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Danke, probier ich aus.
Hat denn in der regel eine kauf-dvd kopierschutz?
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ja, seit ungefähr 100 Jahren.
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Ok.
/muss man wohl ins darknet abtauchen.
*schnauf*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.04.2016 15:58]
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Ich hab am Wochenende den NAS bei meinem Vater im Büro installiert. Es hat alles wunderbar geklappt. In dem Büro stehen 10 Computer. Nahezu jeder dieser Computer hat eine andere Windows Version. TROTZDEM hat die Netzlaufwerkverbindung auf allen Computern funktioniert. Wunderbar.
2 Tage später funktioniert auf einem der PCs das Netzlaufwerk nicht mehr. Der NAS wurde nicht ausgeschaltet. Das Netzlaufwerk lief über \\Name\. Ich will das Netzlaufwerk neu verbinden und es kommt der folgende Fehler:
"Fehlermeldung:
Das Netzlaufwerk konnte nicht verbunden werden, da der folgende Fehler aufgetreten ist:
Ein erweiterter Fehler ist aufgetreten!"
WTF? Es wurde in den 2 Tagen nichts verändert, da die PCs aus waren. Wie kann das sein?
Über \\Name\ hinzufügen funktionierte einfach nicht mehr. Habe festgestellt, dass auf dem einen PC das lokale LAN als öffentliches Netzwerk deklariert war. Auf Heimnetzwerk geändert, trotzdem das gleiche Problem. Auch über die Netzwerkerkennung hat er \\Name\ nicht mehr gefunden. Habe dann \\IP\ probiert - und das ging. Was ist denn da los?
Habe leider das ganze nur per Fernwartung gemacht und hoffe einfach mal, dass der NAS immer die gleiche IP behält. Habe ihn aber darauf vorbereitet, dass das ggf. auch nur eine temporäre Lösung ist.
Jemand ne Idee? Googlen hat irgendwas von SMB3 / SMB2 Protokoll zu Tage gefördert?
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| Zitat von Skywalkerchen
Mit welchem programm kann ich denn möglichst einfach ne dvd/bluray als mp4 oder so aufn pc kopieren?
Wenn möglich, dass man vllt die qualität einstellen kann, dass der film nicht auf drölfzig gb kommt.
Möchte n paar filme auf mein tablet kopieren.
/fe: sollte die frage hier nicht erlaubt sein, mach ichs sofort weg.
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MakeMKV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 18.04.2016 16:03]
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| Zitat von smoo
Jemand ne Idee?
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Windowsinterner DNS-Fuckup? Gibt es einen DHCP in dem Netzwerk und funktioniert er? Im Zweifelsfall immer IP statt Hostname nehmen, das sollte (solange die Geräte nicht wild durcheinander neue IPs beziehen) immer funktionieren. Besser wäre natürlich, wenn die DHCP/DNS Landschaft korrekt läuft, dann passiert auch das von dir beschriebene nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 18.04.2016 16:18]
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Gut möglich. Der Server ist ca. 13 Jahre alt, dann gibts noch irgend einen Router und da haben glaube ich in der Summe 2-3 IT Firmen dran gearbeitet. Glaube nicht, dass da so eine verrückt gute Struktur herrscht. In der Firma weiß man nicht mal mehr genau, was der Server eigentlich macht. Jedenfalls keine Programme fürs Netzwerk bereitstellen.
Es sollte lediglich "irgendwo mehr Speicherplatz im Netzwerk" zur Verfügung gestellt werden. So ca. 1 TB. Seine IT Firma wollte daher einen neuen Server für ca. 5.000 EUR + Aufbau dahinknallen. Weil: "Der bisherige Server ist ja schon alt!". Das erschien mir zuviel für eine kleine Firma mit 7-8 Leuten.
Also hab ich den NAS dahin gestellt und den Server + Router nicht angefasst. Ich denke der Router macht den DHCP Kram. Habe halt die Sorge, dass der NAS irgendwann ne neue IP kriegt weil Stromausfall oder so...
/edit: Kann ich irgendwas minimal invasives machen, um sicherzustellen, dass das in Zukunft geht? z.B. auf dem Router dem NAS irgendwie ne feste IP zuweisen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.04.2016 16:28]
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| Zitat von theromi
| Zitat von kn0kkn0k
Gibt es sonst vllt eine tolle Liste, wo aufgezählt ist, was unterschiedlich ist?
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So unschuldig
/e: Um das mal klarzumachen: Nein, gibt es nicht. Was allgemeines gibts da bestimmt, aber nichts so detailliertes. Das variiert auch von Betriebssystem, Compiler, Version und Wetter.
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Jo. Die Methode des scharfen Portabiltätsblicks schaut sich im Wesentlichen an, ob in der Nähe von Syscalls/Stdlib-Funktionen irgendwelche Magic Numbers auftauchen. Damit findet man so richtig offensichtliches Zeug schnell, aber oft sind die Unterschiede viel subtiler und meist ist es gar nicht so einfach zu erkennen, welche versteckten Annahmen ein Programm macht und wieso es dann woanders nicht funktioniert.
