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| | Zitat von FattyCPK
Ich fand die ersten 2 oder 3 Staffeln ganz gut, zieht sich dann aber extrem irgendwie.
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Es ist halt total Schema F. In 90% aller Folgen hat man das Gefühl nach 5 Minuten schon genau zu wissen wie der Rest der Folge ablaufen wird.
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Kurz mal ein bisschen Senf von mir:
TWD S7: Spoiler - markieren, um zu lesen:
Erste Folge: Bisschen sinnlose Gewalt, Rick wird gebrochen, fertig. Das hätte man nicht auf 45 Min strecken müssen. Folge 2 dann noch weniger Inhalt. Ojemine. Ich guck trotzdem weiter.
Brooklyn Nine-Nine: Gerade S2 fertig geguckt, herrlich. Die Parallelen zu Parks and Rec sind zwar nicht zu übersehen, aber ich mochte P&R auch. Finde B99 aber besser oder zumindest witziger 
Die Brücke: Bin mal gespannt wie es ohne Kim Bodnia weitergeht.
11.22.63: Pilot geguckt, extrem begeistert.
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Und Atlanta ist auch schon wieder vorbei 
Hab ich so ziemlich an einem Tag durchgesuchtet.
Aber freu mich dass es weiter produziert wird.
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| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von DeeJay
Blöde Frage, aber: taugen die TWD Comics? Oder haben die nur mehr Beachtung bekommen, da die Serie so populär geworden ist?
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Definitiv. Ich hab dir Comics gelesen und dann ist die Serie gestartet. Die Serie ging mir aber schon nach Staffel 1 auf den Sack. Die Comics hielten ihre Prämisse, die typischen Fehler und hirnlosen Aktionen der Protagonisten auf ein realistisches Mass zu reduzieren, um einiges länger durch. Muss aber zugeben, dass ich irgendwann bei Band17 stehen geblieben bin.
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Wer die WTF Momente der Serie mag, darf sich in den Comics auf WTF!WTF!WTF! freuen.
Ist alles krasser und abgedrehter. Michonne wird wochenlang auf grausame Art vom Gouverneur vergewaltigt und ihre Rache mit dem Löffel toppt das nochmal.
Sowas wird im TV wohl nie gezeigt werden, weil das USK usw. freidrehen.
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| | Zitat von Atello
Sowas wird im TV wohl nie gezeigt werden, weil das USK usw. freidrehen.
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TWD lotet da was sehr spannendes aus. Ich habe 7x01 geschaut, weil ich keinen Bock hatte, wieder wochenlang meinen Facebookstream mit unscharf gestellten Augen zu lesen wie bei GoT. 
Und für mich persönlich ist mit der Doppelfolge (Ende S06 + 7x01) der Sättigungsgrad erreicht.
Rational verstehe ich vollkommen, was da passiert. Die Serie zeigt in ihrem Szenario nicht weniger als die erneute Auflage von Hobbes vs. Rosseau, und momentan neigt sich die Waagschale eindeutig zu Hobbes. Das zeigt sich an der permanenten Eskalation der Gewalt und der immer schärferen Ausprägung der Antagonisten. Demzufolge ist es nur konsequent, Negan einzuführen und so sein zu lassen, wie er ist. (Und oh boy, spielt Morgan super.)
Und die Serienmacher haben meinen hohen Respekt für das was sie tun. Denn das, was da gezieigt wird, ist für viele Leute nur schwer oder gar nicht auszuhalten. Das ist großes Fernsehen, herausfordernde Kunst, konsequente Durchführung einer in sich folgerichtigen, pessimistischen Idee.
Aber für mich persönlich ist der Punkt gekommen, wo das zu sehr ausgewalzt wird.
Gewalt, auch explizite, soll gezeigt werden, wenn sie storyrelevant ist, keine Frage. Ich brauch auch keine Helden mit blazing guns, die eine Situation retten - ich liebe tragische Enden fast noch mehr als Happy Ends. Und ja, die ganzen Mechanismen, die durch Negan da gezeigt werden, sind in der Realität ohnehin in Betrieb, so abgefuckt ist die Welt. Und ja, ich verstehe auch einige der Referenzen - Capone beispielsweise.
All das macht die Qualität dieser Szene aus, aber irgendwann ist halt der Punkt erreicht, an dem es nicht mehr unterhält - trotz aller Freude an der filmischen Kunst, trotz allen rationalen Nachvollzugs der Notwendigkeit der Szene. Natürlich ist Negans Wahl eine zentrale Szene, die uns viel wichtiges sagt - aber wenn das gefühlt eine halbe Stunde lang zelebriert wird, ist für mich der Punkt der cineastischen Notwendigkeit überschritten und dann geht auch die Unterhaltung flöten, die notwendige Katastrophen in Serien und Filmen immer noch transportieren.
Aber wie gesagt, das ist keine grundsätzliche Kritik. Schade für mich, aber insgesamt ausgesprochen konsequent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 03.11.2016 10:18]
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Yes but no. 
Negan ist die erste "Armee", die dem Zuschauer das Gefühl gibt, dass Ricks "Haufen" chancenlos unterlegen ist. Das muss/wird dem Zuschauer durch Länge, Intensität, Wiederholungen etc. eingeprügelt, bis er sich wie Rick fühlt.
Und genau wie von Dir verlangt, geht Kirkman danach einen anderen Weg. Dieser Weg ist zwar immer noch blutig, aber es wird sich eine neue Säule hinzugesellen, die dem Zuschauer den menschlichen Fortschritt vermittelt.
Es ist typisch für TWD erstmal etwas in Brand zu setzen ohne das der Zuschauer begreift warum es brennt und was sich daraus ergibt.
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Ich freue mich mega auf den 19. Dezember und die 6. Staffel TWD. Die erste Szene der Staffel 5 war schon so heftig, dass ich kaum glauben konnte, was ich da sehe. Nicht, dass es nicht schon heftigere Sachen in Filmen zu sehen gab, aber ich war einfach tierisch überrascht, dass selbst so eine brutale Serie noch weitergeht als ohnehin schon. Auch die Sache mit dem Bein, die dann noch durch den Hinweis getoppt wurde. Irre. Für mich kann es gerne so kompromisslos weitergehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.11.2016 10:42]
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Was der TWD-Serienschauer nicht weiß:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Rick verliert bereits einige Zeitlibien davor seine rechte Hand und rennt anschließend immer mit einem Beil durch die Gegend. Das wird in der Serie immer wieder angedeutet und mit S701 sehr gut auf die Spitze getrieben.
Aber dies wird nie passieren. Die CGI Kosten wären doch recht hoch.
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| | Zitat von Atello
. Das muss/wird dem Zuschauer durch Länge, Intensität, Wiederholungen etc. eingeprügelt, bis er sich wie Rick fühlt.
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Klar. Lies meinen Text nochmal. Ich verstehe diesen Mechanismus nicht nur, ich respektiere ihn sogar. Dennoch ist für mein persönliches Empfinden die in der Tat notwendige Ausdrücklichkeit der Gewalt so sehr ausgewalzt, dass auch die Rationalisierung "In Inhalt und Form wichtig für die Story" mich das nicht mehr als (wenn auch anstrengende) Untehraltung empfinden lässt.
| | Zitat von Atello
Und genau wie von Dir verlangt, geht Kirkman danach einen anderen Weg. Dieser Weg ist zwar immer noch blutig, aber es wird sich eine neue Säule hinzugesellen, die dem Zuschauer den menschlichen Fortschritt vermittelt.
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Huh? Wo verlange ich das? Meinetwegen kann Hobbes ruhig gewinnen; ich hab so meine Zweifel an Rosseau und evolutionäre Teleologie ist mir doppelt suspekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 03.11.2016 10:47]
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| | Zitat von Atello
Was der TWD-Serienschauer nicht weiß:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Rick verliert bereits einige Zeitlibien davor seine rechte Hand und rennt anschließend immer mit einem Beil durch die Gegend. Das wird in der Serie immer wieder angedeutet und mit S701 sehr gut auf die Spitze getrieben.
Aber dies wird nie passieren. Die CGI Kosten wären doch recht hoch.
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Frage zum Spoiler:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wie verliert er die in den Comics?
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| | Zitat von poppxapank
Und Atlanta ist auch schon wieder vorbei
Hab ich so ziemlich an einem Tag durchgesuchtet.
Aber freu mich dass es weiter produziert wird.
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Jo, das sind super Neuigkeiten. Hatte ich so nicht erwartet.
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Und ich quäle mich noch mit S4 rum (TWD).
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Die vierte Staffel ist auch gut, aber für mich die bisher schwächste. Die Gleis-Abschnitte finde ich ziemlich öde.
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Schwächer als die zweite Staffel? Argh, es ist schlimmer als befürchtet
Bin aktuell bei Episode 7.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Michonne hat Rick und Carol gefunden, und der schwarze Typ ist mit den Kindern unterwegs und die sind da irgendwie auf jemanden bei nem Gleis getroffen. Da habe ich wieder unterbrochen weil mir die Kinder (mal wieder) auf'n Senkel gingen.
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Was habt ihr immer alle mit Kindern in Serien und Filmen?
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Die zweite Staffel war doch großartig. Verstehe gar nicht, warum die von so vielen Leuten kritisiert wird.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Was habt ihr immer alle mit Kindern in Serien und Filmen?
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In der Regel sind Kinder in Filmen und Serien einfach langweilig. Die Geschichte, die Shooter meint, ist auch ziemlich öde. Hat aber immerhin ein nettes Finale.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.11.2016 12:11]
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| | Zitat von phoe
Frage zum Spoiler:
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Wie verliert er die in den Comics?
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Comic Spoiler
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In den Comics verliert er sie schon beim Governor
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Was habt ihr immer alle mit Kindern in Serien und Filmen?
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Da hat mich weniger das Kind genervt,Spoiler - markieren, um zu lesen:
als der Typ, der einfach so zwei Kinder im Wald stehen lässt (in einer Welt, in der zu jeder Zeit eine Zombiehorde um's Eck kommen könnte) und dann noch denkt, das wäre eine gute Idee. Jo, vielleicht wäre es gefährlich gewesen, die Kinder dahin mitzunehmen wo du hingegangen bis. Aber sie einfach stehen lassen ist deswegen nicht zwingend weniger gefährlich. Das nervt mich schon mal, und natürlich kommen genaaaauuuuu daaaaaaaann die Zombies und natürlich rennen die Kinder irgendwohin.
In solchen Serien verhalten sich die Protagonisten, wie hier ja auch schon angemerkt wurde, leider sehr oft sehr irational. Und Kinder setzen dem dann noch die Krone auf. Klar, man kann sagen, Kinder sind halt so. Stimmt vermutlich auch. Oder auch nicht.
Davor hat mich halt auch Caaaaroooool genervt, weil der plötzlich von einer Folge zur nächsten zur pubertierenden Bitch wurde. Pls.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Die zweite Staffel war doch großartig. Verstehe gar nicht, warum die von so vielen Leuten kritisiert wird.
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Sie war allem voran einfach viel zu lang für das was Storymässig eigentlich abging.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von KarlsonvomDach
Die zweite Staffel war doch großartig. Verstehe gar nicht, warum die von so vielen Leuten kritisiert wird.
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Sie war allem voran einfach viel zu lang für das was Storymässig eigentlich abging.
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Sehe ich völlig anders. Die zweite Episode nimmt sich genau die Zeit, die sie braucht, um die Charaktere weiter zu entwickeln und das Finale, das sich zwischen Rick und Shane anbahnt, langsam und unaufhaltsam aufzubauen.
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| | Zitat von Nebby
| | Zitat von phoe
Frage zum Spoiler:
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Wie verliert er die in den Comics?
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Comic Spoiler
Spoiler - markieren, um zu lesen:
In den Comics verliert er sie schon beim Governor
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Joa, danke.
Jetzt bin ich so schlau wie vorher
Bearbeitest Du auch Kundenfragen bei Amazon? 
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Wird abgehackt.
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G.
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| | Zitat von phoe
| | Zitat von Nebby
| | Zitat von phoe
Frage zum Spoiler:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wie verliert er die in den Comics?
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Comic Spoiler
Spoiler - markieren, um zu lesen:
In den Comics verliert er sie schon beim Governor
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Joa, danke.
Jetzt bin ich so schlau wie vorher
Bearbeitest Du auch Kundenfragen bei Amazon?
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wird gebissen und die Hand muss dann ab.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Was habt ihr immer alle mit Kindern in Serien und Filmen?
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Dieser miese kleine Hurensohn 
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Die Comics von "The Walking Dead" sind absolut empfehlenswert - für mich eine der besten Comic-Serien, die es je gab.
Umso ärgerlicher ist es, dass die TV-Show meiner Ansicht nach so verhunzt wurde. Ich fand's total super, dass
das Material, was sich so gut dafür eignet, als Serie produziert wurde. Die erste Folge war auch völlig in
Ordnung - aber schon in der ersten Staffel wurde so weit vom Original abgerückt (und die abgeänderten Sachen
waren einfach viel weniger ausgefeilt und langweilig, bzw. blöd-dramatisch), dass ich immer mehr die Hoffnung
verlor, dass der Stoff ebenbürtig umgesetzt werden würde. Irgendwann hab ich dann aufgehört zu gucken,
ich glaube entweder Ende der zweiten Staffel oder Anfang der dritten. Es war einfach zu belanglos und blöde.
Eine ähnliche Aufgabe einer Serie hab ich bisher nur bei Dexter gehabt, eine Serie, die unerträglich blöd wurde.
Und bei The Walking Dead bin ich eigentlich nur so lange dabei geblieben, weil ich das Original so hoch schätze.
Game of Thrones hätte mich in der fünften Staffel auch fast verloren, aber ich fand die sechste wieder gut,
insofern guck ich mal, was die noch so in petto haben. Aber The Walking Dead ist für mich gestorben und nicht
wieder aufgestanden.
Hirnzerstörende Grüße
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Was habt ihr immer alle mit Kindern in Serien und Filmen?
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Was soll man nicht damit haben? Es gibt durchaus ein paar sehr gute Ausnahmen, aber die verleiten einen auch
dazu, dass man sie lobpreist (wie Natalie Portman in "Leon der Profi") - ansonsten gibt's leider viel zu
viele Beispiele, wo Kinder einfach die Immersion durch schlechtes Schauspiel zerstören. Wirft man das den
Kindern richtig vor? Nein. Aber es passiert trotzdem.
Ganz oft wirkt es so, als hätten sie am Set Anweisungen bekommen und denken, sie müssen das um jeden Preis
umsetzen, was sich in furchtbarem Overacting niederschlägt. Gemessen an der Erfahrung der Kinderdarsteller
ist es unfair, sie dafür an den Pranger zu stellen, aber ohne Nachtisch ins Bett oder Stubenarrest sollte drin sein.
Einfache Grüße
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| Thema: Serienthread ( If you can quote the rules, you can obey them. ) |
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