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Als Hintertür würde ich den Briten anbieten, dass sie bleiben können, wenn sie sich dazu entschließen vollwertiges Mitglied zu werden und auf alle "Vergünstigungen", die sie bisher hatten, zu verzichten.
Dann wird Cameron zwar "gelyncht", aber GB kommt mit mehr als einem blauen Auge davon und er ist politisch sowieso schon tot. Man könnte ihn also wunderbar als Sündenbock verkaufen.
Raths sprach: Seelöwe!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 26.06.2016 1:51]
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Dazu müssen die erstmal durch die Vordertür. Wie gesagt, noch ist kein offizieller Antrag eingereicht und in sofern kann die EU da auch nichts fordern. Das wäre erst dann der Fall, wenn GB wirklich austritt und später doch wieder rein will. Bis dahin wird es aber wohl eher ein Abkommen ähnlich wie mit Norwegen geben.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Dazu müssen die erstmal durch die Vordertür. Wie gesagt, noch ist kein offizieller Antrag eingereicht und in sofern kann die EU da auch nichts fordern. Das wäre erst dann der Fall, wenn GB wirklich austritt und später doch wieder rein will. Bis dahin wird es aber wohl eher ein Abkommen ähnlich wie mit Norwegen geben.
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Klar kann die EU fordern. Die haben notwendige Mehrheiten um jedes noch so bescheuerte Gesetz durchzubringen, um den Briten zu schaden, wenn die glauben, sie könnten da auf Zeit spielen.
Man hätte sich vorher überlegen müssen, ob man aus innenpolitischem Kalkül eine EU Mitgliedschaft aufs Spiel setzt. Und die EU muss zwangsläufig so handeln, weil eben andere Idioten auch schon Referenden herbeisehnen.
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Die bekommen ein schlechteres Norwegenabkommen und dürfen 350 Mio. Pfund zahlen.
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Dienstag, spätestens Mittwoch, auf jeden Fall aber Donnerstag.
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Wie unglaublich krank und dämlich das alles ist
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| Zitat von [Skeletor]
Klar kann die EU fordern. Die haben notwendige Mehrheiten um jedes noch so bescheuerte Gesetz durchzubringen, um den Briten zu schaden, wenn die glauben, sie könnten da auf Zeit spielen. | |
Die EU hat auch kein Interesse daran, es sich jetzt mit Großbritannien zu verscherzen. Wenn man denen jetzt wirtschaftlich gegens Knie treten würde obwohl noch nichtmal die Scheidung vorliegt, würde sich die EU noch mehr Feinde machen.
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Man hätte sich vorher überlegen müssen, ob man aus innenpolitischem Kalkül eine EU Mitgliedschaft aufs Spiel setzt. Und die EU muss zwangsläufig so handeln, weil eben andere Idioten auch schon Referenden herbeisehnen.
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Der Trick wird halt jetzt der sein, also sofern es zu einem Austrittantrag überhaupt kommt, den Deal so abzuschließen das keiner auf die Idee kommt das nachzumachen. In sofern ja natürlich müsste man die dann hart angehen, andererseits bezweifle ich immer noch ganz stark, das Großbritannien alleine das Risiko eingehen würde da Schottland zu verlieren. Da liegen die Ölquellen und vor allem die Atom-U-Boote für die es keinen alternativen Standort gibt.
Meine Theorie ist ja immer noch das Cameron auf ein Umschwenken sowohl im eigenen Land, wie auch im Parlament spekuliert. Am Ende müsste er wohl sein Versprechen trotzdem wahrmachen zurückzutreten, aber GB würde in der EU bleiben. Es gebe ja auch noch die Möglichkeit den Austritt einzureichen, in der Zeit einen einigermaßen tragbaren Deal mit der EU auszuhandeln, aber wenn Schottland dann trotzdem in der Zeit sich abspalten würde, wäre das für GB immer noch eine Katastophe.
Das was Cameron und den Parlament gerade gar nicht passen dürfte, ist der Druck aus der EU jetzt Tatsachen zu schaffen. Die nächsten Tage dürften also noch sehr spannend werden.
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Die EU hat überhaupt kein Problem, wenn man es sich mit GB verscherzt. Du überschätzt GB hier maßlos. Die EU hat den schwarzen Peter geschickt bei den Briten platziert.
Der Bullshit ging von Cameron aus, entsprechend muss GB jetzt entweder den Volksentscheid ignorieren und dann auf Knien zur EU kriechen oder eben austreten und damit den Volkswillen umsetzen inklusive aller Konsequenzen.
Nur mal zur Erinnerung:
- Cameron wollte diesen Volksentscheid, um EU-Kritiker in der eigenen Partei ruhig zu stellen und seine Macht zu sichern
- Letztes Jahr wurden GB riesige Zugeständnisse mit Ausnahmen gemacht, damit Cameron sich zuhause feiern lassen kann und die EU besiegt hat
- jetzt ist die Scheisse eingetreten, die viele erwartet haben und er macht erst mal 4 Monate nix?
Die EU kann hier gar nicht anders als massiv Druck machen, wenn sie nicht einen vollständigen Crash des Systems riskieren will. Da sowohl Schottland, als auch Nordirland sich zur EU bekennen würden (vermutlich) und die City of London bereits den Abflug plant, was sollte an GB also noch "Druck" auf die EU erzeugen können? Die starke britische Wirtschaft, die Bauernverbände?
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Ausserdem kommt demnächst die Türkei, wer braucht da noch UK
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| Zitat von [Skeletor]
Die EU hat überhaupt kein Problem, wenn man es sich mit GB verscherzt. Du überschätzt GB hier maßlos. Die EU hat den schwarzen Peter geschickt bei den Briten platziert. | |
GB ist einer der größten Nettozahler in der EU. Natürlich sind die wichtig, auch für die militärische Stärke der EU. Nicht ohne Grund konnten die dauernd Sonderkonditionen raushandeln.
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Der Bullshit ging von Cameron aus, entsprechend muss GB jetzt entweder den Volksentscheid ignorieren und dann auf Knien zur EU kriechen oder eben austreten und damit den Volkswillen umsetzen inklusive aller Konsequenzen. | |
Moment sie müssten nicht kriechen. Das Referendum in GB ist rechtlich nicht bindend, wenn die offiziell sagen wir setzen das nicht um, ist die Sache für die EU erledigt. Innerpolitisch wäre das natürlich eine Katastrophe, vor allem weil die Ukip dann jederzeit behaupten kann, dass "die da oben" sich nicht für den Volkswillen interessieren. Aber die Alternative wäre natürlich weitaus schlimmer.
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Nur mal zur Erinnerung:
- Cameron wollte diesen Volksentscheid, um EU-Kritiker in der eigenen Partei ruhig zu stellen und seine Macht zu sichern
- Letztes Jahr wurden GB riesige Zugeständnisse mit Ausnahmen gemacht, damit Cameron sich zuhause feiern lassen kann und die EU besiegt hat
- jetzt ist die Scheisse eingetreten, die viele erwartet haben und er macht erst mal 4 Monate nix? | |
Der Witz ist doch, sein Gegner Boris Johnson macht doch auch nichts. Seine Blicke nach dem Referendum haben schon Bände gesprochen. Der hat genauso wie Cameron da nur gezockt und dabei verloren. Natürlich ist das eine Schweinerei, wenn ein solches Referendum nur genutzt wird um innerpolitisch Macht zu bekommen oder zu erhalten. Selbst Johnson dachte doch mit Sicherheit, dass geht niemals durch aber wird Cameron dann bei einem knappen Ergebnis trotzdem massiv schwächen. Auf einmal ist der aber ganz Kleinlaut geworden und spricht davon das man natürlich mit Europa verbunden ist und das alles keine Eile hat. Wenn ich so eine Kampagne abhalten würde, das Ergebnis für mich ausgeht, würde ich aber ganz anders aussehen und reden als der Johnson das gerade tut.
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Die EU kann hier gar nicht anders als massiv Druck machen, wenn sie nicht einen vollständigen Crash des Systems riskieren will. Da sowohl Schottland, als auch Nordirland sich zur EU bekennen würden (vermutlich) und die City of London bereits den Abflug plant, was sollte an GB also noch "Druck" auf die EU erzeugen können? Die starke britische Wirtschaft, die Bauernverbände? | |
Es ist eine Atommacht und drittgrößter Nettozahler in der EU. Wir reden hier nicht von Polen oder Ungarn. Was würden denn passieren, wenn es da eine Rosinenpickerei gebe? Also ne City of London sich unabhängig erklärt während die wirtschaftlich schlechter gestellten Grafschaften dann ausgeschlossen sind? Wenn man nen Bürgerkrieg anfangen will, fährt man damit genau richtig. Das ist mit Sicherheit das was wir brauchen, noch ne kleinen Konfliktherd da auf den Inseln wie zu IRA-Zeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 26.06.2016 2:39]
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Die City of London ist einer der größten Nettozahler in der EU. Glaubst du ernsthaft, bei einem Brexit bliebe das so? Die ganzen Banken, die diese Zahlen möglich machen, sind innerhalb von 2 Wochen irgendwo anders, wenn man die merken, dass sie "verlieren".
Und die militärische Wichtigkeit hat wenig bis gar nichts mit der EU zu tun. Das sind Bindungen durch die NATO.
Und natürlich ist dieses Referendum nicht bindend, aber welche Partei kann es sich leisten einfach so 52% der Bevölkerung zu sagen "Schön, dass ihr gewählt habt, aber wir ignorieren das trotzdem"?
Wie gesagt, es ist völlig egal wer da jetzt den Ton angibt, die EU wird diese Spielchen nicht mitspielen und schon gar nicht müssen. Die sitzen an einem viel längeren Hebel. Was glaubst du wie isoliert Cameron auf dem nächsten EU Gipfel sein wird? Der kann froh sein, wenn sie ihn überhaupt mitspielen lassen.
Aber interessant, dass du Bürgerkrieg in GB als realistischere Option siehst, als ein zu Kreuze kriechen bei der EU, um dann doch drin bleiben zu dürfen.
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| Zitat von [Skeletor]
Und natürlich ist dieses Referendum nicht bindend, aber welche Partei kann es sich leisten einfach so 52% der Bevölkerung zu sagen "Schön, dass ihr gewählt habt, aber wir ignorieren das trotzdem"? | |
Sie könnten einfach nochmal wählen, sowas ist gar nicht so selten. Das könnten sie mit einem zu knappen Ergebnis begründen.
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Aber interessant, dass du Bürgerkrieg in GB als realistischere Option siehst, als ein zu Kreuze kriechen bei der EU, um dann doch drin bleiben zu dürfen.
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Nein Moment. Meine "realistische" Option ist das sie gar nicht erst Paragaph 50 der EU in Anspruch nehmen werden. Die ganze Aktion war nur dazu gedacht, da wieder ne Sonderwurst von der EU zu bekommen. Selbst für die meisten Brexit-Gegner. Selbst Farage hat vor dem Referendum gesagt nen 52:48 Ergebnis wäre zu wenig. Gut er meinte die umgekehrte Richtung, aber macht im Endeffekt keinen Unterschied:
http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/nigel-farage-wants-second-referendum-7985017
Ich kann es nur immer wieder betonen, ich glaube das mit den Brexit erst dann, wenn sie diesen auch offiziell beantragen. Ich halte das derzeit für unrealistisch das sie soweit gehen werden.
Und wie schon zich mal erwähnt: Sie müssen derzeit nicht kriechen, es gibt laufende Verträge welche bisher nicht von Großbritannien gekündigt worden sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 26.06.2016 3:02]
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Die EU kann diese Spielchen überhaupt nicht mehr mitspielen. Direkt nach dem Referendum haben in den anderen großen EU Staaten die Gegner angefangen aufzumucken. Und das wird nicht weniger, wenn die EU sich trotz der ganzen Ausnahmeregelungen für GB schon wieder vorführen lässt. Wenn sie die EU als ganzes nicht in Gefahr bringen wollen wird man auf einem Austritt bestehen müssen und über kurz oder lang mit Streichung der Sonderregelungen nachhelfen, sollten die Briten es sich wirklich anders überlegen.
Nicht nur England kann die laufenden Verträge kündigen, das funktoniert von beiden Seiten aus. Der Austritt wird für die EU unangenehm, aber weniger problematisch als ein Verbleib.
GB steckt durch das Ergebnis in echten Schwierigkeiten, egal wie es nun weiter geht. So oder so hat die Regierung jetzt das halbe Volk gegen sich, die Wirtschaft in Schwierigkeiten gebracht und das Thema Abspaltung von Schottland und Irland wieder ganz oben auf der Tagesordnung.
/Man darf gespannt sein. Austritt oder nicht, Konsequenzen haben dürfte das ganze Theater diesmal schon.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.06.2016 3:06]
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Die Kacke ist richtig am dampfen. Krise, Krise, Krise, und jetzt noch ein Berg zu besteigen im eigenen Vorgarten. Manman.
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| Zitat von Jellybaby
Die EU kann diese Spielchen überhaupt nicht mehr mitspielen. Direkt nach dem Referendum haben in den anderen großen EU Staaten die Gegner angefangen aufzumucken. Und das wird nicht weniger, wenn die EU sich trotz der ganzen Ausnahmeregelungen für GB schon wieder vorführen lässt.
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Einen Vorteil hätte es ja für die EU. Wenn GB nochmal ankommt und Sonderregeln will, könnten sie denen gleich sagen was der Scheiß soll nachdem sie gerade erst einen Rückzieher gemacht haben. Wenn GB den Antrag nicht einreicht, ist das der Beweis das alles nur Show ist und man hätte seitens GB extrem schlechte Karten sowas in Zukunft nochtmal abzuziehen.
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GB steckt durch das Ergebnis in echten Schwierigkeiten, egal wie es nun weiter geht. So oder so hat die Regierung jetzt das halbe Volk gegen sich, die Wirtschaft in Schwierigkeiten gebracht und das Thema Abspaltung von Schottland und Irland wieder ganz oben auf der Tagesordnung. | |
Das sowieso, gar keine Frage. Aber einen Austritt jetzt zu fordern oder sogar zu erzwingen, würde andere Länder auch nicht wirklich davon abhalten. Was viel gefährlicher wäre, ist den Briten da jetzt irgendwelche Angebote zu machen damit sie bleiben. Aber das halte ich für ausgeschlossen, ganz im Gegenteil wie oben schon geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 26.06.2016 3:10]
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| Zitat von [Skeletor]
Die EU hat überhaupt kein Problem, wenn man es sich mit GB verscherzt. Du überschätzt GB hier maßlos. Die EU hat den schwarzen Peter geschickt bei den Briten platziert.
Der Bullshit ging von Cameron aus, entsprechend muss GB jetzt entweder den Volksentscheid ignorieren und dann auf Knien zur EU kriechen oder eben austreten und damit den Volkswillen umsetzen inklusive aller Konsequenzen.
Nur mal zur Erinnerung:
- Cameron wollte diesen Volksentscheid, um EU-Kritiker in der eigenen Partei ruhig zu stellen und seine Macht zu sichern
- Letztes Jahr wurden GB riesige Zugeständnisse mit Ausnahmen gemacht, damit Cameron sich zuhause feiern lassen kann und die EU besiegt hat
- jetzt ist die Scheisse eingetreten, die viele erwartet haben und er macht erst mal 4 Monate nix?
Die EU kann hier gar nicht anders als massiv Druck machen, wenn sie nicht einen vollständigen Crash des Systems riskieren will. Da sowohl Schottland, als auch Nordirland sich zur EU bekennen würden (vermutlich) und die City of London bereits den Abflug plant, was sollte an GB also noch "Druck" auf die EU erzeugen können? Die starke britische Wirtschaft, die Bauernverbände?
