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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Bregor
Wieder diese Scheiße das ISIS die Schuld von Obama ist.
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Hat er ja sogar recht.
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Ich mach jetzt trotzdem aus, die Lines wiederholen sich langsam. eMails, Frauen, Taxes, Putin, gähn.
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Das haben alle Debates an sich. Jetzt läufts aber stark aus dem Ruder. Der Foxnewsmensch hat das gerade nicht im Griff.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Bregor
Wieder diese Scheiße das ISIS die Schuld von Obama ist.
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Hat er ja sogar recht.
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Magst du uns erhellen? Wie kann man zu dieser Ansicht kommen, ohne drei Semester Proseminar Gehirnlimbo belegt zu haben?
Es ist offensichtlich, dass Obama dem mittleren Osten nicht den selben Stellenwert beigemessen hat wie Vorgängerregierungen. Aber zu sagen dass er Schuld an ISIS ist
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Es ist keiner mehr in Mossul. Wer kämpft denn da? Sicher Obama gegen die eigenen Truppen!
Das ist alles so herrlich doof
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Er meint ja die Anführer. Aber alter, klar wird IRGENDWANN Mosul angegriffen. Das es kein Überfallkommando bei Nacht auf die Leader gab liegt wohl eher daran, dass die USA sich nicht einmischen wollen.
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| Zitat von Bregor
Er meint ja die Anführer. Aber alter, klar wird IRGENDWANN Mosul angegriffen. Das es kein Überfallkommando bei Nacht auf die Leader gab liegt wohl eher daran, dass die USA sich nicht einmischen wollen.
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Da wird auf einem Niveau diskutiert, da haben Primarschüler bei uns mehr Klasse. Krass... Und einer der beiden soll die Welt anführen? Da graut einem schon.
Edit: Aleppo has fallen. Let's go on. Unfassbar...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 20.10.2016 4:20]
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Mr. Trump, werden Sie die Wahl am Ende anerkennen?
Sag ich nicht.
Mr. Trump...
Sag ich nicht. Lasst euch überraschen.
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Die Aussage, dass sie den Staatsschulden keinen Penny hinzufügen wird halte ich aber auch für sehr gewagt.
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Er gewinnt und lehnt ab. Dann kann er sich immer damit brüsten, dass er gewonnen hat und etwas hätte tun können, wenn er dann nur gewollt hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 20.10.2016 4:30]
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Hahahaha, wie die Kampagnenleaderin von Trump der CNN-Reporterin einfach davon läuft
Und jetzt streiten sie auf CNN, was Al Gore 2000 gesagt hat.
Oh Gott, das ist noch schlimmer als die Debatte... Das ist so unfassbar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 20.10.2016 4:52]
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| Zitat von Achumani
Magst du uns erhellen? Wie kann man zu dieser Ansicht kommen, ohne drei Semester Proseminar Gehirnlimbo belegt zu haben?
Es ist offensichtlich, dass Obama dem mittleren Osten nicht den selben Stellenwert beigemessen hat wie Vorgängerregierungen. Aber zu sagen dass er Schuld an ISIS ist
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Naja, also ganz so abwegig ist das nun nicht. Obama hat den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki afaik nicht nur überhaupt nicht gebändigt sondern weiter unterstützt, als derjenige im Irak mit Mord und Folter zum autoritären Herrscher aufgeschwungen hat und u.a. die Sunniten im Irak massiv unterdrückt hat. Was letztendlich ein ziemlich wichtiger Faktor wurde, weswegen ISIS überhaupt so einen Zulauf bekam.
Die USA als Schutzmacht und massiver Spender von Geld, Know-How und Hardware hätte genug Einfluss gehabt um da mäßigend einzuwirken, wurde aber afaik nicht gemacht.
Weiterhin gibts da noch die Geschichte um den Chemiewaffeneinsatz in Syrien 2013 wo aus dem Weißen Haus was von "roten Linien" und "militärischer Unterstützung der Aufständischen" kam (nachdem die Oppsition schon länger finanziell unterstützt worden war). Afaik hat das die Intensität des laufenden Konflikts weiter befeuert, weil die Opposition dachte dass jetzt bald die Amerikaners kommen und Assad aus dem Weg räumen. Leider wurde dann seitens Weissem Haus ein 180-Turn hingelegt und die Leute sind am ausgesteckten Arm verhungert. Man muss kein Genie sein, um sich zu Fragen an wen die Leute sich dann im Anschluss gewandt haben.
Über die Irak-Sache und Maliki hat PBS Frontline ne Doku gemacht, heisst "Losing Iraq", kann man mal anschaun: http://www.pbs.org/wgbh/frontline/film/losing-iraq/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 20.10.2016 8:40]
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Vielleicht bin ich zu naiv aber ich glaube am Ende wird Trump die Wahl doch anerkennen, Theater hin oder her. Aber lustig ist das echt nicht mehr, spätestens der Satz sollte eigentlich dazu führen dass seine Partei ihn in den Wind schießt
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die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Ich denke mal Trump wird sich für die nächsten Jahre relevant halten wollen und es vielleicht in 4 Jahren nochmal versuchen wollen. Dazu muss er aber genügen viele Vorwahlen-Wähler unter den Republikanern davon überzeugen, dass es nicht seine Schuld war.
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Die Republikaner werden ihn aber in 4 Jahren nicht nochmal ran lassen (und wenn sie No Donalds in die Parteiregeln schreiben müssen...) von daher müsste er dann als unabhängiger Kandidat antreten
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| Zitat von Sniedelfighter
die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Die Republikaner haben sich ja schon wieder auf weitere vier Jahre Blockade eingestellt.
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| Zitat von Harpa
| Zitat von Sniedelfighter
die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Die Republikaner haben sich ja schon wieder auf weitere vier Jahre Blockade eingestellt.
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ja, aber intern. Wenn Hillary nicht plötzlich die Präsidentschaft des Jahrhunderts hinlegt wirds schwierig in 4 Jahren, so unbeliebt wie sie eigentlich ist.
Da könnten die Republikaner ja beinahe jeden aufstellen (no Donalds), der wird beliebter sein als Hillary.
Da werden sicher bei der GOP sich einige berufen fühlen, nominiert zu werden
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| Zitat von -Delta-
Die Republikaner werden ihn aber in 4 Jahren nicht nochmal ran lassen (und wenn sie No Donalds in die Parteiregeln schreiben müssen...) von daher müsste er dann als unabhängiger Kandidat antreten
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No Donald. Donalds wäre ja plural...
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Harpa
| Zitat von Sniedelfighter
die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Die Republikaner haben sich ja schon wieder auf weitere vier Jahre Blockade eingestellt.
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ja, aber intern. Wenn Hillary nicht plötzlich die Präsidentschaft des Jahrhunderts hinlegt wirds schwierig in 4 Jahren, so unbeliebt wie sie eigentlich ist.
Da könnten die Republikaner ja beinahe jeden aufstellen (no Donalds), der wird beliebter sein als Hillary.
Da werden sicher bei der GOP sich einige berufen fühlen, nominiert zu werden
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Das hätte man dieses Jahr eigentlich auch schon gedacht. Und die Republikaner müssen erstmal aufpassen, dass sich die Partei nicht aufspaltet. Obwohl, vielleicht wäre das langfristig sogar besser. Die ganzen Alt-Righter werden nicht einfach verschwinden, also gibt es in vier Jahren entweder nochmal einen Kandidaten wie Trump (oder Trump selbst), oder die Partei spaltet sich auf und hat bei der nächsten Wahl wahrscheinlich keine Chance.
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| Zitat von -Delta-
Die Republikaner werden ihn aber in 4 Jahren nicht nochmal ran lassen (und wenn sie No Donalds in die Parteiregeln schreiben müssen...) von daher müsste er dann als unabhängiger Kandidat antreten
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Man munkelt die Republikaner würden die Super Delegates Regeln der DNC übernehmen.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Harpa
| Zitat von Sniedelfighter
die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Die Republikaner haben sich ja schon wieder auf weitere vier Jahre Blockade eingestellt.
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ja, aber intern. Wenn Hillary nicht plötzlich die Präsidentschaft des Jahrhunderts hinlegt wirds schwierig in 4 Jahren, so unbeliebt wie sie eigentlich ist.
Da könnten die Republikaner ja beinahe jeden aufstellen (no Donalds), der wird beliebter sein als Hillary.
Da werden sicher bei der GOP sich einige berufen fühlen, nominiert zu werden
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Wenn die Republikaner sich bis in 4 Jahren wieder sortiert bekommen stimme ich dir zu, dann wird das schwer für Clinton. Aber wenn ich mir die Partei so ansehe halte ich das keineswegs für gegeben. Zwischen Tea Party, alt-right, Christian Conservatives und libertär angehauchten ökonomischen Konservativen scheint die Schnittmenge eher kleiner als größer zu werden
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von -Delta-
Die Republikaner werden ihn aber in 4 Jahren nicht nochmal ran lassen (und wenn sie No Donalds in die Parteiregeln schreiben müssen...) von daher müsste er dann als unabhängiger Kandidat antreten
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No Donald. Donalds wäre ja plural...
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Sicher ist sicher.
Und bei den Republikanern habe ich diesmal schon keinen halbwegs brauchbaren Kandidaten finden können, der innerhalb der Republikaner mehrheitsfähig gewesen wäre, geschweige denn im ganzen Land.
Verrückte Kirchenfreaks, Erzkonservative, Tea-Partypenner, ne Hexe, Loser-Jeb, Abtreibungsgegner, Klimawandelleugner, Homofeinde...
Ok, sie haben sich dieses Jahr letztlich den größten Idioten als Kandidaten ausgesucht. Wie das passieren konnte, wissen sie jetzt wahrscheinlich selbst nicht mehr.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Harpa
| Zitat von Sniedelfighter
die nächsten 4 Jahre werden dann aber richtig interessant. Hillary als Präsidentin geschenkt, aber Innenpolitisch und parteipolitisch werden dann wohl einige richtig böse Grabenkämpfe folgen.
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Die Republikaner haben sich ja schon wieder auf weitere vier Jahre Blockade eingestellt.
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ja, aber intern. Wenn Hillary nicht plötzlich die Präsidentschaft des Jahrhunderts hinlegt wirds schwierig in 4 Jahren, so unbeliebt wie sie eigentlich ist.
Da könnten die Republikaner ja beinahe jeden aufstellen (no Donalds), der wird beliebter sein als Hillary.
Da werden sicher bei der GOP sich einige berufen fühlen, nominiert zu werden
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Wenn die Republikaner sich bis in 4 Jahren wieder sortiert bekommen stimme ich dir zu, dann wird das schwer für Clinton. Aber wenn ich mir die Partei so ansehe halte ich das keineswegs für gegeben. Zwischen Tea Party, alt-right, Christian Conservatives und libertär angehauchten ökonomischen Konservativen scheint die Schnittmenge eher kleiner als größer zu werden
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Deswegen: es wird spannend, zumindest für Politikinteressierte
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| Zitat von -Delta-
Wenn die Republikaner sich bis in 4 Jahren wieder sortiert bekommen stimme ich dir zu, dann wird das schwer für Clinton. Aber wenn ich mir die Partei so ansehe halte ich das keineswegs für gegeben. Zwischen Tea Party, alt-right, Christian Conservatives und libertär angehauchten ökonomischen Konservativen scheint die Schnittmenge eher kleiner als größer zu werden
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Was die Sache für die Republikaner schwieriger machen könnte: Clintons Popularität ist im Amt als Außenministerin merklich angestiegen ist im Vergleich zu ihrer Popularität während der Primaries 2008.
Sofern die Wirtschaft nicht einbrechen wird, wird sie als amtierende Präsidentin statistisch gesehen sowieso im Vorteil sein.
Und wie du sagtest, ich sehe keinen integrierenden Kandidaten der Republikaner. Ein sozialkonservativer Establishmentpolitiker wie Ted Cruz wird weder die gemäßigten independent voters noch die alt-right vereinen, ein gemäßigter wie Kasich kann keinen echten Kontrast zu Clinton aufbauen und ein neuer Donald Trump... naja. Selbst die "Nachwuchshoffnungen" wie Marco Rubio haben während der Primaries gezeigt, wie gut sie bei der eigenen Wählerschaft ankommen.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Bregor
Wieder diese Scheiße das ISIS die Schuld von Obama ist.
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Hat er ja sogar recht.
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Bei Assad liegt er ja auch nicht so daneben
| Because what has happened is by fighting Assad, who turned out to be a lot tougher than she thought, and now she is going to say, “Oh, he loves Assad.” He's just much tougher and much smarter than her and Obama. And everyone thought he was gone two years ago, three years ago. He aligned with Russia. He now also aligned with Iran, who we made very powerful. We gave them $150 billion back. We give them $1.7 billion in cash. I mean cash, bundles of cash as big as this stage. We gave them $1.7 billion.
Now they have aligned, he has aligned with Russia and with Iran. | |
Also, klar, eigentlich ist da viel falsch dran, aber trotzdem
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| Zitat von Achumani Magst du uns erhellen? Wie kann man zu dieser Ansicht kommen, ohne drei Semester Proseminar Gehirnlimbo belegt zu haben? | |
Er hat den Truppenabzug 2011 maßgeblich vorangetrieben. Sicherlich auch mit Blick auf die (Wieder)Wahl 2012. Er ist damit natürlich nicht "schuld" am IS, aber überspitzt gesagt hat er ihnen den Irak auf dem Tablett serviert; genauso wie er al-Maliki gewähren lies, der die Sunniten über Gebühr drangsaliert hat, was deren Indifferenz bis Unterstützung für den IS erklärt.
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Wo Augstein recht hat:
Was für Donald Trump spricht
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.10.2016 19:33]
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Achumani Magst du uns erhellen? Wie kann man zu dieser Ansicht kommen, ohne drei Semester Proseminar Gehirnlimbo belegt zu haben? | |
Er hat den Truppenabzug 2011 maßgeblich vorangetrieben. Sicherlich auch mit Blick auf die (Wieder)Wahl 2012. Er ist damit natürlich nicht "schuld" am IS, aber überspitzt gesagt hat er ihnen den Irak auf dem Tablett serviert; genauso wie er al-Maliki gewähren lies, der die Sunniten über Gebühr drangsaliert hat, was deren Indifferenz bis Unterstützung für den IS erklärt.
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Wo Augstein recht hat:
Was für Donald Trump spricht
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Unter Bush waren al-Bagdhadi & Co. bereits in Abu Ghraib inhaftiert, wo man sie nicht nur Mitgefangene radikalisieren und rekrutieren ließ, sondern auch als "ungefährlich" einstufte und entließ. Al-Qaeda in Irak, der formale Vorläufer von ISIS, wurde schon gegründet, da wurde Barack Obama gerade erst in den Senat gewählt.
Die Invasion des Iraks und die US-amerikanische Außenpolitik der vergangenen 12 Jahre im Irak hat zur Gründung von ISIS geführt. Würde Saddam Hussein heute den Irak noch regieren und hätte man Zarkawi niemals zur Galionsfigur der radikalien Islamisten im Irak erklärt (woraufhin er paradoxerweise die Organisation Al-Qaeda im Irak gegründet hat, die laut dem Bush Kabinett ja der ursprüngliche Grund für die Invasion gewesen sein soll), wäre wäre Bagdhadi wohl für ewig ein kleines Licht in einer kleinen Moschee geblieben, und es hätte nie einen Nährboden für ISIS gegeben.
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Hast du nicht immer Obama dafür kritisiert, dass er eben NICHT in Syrien intervenierte? Und nun kritisierst du Clinton, dass sie in Syrien intervenieren möchte?
/Aber klar;
| Donald Trump hat sich die größte Mühe gegeben, seine Untauglichkeit für das Amt des US-Präsidenten unter Beweis zu stellen. Aber was Krieg und Frieden angeht ist seine Weste sauber. Trump, soweit er überhaupt irgendein außenpolitisches Konzept hat durchblicken lassen, will Amerika aus den Händeln der Welt eher heraushalten, es keinesfalls tiefer verwickeln. | |
Wer nichts macht, macht nichts falsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.10.2016 20:33]
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Wenn es überhaupt irgendein Argument für Clinton gibt, dann dass sie ein Falke ist und eine Abkehr von der gescheiterten Obama-Außenpolitik verspricht, die sich in erster Linie durch nichts-Tun auszeichnet.
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| Zitat von Shooter
Hast du nicht immer Obama dafür kritisiert, dass er eben NICHT in Syrien intervenierte? Und nun kritisierst du Clinton, dass sie in Syrien intervenieren möchte?
/Aber klar;
| Donald Trump hat sich die größte Mühe gegeben, seine Untauglichkeit für das Amt des US-Präsidenten unter Beweis zu stellen. Aber was Krieg und Frieden angeht ist seine Weste sauber. Trump, soweit er überhaupt irgendein außenpolitisches Konzept hat durchblicken lassen, will Amerika aus den Händeln der Welt eher heraushalten, es keinesfalls tiefer verwickeln. | |
Wer nichts macht, macht nichts falsch.
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Hätte Obama in Syrien rechtzeitig und massiv interveniert, statt über rote Linien zu fabulieren, hätte man vermutlich kein so großes Problem mit dem IS gehabt und Assad würde nicht immer noch fröhlich die eigene Zivilbevölkerung morden.
Hätte aber auch genauso kacke laufen können.
Such is naher Osten.
Ach und Hillary ist halt kacke, weil es mittlerweile zu spät ist da noch was zu machen, jetzt wo Russland präsent ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.10.2016 20:49]
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Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |