag ist.
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Ok, danke. Bin heute Morgen seit der Werkstatt zum ersten Mal damit zur Arbeit gefahren, da ist mir die miserable Bremse eben aufgefallen, aber wollt das auch nicht direkt reklamieren 
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Wieviel km bistn bisher gefahren? Das wird noch.
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Die Dauer ist ja gar nicht das Problem, dass das etwas braucht, wusste ich schon, Die Frage ist viel eher, wie schlecht darf die Möhre bremsen ehe sich der Verdacht erhebt, da wäre was im Argen. Ich hätte halt nicht erwartet, dass neue, nicht eingefahrene Bremsen schlechter sind, als die alten Verschlissenen.
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Doch doch. Alte werden ja regelmäßig nur deshalb getauscht, weil sie an der Verschleißgrenze sind. Bremsen tun sie noch gut, aber irgendwann ist halt Schluss mit dem Material 
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Bei den neuen muss sich erst der Belag und die Scheibe aufeinander einbremsen.
Im Moment liegt der neue Belag noch nicht vollflächig auf der Scheibe auf.
Dazu kann es auch sein, dass auf Scheiben und Belägen noch so ne Art Schutzschicht ist, welche sich erst wegbremsen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 01.03.2016 16:50]
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So, nachdem der Rost Ruhe gibt, kann man mal andere Dinge angucken. Zum Beispiel meine Antriebswelle:
Gewichtsoptimiert wie mein Auto denkt, hat es mal überflüssiges Zeug verteilt. Wie bekommt man die Klammer ab und ne neue ran? Ginge da auch ne normale große Rohrschelle?
Bremsen müssen vorne auch neu, von wegen Radlager - in der Kurve haben sich die Belagsgrenzwarner gemeldet 
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Eigentlich zieht man einmal die ATW aus der Radnabe um an den Faltenbalg zu kommen.
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Der e34 ist endlich durchgemessen, Ergebnis: die ABS-Sensoren geben alle saubere Signale, jedoch kommt von hinten Links ne zu geringe Spannung, mit steigender Drehzahl steigt die Differenz. Das Signal selbst ist allerdings absolut homogen.
Erst mal den Sensor rausnehmen und gucken, mit Glück ist nur Rost/Abrieb im Spiel. Der Innenwiderstand des Sensors passt ansicht.
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von Raster
| | Zitat von wuSel
Ja aber abziehen, rausgehen, öffnen, reingehen, starten, rausgehen hören... ich hab nicht gesagt, dass es Sinn macht nur dass ich erstmal weitergefahren bin. Es war halt auch nach einer Minuten weg und kam heute dann nach ein paar Tagen stehen in CH das erste Mal wieder.
| | Zitat von uniQ
Der erste Gedanke sind gemeinhin die Stößel.. was im Zusammenhang steht und leicht zu prüfen ist: Ölstand, Ölintervall, Öltyp.
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Ich kenn den Vorbesitzer und sagen wir... das ist alles großzügig behandelt werden. :X
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Wenn es wirklich die Hydrostößel sind und es weg ist sobald der Wagen warm ist. Scheiß drauf.
Ich hab das z.B. an meinem 3er im Winter oder bei Kurzstrecke auch, BMW Foren sind voll damit und die Motoren fahren 200tkm und mehr trotz des Tackerns. Krönung sind dann Leute die wechseln und nach 10tkm ist das tackern wieder da
E: Bei mir hat ein dünneres Öl minimal Verbesserung gebracht.
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Verwirrung 2.0:
Man wird auch genug Menschen finden, die eher zu dick(erem) Öl raten. Gedanke dahinter: Das Öl läuft bei abgestelltem Motor nicht so leicht von den Stößeln bzw. vom kompletten Ventilspielausgleich, es bleibt tendenziell eine größere Menge haften bis zum nächsten Kaltstart. Fraglich ist nur, ob ich meine Ölauswahl einzig und allein darauf abstelle, ob irgendwas tickert im Motorraum? Wohl kaum.
Ich nehme das vorgeschriebene Öl und freue mich, mir über ein Thema keine Gedanken machen zu müssen. Zumal sich das für mich sowieso alles etwas abenteuerlich anhört. Wie lange soll der Effekt anhalten? Sofern die Ölversorgung gesund ist, dürfte innerhalb weniger Sekunden überall Öl sein. Das ist kein alter Traktor.
Verwirrung 3.0: Luft?!
| | 4. woher kommt dieses Geräusch eigentlich und warum ist es so bedenklich?
Das Geräusch kommt von den s.g. HVA-Elementen, auch langläufig als Hydrostössel bekannt. Dieser Begriff trifft es hier aber nicht ganz, da das Element nicht direkt auf dem Ventil sitzt. Das HVA ist für den Ventilspielausgleich notwendig, um Effekte der Wärmeausdehnung im Ventiltrieb auszugleichen. Das schlagende Geräusch kommt daher, das sich Luft im HVA sammelt und dadurch Spiel zwischen Ventil zum Rollenschlepphebel entsteht. Es kommt zum hörbaren "Ticken". ...Zudem herrscht ein wenig "Spiel" im Ventiltrieb und das Ventil wird später geöffnet. EDIT "Laut Rücksprache mit mehreren Spezialisten sporadisch aber absolut unkritisch" Manche Fiestas, mit festen Ventilspielen klacker ihr halbes Leben | |
quelle
Ich fahre 10w40, der M52 hat jetzt 251tkm und ich hab noch nie etwas auffällig klappern, klickern, ticken gehört. Vielleicht, weil 1000 andere Dinge klappern oder der motor problemlos seinen dienst verrichtet und ich daher nicht probleme herbeischwöre, wo keine sind.
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Ok, danke, werde ich so handhaben. Es wird allgemein mal wieder einen (längst überfälligen) Ölwechsel geben aber sonst lass ich es halt so.
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Uh, Sommerreifen. Dat Lenkpräzision. Bisschen schmierig sind die noch, Luftdruck ist auch ne Spur zu hoch. Aber endlich nicht mehr herumwobbeln \o/
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| | Zitat von harmlos
Eigentlich zieht man einmal die ATW aus der Radnabe um an den Faltenbalg zu kommen.
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Mh?
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Hab heute beim na2 die winterreifen draufmachen und spur einstellen lassen. Nun kann man damit getrost wieder mehr als 80 fahren.
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Ist der Gummi den gerissen, oder saut es nur unter der Schelle durch?
Wenn der Gummi mit gewechselt werden muss, muss die Antriebsachse aus der Radnabe.
Ob man nur die Schelle auch offen rum bekommt, weiss ich grad nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 03.03.2016 11:46]
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| | Zitat von SETIssl
Ist der Gummi den gerissen, oder saut es nur unter der Schelle durch?
Wenn der Gummi mit gewechselt werden muss, muss die Antriebsachse aus der Radnabe.
Ob man nur die Schelle auch offen rum bekommt, weiss ich grad nicht.
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Muss nicht unbedingt raus. Gibt Klebemanschetten, die haben ne Trennaht mit Nut und Kante die da reinkommt, wird dann da zusammengeklebvulkanisierdingst. Hält gut 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von SETIssl
Ist der Gummi den gerissen, oder saut es nur unter der Schelle durch?
Wenn der Gummi mit gewechselt werden muss, muss die Antriebsachse aus der Radnabe.
Ob man nur die Schelle auch offen rum bekommt, weiss ich grad nicht.
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Muss nicht unbedingt raus. Gibt Klebemanschetten, die haben ne Trennaht mit Nut und Kante die da reinkommt, wird dann da zusammengeklebvulkanisierdingst. Hält gut
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Hast du dafür nen Link? Die Gummimanschette sieht fit aus, sie lässt sich aber locker drehen und ist definitiv nicht mehr fest an der Welle, sprich undicht.
Einen kleinen Rostfleck hatte ich ja nach dem abschließenden Lackieren gefunden, nun fand ich gestern eine Blase nicht weit von dort. Darauf gedrückt fiel sie ein, gab aber Wasser preis. Was hab ich denn verbockt mit der Karre? Und wo kommt denn das klare Wasser her????????
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| Thema: Autoschrauber ( Scharfe Kanten mögen Fingerknöchel ) |