Sowas kann richtig viel Debuggingzeit und Haareraufen kosten.
Und es gibt einfach so viel was unterschiedlich sein kann, und es gibt so unendlich viele Arten, wie Code Annahmen machen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2016 16:29]
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| Zitat von smoo
Gut möglich. Der Server ist ca. 13 Jahre alt, dann gibts noch irgend einen Router und da haben glaube ich in der Summe 2-3 IT Firmen dran gearbeitet. Glaube nicht, dass da so eine verrückt gute Struktur herrscht. In der Firma weiß man nicht mal mehr genau, was der Server eigentlich macht. Jedenfalls keine Programme fürs Netzwerk bereitstellen.
Es sollte lediglich "irgendwo mehr Speicherplatz im Netzwerk" zur Verfügung gestellt werden. So ca. 1 TB. Seine IT Firma wollte daher einen neuen Server für ca. 5.000 EUR + Aufbau dahinknallen. Weil: "Der bisherige Server ist ja schon alt!". Das erschien mir zuviel für eine kleine Firma mit 7-8 Leuten.
Also hab ich den NAS dahin gestellt und den Server + Router nicht angefasst. Ich denke der Router macht den DHCP Kram. Habe halt die Sorge, dass der NAS irgendwann ne neue IP kriegt weil Stromausfall oder so...
/edit: Kann ich irgendwas minimal invasives machen, um sicherzustellen, dass das in Zukunft geht? z.B. auf dem Router dem NAS irgendwie ne feste IP zuweisen?
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Wenn du an den DHCP rankommst, kannst du die aktuelle IP des NAS reservieren, dann bekommt er keine andere mehr.
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| Zitat von smoo
/edit: Kann ich irgendwas minimal invasives machen, um sicherzustellen, dass das in Zukunft geht? z.B. auf dem Router dem NAS irgendwie ne feste IP zuweisen?
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das NAS hat keine feste IP? Kann man natürlich lokal auf dem NAS zuweisen und dann einfach nur mit der IP-Adresse arbeiten. Namensauflösung ohne zentralen DNS, den man auch bearbeiten kann, ist immer doof.
Ansonsten auch mal schauen, ob das eventuell WINS und nicht DNS war. Meine Fritzbox gibt meinem Rechner den DNS-Hostnamen <rechnername>.fritz.box - den sollte der Router immer auflösen können. Wenn ich von einem anderen Rechner aber nur <rechnername> auflösen will, klappt das je nach Lust und Laune mal gut, mal nicht. Da ist dann irgendeine altertümliche Windows-Magie am Werk, die über Netzwerksuche die lokalen Rechner findet. Je nach DNS-Server auf dem Router kann der das auch in den vollqualifizierten Rechnernamen <rechnername>.fritz.box auflösen, aber bei nem alten Gerät ist das vermutlich noch nicht drin.
Ich würd mir den DNS-Ärger sparen und auf eine feste IP gehen. Das macht in Nicht-Domänenumgebungen den wenigsten Ärger.
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Danke. Hast du ne Ahnung wie die Funktion des Reservierens heißt? Und: Reserviert er die dann auf die MAC Adresse?
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Ja, sollte er (jedenfalls kenn ich das nicht anders). Wenn du das Modell des Routers weißt oder woher der DHCP kommt (sollte man über die Infos in einem der Clients->Netzwerkverbindung rausfinden), kann man da besser arbeiten, ohne im Dunkeln zu stochern.
@Garland: Wenn er einem Endgerät einfach ne feste IP gibt, was hindert den DHCP daran, einem anderen Gerät die gleiche nochmal zuzuweisen, im Falle einer ausgelaufenen Leasetime?
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Der Router ist wohl ein LANCOM 1781VA. Zumindest hat mir einer der DAUs da ein Foto der Verpackung dieses Geräts geschickt, als ich nach dem Router gefragt hab.
Ob der auch das DHCP macht, muss ich mal versuchen herauszufinden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.04.2016 16:44]
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@theromi
Ja ich habe vorher alles mit Windows und Visual Studio gemacht und die paar Sachen in der Uni waren einfach. Da wurde nie so richtig weitergedacht als nötig. Nun nutze ich halt ein MacBook und sehe nicht ein extra Windows und Visual Studio zu installieren, wenn XCode auch C++ kann. Daher ja auch die super Fragen von mir :P
@krush
Das mit Rand() war vom Professor in dem Quellcode vorgeben. Wollte da nicht unnötig drin rumfuschen. Nachher funktioniert was anderes nicht und so. Sein Code sollte halt nur erweitert werden.
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| Zitat von hitmiccs
Ja, sollte er (jedenfalls kenn ich das nicht anders). Wenn du das Modell des Routers weißt oder woher der DHCP kommt (sollte man über die Infos in einem der Clients->Netzwerkverbindung rausfinden), kann man da besser arbeiten, ohne im Dunkeln zu stochern.
@Garland: Wenn er einem Endgerät einfach ne feste IP gibt, was hindert den DHCP daran, einem anderen Gerät die gleiche nochmal zuzuweisen, im Falle einer ausgelaufenen Leasetime?
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jeder Router, der mir jemals untergekommen ist, hat die Zuweisung einer DHCP-Range erlaubt. Ansonsten könnte man die Dinger ja nie in Netzen mit festen IPs verwenden. Die meisten Plaste-Router vergeben ab Werk Adressen ab *.*.*.100 aufwärts. Alles darunter ist bei denen dann safe.
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| Zitat von smoo
Der Router ist wohl ein LANCOM 1781VA. Zumindest hat mir einer der DAUs da ein Foto der Verpackung dieses Geräts geschickt, als ich nach dem Router gefragt hab.
Ob der auch das DHCP macht, muss ich mal versuchen herauszufinden.
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LANCOM-Router können ziemlich viel, das sind auch keine Consumer-Geräte. Aber die Bedienung der Teile war zumindest bis vor ein paar Jahren absolut grausam.
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Na das klingt ja aufmunternd. Das NAS hat zurzeit 192.168.0.123 bekommen. Mal schauen wie lange noch.
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LANconfig ist geil, nur nicht das Webinterface benutzen.
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smoo, mach mal foto vom "serverraum"
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| Zitat von Skywalkerchen
Danke, probier ich aus.
Hat denn in der regel eine kauf-dvd kopierschutz?
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Oder VidCoder als wirklich simple GUI.
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| Zitat von Klages
smoo, mach mal foto vom "serverraum"
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Röhrenmonitor all the way. Bin leider ein paar hundert km entfernt (war am Wochenende vor Ort). Muss jetzt alles über Teamviewer/NAS-Zugriff machen.
Googlen hat mir gerade gezeigt, dass LANConfig ein Programm ist, dass ich auf einem der PCs vor Ort installiere und den dann per Teamviewer nutze, um den Router zu konfigurieren? Ist das soviel besser als das Webinterface für meinen speziellen Fall?
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Wenn du nur die DHCP-Einstellungen ändern und nicht das ganze Teil durchkonfigurieren willst tuts wohl auch das Webinterface.
/e: was willst du denn ändern? DHCP ist unter Konfiguration -> TCP/IP, sofern das LCOS aus diesem Jahrtausend stammt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 18.04.2016 17:26]
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Wieso nicht einfach auf dem NAS die IP fest setzen?
Wenn es kein WLAN gibt und auch anderweitig nicht fröhlich Geräte an- und ausgesteckt werden sollte das doch die einfachste Lösung sein?
E: Ok nachgelesen wurde schon angesprochen.
Aber auch geil wenn man einen 600¤ Router am Start hat und dann für 1TB Speicher ein NAS kauft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 18.04.2016 17:32]
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Er wollte 1TB, hat jetzt aber 3TB (+2x 3TB Backup). Eins der Backups ist ne externe HDD und die wird immer mitgenommen und ist dadurch auch vor Feuer o.ä. geschützt. Das NAS hat zudem den Vorteil, dass nun endlich Home-Office möglich ist. Muss nur noch das WebDAV fertig einrichten.
Wie ich gerade erfahren hab, scheint der LANCOM 1781VA-Router aber nur für die Telefonanlage zuständig zu sein. Da hängt auch noch ne Fritzbox irgendwie im System.
Mal sehen... ich berichte.
/edit: Ich glaube übrigens, dass dieses Kudelmuddel bei kleineren Unternehmen eher die Regel als die Ausnahme ist. Das wächst halt alles nach und nach...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.04.2016 17:42]
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"Historisch gewachsen" ist Code für "planlos zusammengepfuscht". Das gibt's selbst bei Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern.
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| Zitat von GarlandGreene
jeder Router, der mir jemals untergekommen ist, hat die Zuweisung einer DHCP-Range erlaubt. Ansonsten könnte man die Dinger ja nie in Netzen mit festen IPs verwenden. Die meisten Plaste-Router vergeben ab Werk Adressen ab *.*.*.100 aufwärts. Alles darunter ist bei denen dann safe.
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Daran hatte ich nicht gedacht, ausserhalb der DHCP-Range zu agieren. Dann klappt das natürlich.
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| Zitat von Critter
"Historisch gewachsen" ist Code für "planlos zusammengepfuscht"
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Oder "über die Jahre hat jeder mal reingeschissen und es ein bisschen verschlimmbessert und keiner der noch Plan vom Konzept hat arbeitet da noch."
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Thema: Informatiker helfen PC-Neulingen ( MP3s ganz einfach mit Matlab splitten! ) |