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| Zitat von [Amateur]Cain
WER WIRD DENN JETZT VERTEIDIGUNG?!
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Ist auch egal, wird ja eh nichts geändert :/
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| Zitat von M@buse
jo als die mutti noch zuhause geblieben ist. die guten alten zeiten.
es muss einfach viel mehr geld ins system gebuttert werden. mehr pfleger sind schön und gut aber die werden für ihre bis ins kleinste bürokratisierte arbeit genauso scheiße bezahlt.
vielleicht setzt man einfach mal die abgaben für die pflegeversicherung auf ein vernünftiges maß herauf, damit man wirklich pfelgeheime und nicht hospize hat.
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Du kennst aber schon den Unterschied zwischen Pflegeheim und Hospiz oder? Hospize kosten sogar mehr.
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sicher kenne ich den unterschied.
wenn man die alten aber wegen der kosten erst so spät wie möglich ins pflegeheim bringt und die dort dann (unter anderem) wegen der beschissenen betreuung wie die fliegen sterben, dann hab ich kein problem damit pflegeheime als einrichtungen zu bezeichnen in die man alte zum sterben schickt. da ist es bis zum hospiz nicht mehr weit. nur dass man da wenigstens in würde sterben kann.
http://www.alters-institut.de/files/alters-institut_analyse_verweildauer_konsequenzen.pdf
| Die Verweildauer der im Zeitraum zwischen 2007 und 2014 verstorbenen Heimbewohnerinnen und
-bewohner beläuft sich im Durchschnitt auf 29,9 Monate; dies entspricht einem Zeitraum von ca. 2
Jahren und 6 Monaten. Die geschlechtsspezifische Verteilung fällt dabei allerdings höchst
unterschiedlich aus. Während Frauen bis zu ihrem Versterben ca. 35 Monate in einer stationären
Pflegeeinrichtung leben, beträgt die mittlere Aufenthaltsdauer der Männer – ebenfalls im
Querschnitt der letzten sieben Jahre betrachtet – lediglich 18 Monate. Männliche Bewohner leben
also bis zu ihrem Versterben durchschnittlich nur halb so lange in stationären Pflegeeinrichtungen
wie pflegebedürftige Frauen.
Ergänzend zur Betrachtung der Mittelwerte gibt die Analyse von zeitlichen Intervallen Aufschluss
über die relative Sterbehäufigkeit innerhalb definierter Zeiträume. Ein relativ hoher Prozentsatz der
Pflegebedürftigen verstirbt bereits frühzeitig nach dem Einzug. Knapp ein Fünftel (17,9%) der
Männer und Frauen überlebt die ersten vier Wochen nach dem Einzug nicht. Bis zum dritten Monat
erhöht sich die Mortalitätsrate auf 29% und nach einem Jahr sind knapp die Hälfte bzw. 46,8%
aller Bewohnerinnen und Bewohner verstorben. Deutlich längere Aufenthalte sind vergleichsweise
seltener vorzufinden; so liegt der Anteil der Pflegebedürftigen mit einer Verweildauer von mehr als
fünf Jahren bei lediglich 16%. | |
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Alte tote Menschen zu Crackern verarbeiten?
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Soylent green is people!!!
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| Zitat von m0h4
Soylent green is people!!!
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Spoiler, Alter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.02.2018 19:08]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von m0h4
Soylent green is people!!!
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Spoiler, Alter.
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Wenn du so weit zurück bist, sei jetzt tapfer.
Die Erde ist eine Kugel. Das römische Reich ist untergegangen. Wir haben den 1.Weltkrieg verloren.
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Wir haben den ersten Weltkrieg nicht verloren, denn es gab nie einen Friedensvertrag. Der """"Zweite Weltkrieg"""" ist nur die Fortsetzung des Ersten und bis heute gibt es keinen Frieden, sondern nur einen Waffenstillstand.
Aber ihr Schlafenden werdet es nie verstehen.
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Die Verstehenden werden nie schlafen.
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Dafür schlafen eure Mütter ständig.
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Machst Du Hausbesucheheimsuchungen?
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Das habe ich an ein paar Inder outgesourced.
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| Zitat von Fallschirmjäger
[...]Wir haben den 1.Weltkrieg verloren.
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Wieso nennst du ihn dauernd "den 1. Weltkrieg"?
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| Zitat von M@buse
sicher kenne ich den unterschied.
wenn man die alten aber wegen der kosten erst so spät wie möglich ins pflegeheim bringt und die dort dann (unter anderem) wegen der beschissenen betreuung wie die fliegen sterben, dann hab ich kein problem damit pflegeheime als einrichtungen zu bezeichnen in die man alte zum sterben schickt. da ist es bis zum hospiz nicht mehr weit. nur dass man da wenigstens in würde sterben kann.
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Darum ging's mir ja, die Situation in einem Hospiz ist ganz anders als in irgendeinem Pflegeheim. Zumal der Stellenschlüssel im Hospiz vielfach wesentlich besser ist.
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Es ist Güllesilvester. \o/
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Wie schon so schön im NMR gesagt wurde. Wenn der Seehofer sagt, das Ergebnis ist gut für die CSU und der Schulz sagt, das Ergebnis ist gut für die SPD, dann stimmt da was nicht.
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An dem "Bürokram" sollte man weniger das Problem in der Pflege festmachen, sondern eher an den schlechten Verhältnissen diesen gut zu erfüllen. Meine Ex war im ambulanten Dienst, Mutter in der Leitung. Hui... das war noch einer der besseren Arbeitgeber, dazu gesagt.
Von Heimen kenn ich aus Berichten dann doch eher den Bodensatz der möglichen Pflege. Ambulant sollte man meines Erachtens immer vorziehen, weil die Wirklichkeit der Patienten da noch am meisten mit Würde zu tun hat.
Mabuse hat schon recht, dass in diesem System zu wenig Geld drin steckt.
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| Zitat von ShadowCommander
Früher hat das mit der Pflege in der Großfamilie funktioniert. Als es noch Großfamilien gab. So alle zusammen in großen Häusern ... also als Familien noch große Häuser hatten (Eigene) ... und die auch selber bauen durften.
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Diese Koalition löst Probleme, die keine sind | Tagesspiegel
Die echten, langfristigen Probleme gehen Union und SPD nicht an. Dafür machen sie das Kleine groß. So lässt sich kein neues Vertrauen der Bürger gewinnen. Ein Kommentar.
| Rente, Krankenversicherung, Arbeitslosigkeit. Es scheint, als hätten sich die Verhandler der neuen großen Koalition tatsächlich über die großen Themen der Zeit gebeugt. Doch wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass vor allem Probleme gelöst werden, die keine sind: Fake Problems. | |
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Merkel lässt sich nicht bewegen
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Hat sie bei dem zwangsfinanzierten Internetangebot der Staatspresse persönlich so verfügt, hab ich gehört.
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| Zitat von MvG
Merkel lässt sich nicht bewegen
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Die ist eh die Einzige die bleiben kann ... bei den Ministervorschlägen gibt's nur:
"Kenn ich nicht" oder "Will ich nicht kennen"
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Wie Weidel erst mal mit den "messerstechenden Migranten" loslegt
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von MvG
Merkel lässt sich nicht bewegen
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Die ist eh die Einzige die bleiben kann ... bei den Ministervorschlägen gibt's nur:
"Kenn ich nicht" oder "Will ich nicht kennen"
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Niels Annen wusste schon 2001, dass man Merkel skeptisch betrachten sollte
https://www.youtube.com/watch?v=k2eS5wjzD28&t=1584s
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 04.02.2018 22:32]
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Laschet bei Will: "Die Digitalisierung nimmt immer mehr an Tempo zu".
Deswegen auch morgen wieder CDU!
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |