|
|
|
|
Für was differenzieren? Monoadversum hat doch anschaulich dargestellt, was europaweit salonfähiger is und was nich.
|
|
|
|
|
|
|
Was für ein witziger Post.
|
|
|
|
|
|
|
Was ist jetzt genau dein Problem? Den Satz vor dem, auf dem du hier so seltsam rumreitest, hast du aber schon gelesen, oder?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.10.2016 19:36]
|
|
|
|
|
|
Du hast dich erdreistet dem algemeinen circlejerk fernzubleiben.
Das heisst Todesstrafe oder mindestens seitenlange Diffamierung als rechte Gewalt relativierender Kommunistennazijude.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Jo, alle in 1 Sack und Knüppel drauf! Trifft nie den Falschen! Meine freie Meinung!!1
| |
Von euch kommt halt nur Müll, lebt damit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"As a child" natürlich.
Vor dem Hintergrund
| But separation reportedly prompted two migrants under 18 to attempt suicide. | |
ist da aber eine individuelle besondere Betreuung nötig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Rettet die Freiheit – auch die der anderen
Der Islam gilt als grösste Herausforderung für unsere Toleranz. Dabei stellt er weder eine Antithese zum Westen dar, noch kann er allein für das Verhalten von Muslimen verantwortlich gemacht werden.
| Womit wir beim Islam wären, der scheinbar grössten Herausforderung für unsere Toleranz. Er gilt als Quelle von Terror, Frauenfeindlichkeit und Gewalt, weswegen sich mancher Retter des «jüdisch-christlichen Abendlandes» berufen fühlt, gegen eine «Islamisierung» zu kämpfen. Schade nur, dass er dadurch die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung, die er vermeintlich retten will, zu Grabe trägt. Er müsste es besser wissen. Denn der öffentliche Diskurs folgt einem Schema: Vor 130 Jahren waren es die Juden, denen man in Deutschland verweigerte Integration und Parallelgesellschaften unterstellte. Damals ging es um die Unvereinbarkeit des jüdischen Rechts mit den Werten der Mehrheitsgesellschaft, ganz so, wie wir es heute über «die Scharia» lesen. Tatsächlich wurde aus dem «christlichen Abendland» erst nach dem Holocaust das «jüdisch-christliche Abendland». Der Ausdruck soll folglich das schlechte Gewissen der Deutschen beruhigen, die Geschichte bereinigen und als Kampfbegriff alles Islamische ausschliessen. | |
| Der Versuch rechtsnationaler Kräfte, Deutschland zu einer homogenen Abstammungsnation zu verklären und eine deutsche Identität kollektiv zu verordnen, führt direkt in die Vergangenheit. Die deutsche Gesellschaft verändert sich, und jedes ihrer Mitglieder hat das Recht, sie mitzugestalten. Erst wenn in Deutschland jeder alles werden kann – eine Kopftuchträgerin Ministerin und ein Ahmad Verfassungsrichter –, haben wir uns vom verkorksten Einwanderungsland zu einer erfolgreichen Integrationsgesellschaft entwickelt. | |
|
|
|
|
|
|
|
Bulgarien sieht sich als Frontstaat
Bulgarien befürchtet, zum Korridor für Migranten zu werden. Schwieriges Gelände und das rabiate Vorgehen der Polizei haben das bisher verhindert. Nun kommt auch die neue EU-Grenzbehörde zum Einsatz.
| Dimitar Kirow, ein Vertreter der staatlichen Flüchtlingsbehörde in Sofia, beziffert die Zahl der gegenwärtig in Bulgarien beherbergten Migranten mit 5568. Die Kapazität der Aufnahmezentren sei somit derzeit zu sieben Prozent überschritten, berichtete Kirow diese Woche gegenüber der bulgarischen Nachrichtenagentur Focus. Mehr als die Hälfte der 13 000 Migranten, die dieses Jahr nach Bulgarien kamen, ist weitergezogen. Gemessen an den rund 60 000 Ankömmlingen im benachbarten Griechenland, nimmt sich Bulgariens Problem mit den Migranten bescheiden aus. Doch im ärmsten Staat der EU zeigen Politiker und eine Mehrheit der Bevölkerung wenig Neigung, ihre Ressourcen mit Flüchtlingen zu teilen. Vorbehalte gegen Muslime kommen hinzu. | |
| Zum anderen machten abschreckende Berichte über Misshandlungen durch die bulgarische Grenzpolizei schnell die Runde unter den Flüchtlingen. Im Oktober 2015 kam ein junger Afghane durch die Kugel eines Grenzwächters ums Leben; es soll ein Unfall durch einen Querschläger gewesen sein. Selbsternannten «Flüchtlingsjägern», die mit Allradfahrzeugen im Grenzgebiet im Südosten patrouillieren und illegal eingereiste Migranten festnehmen, gratulierte Borisow noch im Frühjahr: Jede Hilfe sei willkommen. Eine bulgarische Organisation zeigte Borisow daraufhin wegen Rassismus und Aufstachelung zu kriminellem Verhalten an. | |
|
|
|
|
|
|
|
Die Bulgaren sollen mal die Backen halten.
Warum haben eigentlich die Ostblockstaaten alle die größte Fresse?
Kann man denen nicht unverzüglich jegliche jegliche Subventionen streichen? Die lachen sich doch alle ins Fäustchen.
Davon mal ab war es m.M.n. ein Fehler, diese ganzen Staaten so früh in die EU zu lassen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die prägende Macht der Medien
Flüchtlinge werden in Serbien und Ungarn sehr unterschiedlich wahrgenommen und behandelt. Der Grund dafür sind die regierungsgesteuerten Medien.
| Als Erklärung wird in den exjugoslawischen Staaten die jüngste Geschichte herangezogen. In Serbien hätten viele Menschen in den 1990er Jahren Flucht und Vertreibung erlebt oder gesehen. Daraus erwachse Empathie. Langfristig entscheidender ist aber wohl die Rolle der Medien. Als Boulevardblätter im Sommer 2015 reisserische Geschichten über gefährliche muslimische Asylsuchende brachten, wurden sie von oben zurückgepfiffen. Fortan dominierte eine neutrale oder positive Berichterstattung. Die Not der Flüchtlinge wurde durch Einzelporträts dargestellt. Anders als in Bulgarien, wo Politiker selbsternannten «Flüchtlingsjägern» gratulierten, wurden in Serbien rechtsextreme Saubannerzüge rigoros unterbunden. Dahinter stand eine klare politische Entscheidung. Ministerpräsident Aleksandar Vucic setzte beim Tauziehen zwischen Angela Merkel und Viktor Orban unzweideutig auf die Deutsche. Mehr als Brüssel spielt Berlin in der Region die Rolle einer Ordnungsmacht. Deutsche Unterstützung für Serbiens EU-Kurs gilt hier als Trumpf. Weil die Medien von der politischen Macht stark abhängig sind, setzte sich der verordnete Tenor schnell durch. | |
| Im Februar kündigte die Regierung ein Referendum über die Frage an, ob Ungarn die Ansiedlung von Flüchtlingen auf der Basis von europäischen Pflichtquoten akzeptieren soll – laut Kritikern mit dem einzigen Zweck, das Thema weiterhin auf der Tagesordnung zu halten. Im Rahmen der Informationskampagne für die Abstimmung lancierte die Regierung neuerlich mehrere Plakatserien, die Migranten als Kriminelle darstellten und vor der Ansiedlung Tausender von Flüchtlingen warnten. Dazu kamen unzählige TV-Spots, die etwa während der Olympischen Spiele rund 20 Prozent der Fernsehwerbung ausmachten. In einer an alle Haushalte verschickten Broschüre war zudem unter anderem von No-go-Zonen in westeuropäischen Städten aufgrund der Migration die Rede, was einen kleinen diplomatischen Eklat mit London auslöste. Laut Regierungsangaben gegenüber dem Portal «index.hu» kostete allein die Informationskampagne umgerechnet knapp 31 Millionen Franken. | | ---
Syrer feiern Festnahme des Terrorverdächtigen
Drei Syrer haben ihren terrorverdächtigen Landsmann Jaber al-Bakr der Polizei übergeben. Das hatte einen Vorlauf: Der Fahndungsaufruf wurde hundertfach auf sozialen Netzwerken von Syrern geteilt.
| Auch andere syrische Flüchtlinge begrüßen die Festnahme des Terrorverdächtigen. Sie feiern ihre Landsleute, die den Gesuchten überwältigt, gefesselt und der Polizei übergeben haben. Die drei Syrer von Leipzig haben quasi den Beweis angetreten, dass die Neuankömmlinge sich aktiv für Deutschland einsetzen - dafür sind ihnen viele Flüchtlinge dankbar. | | Die Flüchtlinge und die Geschichte mit dem Generalverdacht, falls sie jemand noch nicht kennt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist das beeindruckenste Interview in der ganzen Debatte bisher.
|
|
|
|
|
|
|
War das wenigstens der Vater am Schluss? Ich heule sonst gleich mit.
|
|
|
|
|
|
|
Für mich ein Fall von jumping the shark.
Da gibts seit Wochen immer neue verstaubte und blutverschmierte (dennoch weitgehend gesunde) Kinder, denen man minutenlang in die Fresse reinfilmt wie sie ihr Leid rausschreien, dann wird bei jeder deutschen Nachrichtenseite ein großer Titelaufmacher in schwarz reingestellt, auf sozialen Medien ein #saveeuremüdder-Hashtag gesharet und am Ende ists immernoch die gleiche Scheiße.
|
|
|
|
|
|
|
Ach, wenn der Shark in der Sache doch bloß schon gejumped wäre.
|
|
|
|
|
|
|
Wiedermal segensreich, dass ich mich nicht in sozialen Netzwerken herumtreibe.
|
|
|
|
|
|
|
Läuft.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nur die übliche Paragraphenreiterei. Jobcenter tickt nicht ganz sauber. Alles wie immer.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Was läuft?
| |
Die Zusammenhaltung deines und meines Geldes.
|
|
|
|
|
|
|
Schließ mich bei Deinem Gebrabbel bitte nicht ein, Danke.
|
|
|
|
|
|
|
Schreib keine Fragen unter meine Beiträge. Thx!
|
|
|
|
|
|
|
ahjasoeineralso. Zahlst also nix ein in die Sozialkassen das hammer jerne!
/und du bist genauso suspekt! SO!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.10.2016 20:55]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Schreib keine Fragen unter meine Beiträge. Thx!
| |
Leck mich!
|
|
|
|
|
|
|
Nochn Problem? Geh weida!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 14.10.2016 21:38]
|
|
|
|
|
Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |