|
|
|
|
| Zitat von Mürbchen 3rd
Der ist aber auch durch und durch republikanischer Depp. "There are bright spots that the near-ceaseless negative coverage of the administration fails to capture: effective deregulation, historic tax reform, a more robust military and more."
Republimurica!
| |
Melania halt. ¯\_(ツ)_/¯
/
Hier ist ein bisschen Hintergrund:
| Several days ago a senior official in the Trump administration used an intermediary to contact New York Times op-ed page editor Jim Dao.
Through the go-between, the senior official expressed interest in writing an explosive piece for the paper, describing a "resistance" to President Trump within the government that works overtime to protect the United States from the president's worst impulses. | |
https://money.cnn.com/2018/09/05/media/new-york-times-resistance-oped-jim-dao/index.html
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.09.2018 10:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
mumpfelgrumpf
|
Lodestar.
...
LODESTAR!!
|
|
|
|
|
|
|
HAST DU DEN TEXT GESCHRIEBEN?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Oh Gott.
|
|
|
|
|
|
|
Pence Comms Director:
|
|
|
|
|
|
|
| DNI Coats: “Speculation that The New York Times op-ed was written by me or my Principal Deputy is patently false. We did not...” | |
| .@stevenmnuchin1 is honored to serve @POTUS & the American people. He feels it was irresponsible for @nytimes to print this anonymous piece. Now, dignified public servants are forced to deny being the source. It is laughable to think this could come from the Secretary. | |
| A spox for Ben Carson tells me that the HUD Secretary did not write the NYT op-ed | |
| Kirstjen Nielsen denial: “Secretary Nielsen is focused on leading the men and women of DHS and protecting the homeland—not writing anonymous and false opinion pieces for the New York Times. These types of political attacks are beneath the secretary and the department’s mission.” | |
| #US Amb @nikkihaley says she did not write the @nytopinion piece. | |
Fehlt noch wer?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
David Dennison ist so ruhig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aufs Schärfste zurückgewiesen!
Pompeo übrigens auch. Bleiben wirklich nur noch Dennis oder Melania. Oder irgendwer von außerhalb des WH, was wiederum äußerst langweilig wäre.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SHS ist angepisst und verteilt die Nummer der NYT, damit die Leute da anrufen und nach dem Verfasser des Textes fragen.
Hatten wir so auch noch nicht, glaube ich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.09.2018 18:29]
|
|
|
|
|
|
Die hat auch einfach keine Ehre, die Frau.
|
|
|
|
|
|
|
Kann man sonneborn zu nyt fliegen?
|
|
|
|
|
|
|
Nachdem wir denen schon Schweiger und Gottschalk gegeben haben, sollte man ihnen das ersparen.
|
|
|
|
|
|
|
Als did bild die redaktionsnummer der titanic veröffentlichte nach der kukucksuhrgeschichte, war sonneborn perfekt am telefon.
|
|
|
|
|
|
|
Die CD habe ich gekauft, sie ist sehr gut.
|
|
|
|
|
|
|
Ich nehm übrigens zurück, dass Roe vs Wade nicht durch Kavanaugh gefährdet wäre...
| Judge Kavanaugh wrote: “I am not sure that all legal scholars refer to Roe as the settled law of the land at the Supreme Court level since Court can always overrule its precedent, and three current Justices on the Court would do so.” | |
|
|
|
|
|
|
|
So sah #resistance übrigens vor 44 Jahren aus:
|
|
|
|
|
|
|
Woordward hat den Brief, den Cohn von Trumps Schreibtisch geklaut hat, damit der das Handelsabkommen mit Südkorea nicht killt.
---
Er hing währenddessen in Montana rum, Rallye und so.
Das ist schon sportlich.
|
|
|
|
|
|
|
Recht hat er. Man wird sich in 50 jahren noch an ihn erinnern.
|
|
|
|
|
|
|
Weil er irgendwie immer noch weniger übel war als alle, die nach ihm kamen?
|
|
|
|
|
|
|
Da hat er einen Punkt, wir kennen ihn schließlich alle als gelassenen, besonnenen, würdevollen Präsi.
Schon immer, hier zB '97, als Trump gerade seine aktuelle Frau loswerden wollte.
| Jeane MacIntosh, a former deputy editor at Page Six, the New York Post gossip column that Mr. Trump for decades gave stories to, recalled him using the phrase “dumb southerner” with her in a very specific context. | |
https://www.nytimes.com/2018/09/07/us/politics/trump-dumb-southerner-retarded.html
|
|
|
|
|
|
|
Man sollte dazu sagen, dass während dieser Rede wiedermal klar wurde, dass Trump an Demenz leidet. Braucht x-Versuche um Wörter auszusprechen und nuschelt stellenweise so sehr, dass man sich fragt ob er gerade einen Schlaganfall hat.
|
|
|
|
|
|
|
Meanwhile, Obama... (Live-Stream Acceptance Speech Obama / Paul H. Douglas Award for Ethics in Government, University of Illinois System)
Er kann halt einfach reden. Mitreißend und mit vollständigen Sätzen.
¤: Bei mir wurde neulich dieser Redebeitrag eines republikanischen Senators (Ben Sasse, R-NE) für das Hearing von Brett Kavanaugh in meine YouTube-Related Links gespült. Ich fand es doch ziemlich interessant, mal von einem Republikaner einen relativ guten "Rant" im Rahmen der Nachbesetzung zum Thema Gewaltenteilung zu hören, auch wenn ich mit den Thesen nicht vollständig etwas anfangen kann:
Zentrale Punkte:
- Die Nachbesetzung des Supreme Court ist ein Ersatz-Schlachtfeld, weil die Legislative (US-Kongress) ihrer eigentlichen Aufgabe - Gesetze machen - nicht nachkommt.
- Stattdessen wird Schritt für Schritt die Kompetenz aus Bequemlichkeit an Behörden aus der Exekutive abgegeben ("Alphabet Soup Agencies"), die Verordnungen mit Gesetzescharakter erlassen bzw. die unausgegorenen bzw. unfertigen, unspezifischen Gesetze, die der Kongress erlässt, Spezifikationen zu füllen.
- Grund dafür ist weniger fehlendes technisches Verständnis im Kongress sondern eher besagte Bequemlichkeit und der Fokus der Abgeordneten auf die Wiederwahl anstelle der Legislatur. Der Kongress entschließt sich also mehr oder weniger dazu, seine eigene Kompetenz zu beschneiden und auszulagern.
- So wird die Regulierung Beamten (In besagten Exekutivbehörden) überlassen, die dem Souverän nicht direkt Rechenschaft schuldig sind und anders als der Kongress nicht direkt abgewählt werden können.
- Das Wahlvolk legt also den Augenmerk darauf, den Supreme Court so nachzubesetzen, dass durch die Urteile die Präzedenzfälle in der Gesetzgebung (Case Law statt Statutory Law nehme ich an) entstehen, die eigentlich die Policy Maker im Kongress von vornherein hätten aufschlüsseln sollen.
- Die Nachbesetzung darf also nicht politisiert werden in dem Fall, in dem es gerade passiert (Zwischenrufe, Proteste etc. während der Anhörung). Stattdessen muss der Kongress seiner Aufgabe - klare Gesetze erlassen - nachkommen. SC Judges sollten komplett von der Politisierung isoliert neutral der Auslegung der fraglichen Gesetze und Fälle, die vor den SC gebracht werden.
Mir fehlt das politikwissenschaftliche Feingefühl, um es komplett einzuordnen und es klingt aus den Ausführungen für mich so, als wäre da eine ordentliche Portion Abneigung gegen den "Deep State" (as in: Behörden mit unkündbaren Karrierebeamten, die ihre Agenda verfolgen, ohne direkt dem Souverän Rechenschaft zu schulden) - aber so rein vom Appell an die Grundausrichtung der "Balance of Power" ist es doch ein hehrer Appell, oder? Wahrscheinlich wird er durch zig No-Gos und Blockaden der Republikaner im alltäglichen Tagesgeschäft genauso konterkariert, dass es nur ein Lippenbekenntnis ist, aber vom Prinzip her ist es ein nachvollziehbares Problem, was man der ganzen Gemengelage gerade vorwerfen könnte, oder?
Über ehrliche Einschätzungen von Leuten mit mehr politischem Sachverstand und Überblick wäre ich dankbar.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 07.09.2018 19:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |