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| | Zitat von CriEveryTime
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von paaaady
Hab ich nicht, bin ich nicht und trotzdem bin ich in nem IG-Metall Tarif gelandet. \o/
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Dito. 
Und das was der Panzerboi sagt. Problem sind nicht die guten Löhne der IG-Metall sondern die miesen Löhne in anderen Bereichen. Und mein Arbeitgeber spart durch die von mir initiierten und umgesetzten Projekte pro Jahr eine Summe, die 38 Bruttojahresgehältern entspricht. Da find ich nicht, dass ich zu viel verdiene.
Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle. (Robert Bosch)
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Oder andersrum: "Wenn man nur peanuts zahlt, darf man sich nicht wundern wenn am Ende nur Affen für einen arbeiten wollen."
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Ah der vielbesungene Fachkräftemangel an Leuten, die unterbezahlt arbeiten wollen
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Jupp, und genau mit so einem redest du sogar  Ist allerdings bei mir dem Lebenslauf geschuldet mit Hoffnung auf Besserung
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Grundel
P
[quote=214924,1246463195,"Grundel"][b]
Ich finde es deshalb ganz und gar nicht pervers, dass die Leute am Unternehmenserfolg gemessen adäquat bezahlt werden.
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Hier stoßen Glaubenssätze aufeinander. Meiner Meinung nach gehört der Gewinn den Kapitalisten und Unternehmern, die das Risiko tragen, nicht den Managern und Angestellten. Wenn das Unternehmen in schwierige Zeiten gerät, werden die Forderungen des Kapitalisten schließlich auch nachrangig behandelt.
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Sag ich ja, angloamerikanische Mentalität. Halte ich, aus moralischen Gesichtspunkten, nichts von.
Abgesehen davon haben die deutschen Arbeitnehmer sehr wohl Rücksicht auf die Forderungen der "Kapitalisten" genommen. Zurückhaltung bei Lohnforderungen (Stichwort stagnierender Reallohn über 10 Jahre - Deutschland auf dem LETZTEN Platz der Reallohnentwicklung europaweit) und Kurzarbeit um nur mal zwei plakative Beispiele zu nennen. So einfach kann man sich das also nicht machen.
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10% Unterschied bei Firmen die nach IG Metall Tarif zahlen und Firmen ohne Tarif halte ich für deutlich untertrieben.
Das wären bei dem auf letzten Seite beschriebenen Büro-Hiwi immer noch ~40.000/Jahr, also bei regulären 12 Gehältern ~3.400/Monat - das zahlt kein Mittelständler ohne Tarif so einer Stelle.
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wie finde ich als absolvent denn nun heraus, welche firmen nach tarif bezahlen? 
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| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von sAnDwuRm
Diese Tabelle hab ich noch nie verstanden, wo findet die Anwendung?
In der ANÜ wird man ja mittlerweile per "Branchenzuschlag" auf den entsprechenden Tariflohn angepasst (natürlich ohne die Leistungszulage und Weihnachtsgeld), insofern das projektunabhängige Gehalt unter dem Tariflohn ist. Nach oben sind da natürlich die Grenzen offen - wenn man gut verhandelt liegt man über dem Grundtariflohn und landet bei dem gleichen, was die Leute mit IG-Metall Vertrag bekommen.
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Jo, verhandeln geht da natürlich. Ist als Berufseinsteiger aber nicht ganz einfach.
Die Tabelle zeigt Stundenlöhne. Bei 35h sind das dann im Monat ca. 151,6 Stunden oder so. Damit multiplizierst du den entsprechenden Stundenlohn und hast das Monatsbrutto.
EG9 ist gilt in der Regel für Uni-Absolventen oder FH mit Erfahrung, EG8 für FH-Absolventen und so geht das bis nach ganz unten.
EG1 sind dann Helferlöhne.
Oft haben Firmen aber auch eigene Verträge mit Leihfirmen, die oberhalb oder auf gleichem Niveau wie die Löhne in dieser Tabelle liegen. Bei Airbus ist es afaik so, dass man mit Bachelor-Abschluss als Ingenieur als Leiharbeiter mit ca. 50k brutto einsteigt. Mit Master ist der Einstieg (glaube ich) nicht unbedingt besser, aber man hat dann überhaupt bessere Chancen, reinzukommen.
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https://www.ig-zeitarbeit.de/system/files/2013/igzkurzfassungklappkarte_0.pdf
Hier sieht man auch, dass Zeitarbeit bei nicht IGM-Betrieben richtig schlecht bezahlt ist.
E: Ach, die Frage hab ich übersehen. Die Tabelle von oben wird bei Leiharbeitern in IGM-Betrieben angewendet.
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Okay. Und was ist wenn ich eine 12er Stelle in NRW hab, gibts dann keinen Branchenzuschlag mehr? Oder gilt das wirklich für Leiharbeiter und nicht ANÜ? Dieses ganze Konstrukt ist eh total bekloppt, aber funktioniert ja im Sinne der Flexibilität für den AG.
Ich bin ganz zufrieden zur Zeit, sitze auf einer 12er Stelle (NRW), verdiene wie eine 14.2, werde mir das aber auch nicht mehr ewig geben, wenn sich nach der Stelle hier nichts langfristiges ergeben sollte. Ich weiß aber auch, dass ich damit ziemliches Glück habe, wenn ich höre wie beschissen andere Agenturkollegen bezahlt werden.
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Wie ist eigentlich das Lohnniveau innerhalb einer Branche im Vergleich zu den USA? Wenn man Bruttolöhne im Ing/IT Sektor vergleicht hört sich das da drüben immer so unglaublich viel an. Was bleibt denn davon nach Steuern/KK/Versicherungen usw. übrig, wenn man so unbeschwert wie in Deutschland leben möchte?
Ein Porsche/BMW Praktikant verdient da 2,4-3,3k$ und kann hier froh sein, wenn er Mindestlohn bekommt. 
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| | Zitat von sAnDwuRm
Okay. Und was ist wenn ich eine 12er Stelle in NRW hab, gibts dann keinen Branchenzuschlag mehr? Oder gilt das wirklich für Leiharbeiter und nicht ANÜ? Dieses ganze Konstrukt ist eh total bekloppt, aber funktioniert ja im Sinne der Flexibilität für den AG.
Ich bin ganz zufrieden zur Zeit, sitze auf einer 12er Stelle (NRW), verdiene wie eine 14.2, werde mir das aber auch nicht mehr ewig geben, wenn sich nach der Stelle hier nichts langfristiges ergeben sollte. Ich weiß aber auch, dass ich damit ziemliches Glück habe, wenn ich höre wie beschissen andere Agenturkollegen bezahlt werden.
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Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was der Unterschied zwischen ANÜ und Leiharbeiter ist. Ich dachte, das ist das gleiche.
Ja, das Konstrukt ist richtig kacke. In Bayern (vielleicht auch in ganz Deutschland, keine Ahnung) gibt es die Regelung, dass man nach 5 Jahren im Kundenbetrieb als fester Mitarbeiter übernommen werden muss. Was machen die Firmen? Nach 4 Jahren und 6 Monaten rausschmeißen und einen neuen suchen...
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Hier sind es drei Jahre, in der Vergangenheit ist man dann auch übernommen worden nach abgespecktem AC.
Ich hab erst eins voll, hab diese Woche die Position gewechselt und schaue mir das noch 12 an. Wenn sich dann nichts ergibt kann ich mir in Ruhe etwas anderes suchen, wenn sich etwas ergibt, dann ist das auch okay. Ich hab da zum Glück keinen Stress mit. Die Illusion nach 2 Jahren Berufserfahrung nach der Uni den Traumjob zu haben, habe ich längst aufgegeben.
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| | Zitat von elkawe
Wie ist eigentlich das Lohnniveau innerhalb einer Branche im Vergleich zu den USA? Wenn man Bruttolöhne im Ing/IT Sektor vergleicht hört sich das da drüben immer so unglaublich viel an. Was bleibt denn davon nach Steuern/KK/Versicherungen usw. übrig, wenn man so unbeschwert wie in Deutschland leben möchte?
Ein Porsche/BMW Praktikant verdient da 2,4-3,3k$ und kann hier froh sein, wenn er Mindestlohn bekommt.
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Würde mich auch mal interessieren. Ein Kollege macht jetzt ein Jahr Praktikum in Chigaco - bekommt runde 2000$ plus ne Wohnung. Hier gibts 800¤ 
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| | Zitat von caschta
| | Zitat von elkawe
Wie ist eigentlich das Lohnniveau innerhalb einer Branche im Vergleich zu den USA? Wenn man Bruttolöhne im Ing/IT Sektor vergleicht hört sich das da drüben immer so unglaublich viel an. Was bleibt denn davon nach Steuern/KK/Versicherungen usw. übrig, wenn man so unbeschwert wie in Deutschland leben möchte?
Ein Porsche/BMW Praktikant verdient da 2,4-3,3k$ und kann hier froh sein, wenn er Mindestlohn bekommt.
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Würde mich auch mal interessieren. Ein Kollege macht jetzt ein Jahr Praktikum in Chigaco - bekommt runde 2000$ plus ne Wohnung. Hier gibts 800¤
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Naja, Tesla zahlt bspw. auch "hohe" Praktikantengehälter - wenn aber von den 4000$ erstmal 2000$ für ein Appartement in der Bayarea draufgehen und ein Kilo Süßkartoffeln 12,39$ kostet, dann kommt das ja ungefähr auf das selbe raus.
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Hatte mal dazu einen Artikel gelesen, dass in den USA "Praktikanten" wohl auch nicht mit Praktikanten wie im Deutschen verglichen werden können, sondern schon als feste Mitarbeiter mit ordentlich Know How. Die Verdienen dann halt ihre 70.000USD, sind aber quasi "Berufseinsteiger" bei einem Mega Tech Konzern.
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he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen! 
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Ging ja auch eher um die Bruttolöhne als Vollzeitarbeitnehmer. Hab halt nur den Praktikanten-Vergleich und da ist schon ein großer Sprung, vorallem da die Aufgaben fast dieselben sind wie hier, nur für das Tochterunternehmen.
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| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen!
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Dude, gib einfach den Namen der Firma + IG Metall ein und dann siehst du meist direkt ob die so zahlen.
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| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen!
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Langsam wundert mich dein scheiß Zeugnis nicht mehr. Völlig unselbstständig.
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| | Zitat von Grundel
| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen!
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Langsam wundert mich dein scheiß Zeugnis nicht mehr. Völlig unselbstständig.
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Scheint nichtmal einen hohen IQ in Google zu haben. 
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| | Zitat von RageQuit
Hatte mal dazu einen Artikel gelesen, dass in den USA "Praktikanten" wohl auch nicht mit Praktikanten wie im Deutschen verglichen werden können, sondern schon als feste Mitarbeiter mit ordentlich Know How. Die Verdienen dann halt ihre 70.000USD, sind aber quasi "Berufseinsteiger" bei einem Mega Tech Konzern.
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Deshalb frage ich, ich kann das überhaupt nicht einschätzen. Ein Freund und Praktikantenkollege hat jetzt eine Stelle in den USA deshalb hab ich hier mal einen konkreten Vergleich für zwei komplett identische Masterstudenten im gleichen Unternehmen und über die gleiche Dauer.
München:
840¤, keine Steuer
500¤ Praktikanten-Apartment
Spartanburg:
2400$ Gross, 1950$ Net (?)
530$ Praktikanten-Apartment
Auto muss man selber zahlen, bekommt man an anderen Standorten aber auch gestellt.
Gefühlt ist man da mit Wohnungen und Dienstwagen generell etwas generöser als hier in Deutschland. Und wenn ich mir meine internationalen Bekanntschaften so anschaue, lebt die (obere) Mittelschicht in den USA auf den ersten Blick eine ganze Ecke besser. Zumindest von außen betrachtet, wenn man sich Immobilien/Autos/Urlaub anschaut.
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
| | Zitat von Grundel
| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen!
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Langsam wundert mich dein scheiß Zeugnis nicht mehr. Völlig unselbstständig.
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Scheint nichtmal einen hohen IQ in Google zu haben.
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// ich sehe mich tatsächlich außer stande eine liste zu ergooglen, in der sämtliche unternehmen aufgeführt sind, die nach ig metall tarif bezahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 03.03.2016 14:07]
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Kannst halt dein ganzes Income raushauen. Die paar Steuern die du hast interessieren nicht.
Dafür halt keine Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Krankenversicherung (Obama Care - mit abstrichen), hohe Studienkosten, 10 Tage bezahlter Urlaub im Jahr etc.
Solangs dir gut geht wirst du wohl besser verdienen als in DE - wenn du mal Probleme hast, hast du Probleme. American Dream halt.
Zahlen habe ich aber auch nicht 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 03.03.2016 14:11]
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So eine Liste hab ich auch letztens gesucht, aber nichts gefunden.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Lohnsteuerkarte
| | Zitat von Grundel
| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen!
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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Langsam wundert mich dein scheiß Zeugnis nicht mehr. Völlig unselbstständig.
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Scheint nichtmal einen hohen IQ in Google zu haben.
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// ich sehe mich tatsächlich außer stande eine liste zu ergooglen, in der sämtliche unternehmen aufgeführt sind, die nach ig metall tarif bezahlen.
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Was für List eh
Such dir eine Stelle, die dir zusagt, und dann guck per Google ob die Firma IG-Metall zahlt oder net.
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darauf bin ich schon selber gekommen. ich suche aber expizit eine übersicht mit ig metall unternehmen.
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| | Zitat von Grundel
Sag ich ja, angloamerikanische Mentalität. Halte ich, aus moralischen Gesichtspunkten, nichts von.
Abgesehen davon haben die deutschen Arbeitnehmer sehr wohl Rücksicht auf die Forderungen der "Kapitalisten" genommen. Zurückhaltung bei Lohnforderungen (Stichwort stagnierender Reallohn über 10 Jahre - Deutschland auf dem LETZTEN Platz der Reallohnentwicklung europaweit) und Kurzarbeit um nur mal zwei plakative Beispiele zu nennen. So einfach kann man sich das also nicht machen.
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Vom deutschen Arbeitnehmer in der Breite rede ich überhaupt nicht, auf den trifft vorbehaltlos zu, was du umschreibst. Es ging in dieser Diskussion ursprünglich um diejenigen, die dem Flächentarifvertrag der IGM M+E unterliegen. Und die haben nie Lohnzurückhaltung geübt. Selbst als Deutschland durch die größte Krise der Nachkriegsgeschichte ging, haben die nie weniger als 3% Zulagen rausgeholt. Aber das Tolle ist ja, dass diese Lohnrunden mit dem Management verhandelt werden, denen das Unternehmen auch nicht gehört, und sich mindestens ebenso viel Kohle in Form von Boni genehmigen. ¯\_(ツ)_/¯
| | Zitat von M@buse
he! ich will jetzt erstmal wissen, wo ich mich bewerben muss um tariflohn zu bekommen! :mad:
jobangebote nehme ich auch entgegen. flashhead ist sicher ein korrekter chef <3
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:D Liebend gerne, aber wenn es nach mir gehen würde, würden wir 'nen Schwung IT'ler einstellen und die Digitalisierung radikal vorantreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 03.03.2016 14:46]
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| | Zitat von elkawe
München:
840¤, keine Steuer
500¤ Praktikanten-Apartment
Spartanburg:
2400$ Gross, 1950$ Net (?)
530$ Praktikanten-Apartment
Auto muss man selber zahlen, bekommt man an anderen Standorten aber auch gestellt.
Gefühlt ist man da mit Wohnungen und Dienstwagen generell etwas generöser als hier in Deutschland. Und wenn ich mir meine internationalen Bekanntschaften so anschaue, lebt die (obere) Mittelschicht in den USA auf den ersten Blick eine ganze Ecke besser. Zumindest von außen betrachtet, wenn man sich Immobilien/Autos/Urlaub anschaut.
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BMW zahlt für ein Praktikum nur 800¤?
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Im Bachelor sogar nur 680¤.
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| | Zitat von M@buse
darauf bin ich schon selber gekommen. ich suche aber expizit eine übersicht mit ig metall unternehmen.
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Völlig abwegiger Gedanke, aber man könnte halt auch einfach Gewerkschaftsmitglied werden und dann dort nachfragen. Die werden ihre Tarifpartner auf Arbeitgrberseite schon kennen.
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| | Zitat von mildcat
| | Zitat von M@buse
darauf bin ich schon selber gekommen. ich suche aber expizit eine übersicht mit ig metall unternehmen.
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Völlig abwegiger Gedanke, aber man könnte halt auch einfach Gewerkschaftsmitglied werden und dann dort nachfragen. Die werden ihre Tarifpartner auf Arbeitgrberseite schon kennen.
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das ist so als würde man eine karte fürs kino kaufen müssen, damit einem das kino mitteilt, welche filme man gucken kann.
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Das ist halt Tarifautonomie und Tarifvertragsrecht. Ersteres ist im Grundgesetz garantiert. Die Gewerkschaft gibt halt ungern Infos an Nichtmitglieder. Ich mein ja nur. Gut finde ich das nur bedingt. 
Eventuell kann man auch bei den Arbeitgeberverbänden nachfragen, die handhaben das aber ähnlich.
Anders ist es bei Tarifverträgen, die landes- oder bundesweit allgemeinverbindlich erklärt wurden, dann werden die üblicherweise mit der AVE zusammen im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das machen die Metaller aber offensichtlich nicht.
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| | Zitat von mildcat
Das ist halt Tarifautonomie und Tarifvertragsrecht. Ersteres ist im Grundgesetz garantiert. Die Gewerkschaft gibt halt ungern Infos an Nichtmitglieder. Ich mein ja nur. Gut finde ich das nur bedingt.
Eventuell kann man auch bei den Arbeitgeberverbänden nachfragen, die handhaben das aber ähnlich.
Anders ist es bei Tarifverträgen, die landes- oder bundesweit allgemeinverbindlich erklärt wurden, dann werden die üblicherweise mit der AVE zusammen im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das machen die Metaller aber offensichtlich nicht.
Nächste Alternative wäre noch eine Nachfrage im Tarifregister. Hier müssen die Tarifparteien grundsätzlich ihre Tarifverträge einreichen. Machen sie aber auch nicht regelmäßig und gibt nur Auskunft zu den Vertragspartnern selbst.
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Alter, voll die dicken Griffel im potdroid. Sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mildcat am 03.03.2016 17:32]
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| | Zitat von elkawe
Wie ist eigentlich das Lohnniveau innerhalb einer Branche im Vergleich zu den USA? Wenn man Bruttolöhne im Ing/IT Sektor vergleicht hört sich das da drüben immer so unglaublich viel an. Was bleibt denn davon nach Steuern/KK/Versicherungen usw. übrig, wenn man so unbeschwert wie in Deutschland leben möchte?
Ein Porsche/BMW Praktikant verdient da 2,4-3,3k$ und kann hier froh sein, wenn er Mindestlohn bekommt.
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Die lebenserhaltungskosten sind drüben auch viel höher.
Ich hab da schonmal ewig gegoogled, aber irgendwie findet man da nix konkretes. Würde aber mal einen Faktor von 1,5 vermuten, um ein Deutsches Bruttogehalt in usd umzurechnen.
Hier ist der Faktor sogar noch größer:
http://expatriates.stackexchange.com/questions/538/how-to-match-eu-income-to-us-salary
Viele der topfirmen sind halt auch in extreeeemst teuren Gegenden. Der Cousin meiner Frau zahlt in SF ~4500 Usd zusammen mit zwei Kollegen für ne 4 Zimmer Wohnung (WG).
Edith: 3*1500 = 4500...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 03.03.2016 18:34]
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| Thema: Vorstellungsgespräche IV ( Worauf sind sie besonders stolz? Spamimperator! ) |