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Hm, irgendwie ist dein Posting für mich Abfall. Wieso sollte es denn überhaupt im Interresse der EU sein es sich mit GB zu verscherzen? Und wieso überhaupt mit GB und nicht dem UK? Und von welchem ominösen "schwarzen Peter" sprichst du denn bitte? Es war doch ein zentrales Versprechen der Leave-Bewegung einen schnellen Brexit durchzuführen. Und die Remain-Voter können doch nachvollziehen, dass sie die Lage selbst zu verantworten haben und beschweren sich doch nichtmals über das konsequente Drängen von der EU aus endlich Fakten zu schaffen. Das du den Hintergrundartikel der Bild gelesen hast in dem erklärt wurde, wieso Cameron Auslöser des Brexits ist, dürfte nach drölfzigster Wiederholung auch langsam durchgesickert sein. Und ohne UK in der EU würde wohl alleine die heimische Autoindustrie riesige Umsatzeinbußen erwarten und Deutschland generell würde bis 2020 rund 55mrd ¤ weniger umsetzen können. Denke es wird in keinem Interesse sein weniger Geld zu verdienen. Sollte sich das Experiment als riesiger Fehler herausstellen, ist es wohl auch nicht im Interesse der EU einen komplett in sich verfallendes Königreich mit wiederaufflammenden Brandherden a la Nordirland zu haben. Darum braucht das UK auch keine "Druckmittel", sondern in erster Instanz Zeit und rational denkende Menschen, die sich aus der aktuellen Lage schaffen zu befreien. Ob über ein zweites Referendum, ein direktes Ignorieren des Volkentscheids oder sonstwie sei mal dahingestellt. Finde Camerons Vorgehen jedenfalls für das Amt, welches er noch bekleidet, sehr vernünftig. Er verschafft seinen Landsmännern nicht nur Zeit zu realisieren, wie katastrophal der begangene Fehler war, sondern auch um einen guten Kompromiss mit der EU schließen zu können, oder Verfahren einzuleiten, welche zu einem zweiten Referendum oder der Annulierung des ersten führen könnten. Da hilft es eben nicht, wie ein komplettretardierter aus der Schlaumeierecke in einem Internetforum "Ätschibätschi, hättest du mal vorher drüber nachdenken sollen" gebetsmühlenartig zu wiederholen.
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Das allererste Interesse der EU liegt darin, die Union nicht zerfallen zu lassen. Und bei den ganzen separatistischen Bewegungen in Holland, Frankreich und weiß der Geier wo, darf man Großbritannien das Verlassen der Union nicht all zu einfach machen. Einfach um klar zu machen, dass es nicht so vorteilhaft ist, abzuhauen. Dass kein Knebelvertrag à la Brest-Litowsk bei rauskommt sollte aber auch klar sein.
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Geil wie sich taz und Co. aufregen. Ich feier das gerade hart ab. Danke für den Link :-D
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Harter Trottel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 26.06.2016 9:04]
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Was gibts da genau hart abzufeiern? Erklär mal bitte.
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| Zitat von WeGi
Härter Trottel.
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Butthurt?
Wenn sogar die taz ganz offen einen Zusammenhang zwischen ethnischer Herkunft, Geschlecht und dem Verhalten von Menschen herstellt, sind Linke und Rechte in Europa doch gar nicht so weit voneinander entfernt.
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Hätten mehr kluge junge schwarze Männer für den Verbleib votiert hätten die Stimmen der dummen alten weißen Männer nicht gereicht.
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Er fühlt sich angegriffen wenn die taz über dumme weiße Männer schreibt, was er hinter seinem gespielt belustigtem Verhalten zu verstecken sucht.
Alle weimen.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
| Zitat von WeGi
Härter Trottel.
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Butthurt?
Wenn sogar die taz ganz offen einen Zusammenhang zwischen ethnischer Herkunft, Geschlecht und dem Verhalten von Menschen herstellt, sind Linke und Rechte in Europa doch gar nicht so weit voneinander entfernt.
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Oha
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Hätten mehr kluge junge schwarze Männer für den Verbleib votiert hätten die Stimmen der dummen alten weißen Männer nicht gereicht.
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Gibt es eigentlich eine Erklärung, warum die klugen Menschen der Wahl ferngeblieben sind?
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |