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Waffenübergaben bei McDonalds auf dem Parkplatz sind auch immer wieder spannend. Aber ich glaub, wir waren die einzigen heute Abend, bei denen es legal ablief... 
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schiessen aus dem fahren auto... kein problem.
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Panzers - mit Autowracks überfahren!
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So, wir haben wieder ein spassiges Wochenende hinter uns gebracht und einen "Experimental"-Langwaffenkurs durchgeführt, der den Rückmeldungen nach ein voller Erfolg war.
Wie immer vielen Dank den Helfern und Unterstützern!  
Arbeitsplatz.
Vorbereitung zum Einschiessen nach einer Einführung in Theorie und Ballistik.
Links entlang des Kugelfangs Distanzangaben von 5-45m für die späteren Übungen.
Grundlagen (Schiessgestell, Visierbild, Triggerreset, Schiessrythmus, Nachhalten, Ladetätigkeiten, etc.) im Nahbereich.
Schiessen aus verschiedenen Schiesspositionen:
Und dank der gleichzeitig auf der Anlage stattfindenden IPSC LM gab's diesmal sogar Verpflegung:
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Und ich habe endlich (nach ca. 12 Monaten Wartezeit auf Komponenten, Exportformalitäten, Händler, Büchsenmacher und Beschussamt) mein 12,5" Wechselsystem mit FN-Lauf. 
Mit Magpul UBR-Schaft, Ferfrans Mündungsbremse mit und ohne montiertem Ferfrans CRD*.
* Concussion Redirection Device. Funktioniert.
Der UBR ist aber halt echt ein Schwergewicht und eigentlich ist der Gedanke hinter dem Wechselsystem, etwas Leichtes als Option zu haben.
Daher an Tag 2 dann mit einem Lower mit Magpul STR-Schaft. In der Kombination ist das Ding leicht, handlich und schiesst tatsächlich aus der Box störungsfrei. Auch zwei Tage mit ohne Reinigen am Stück.
Den Schaft nutze ich eigentlich nicht so lang, aber für den Gewehrständer muss er ganz ausgezogen sein, sonst fällt die Waffe durch. 
Hätte man beim Bildermachen aber auch wieder richtig einstellen können. Dann hätte das Ding auch sicher ganz auf's Bild gepasst... 
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Und das Ding ist überhaupt nicht laut. Entschuldigung, hat jemand was gesagt? Was? WAS? 
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Weil wir das Thema ja neulich am Wickel hatten und es mir grad in den Related begenete. Der Film war absoluter Müll, aber die Schlachtdarstellungen hatten gute Momente - beispielsweise der ricochetierte Schuss mit der Kanonenkugel aus Volleisen. Diese Art der Kriegführung war schon eine sehr spezielle Form der Belastung.
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Ich habe heute ein Schwätzchen mit meinem Sachbearbeiter gehalten, bzgl. Aufbewahrung im Keller eines Mietshauses. Ihm ist es prinzipiell egal, aber es soll nicht einsehbar sein. Kann ich mit leben, da ich im Keller sowieso noch 1-2 Schränke für sowas wie Kleidung, Schuhe (...) aufstellen wollte. Wenn das Teil gleichzeitig als Munitionsschrank taugt - umso besser. Spricht was gegen sowas?
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Bei meinem Sachbearbeiter lag heute ein ganzer Stapel mit abgelehnten Anträgen für KWS und WBKs sowie einige Mitteilungen über Verlust der Zuverlässigkeit. Hier im Kreis ist wohl eine absolute Reichsbürgerhochburg und der Staatsschutz schickt täglich neue Infos zu Leuten, die unter Beobachtung stehen.
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Rückstrahlzone war nicht frei, doofe Sache. Die Einheit (3./212) ist hier ums Eck stationiert..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 16.05.2017 21:40]
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http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3636141
"Bundespolizei findet verbotenes Faustmesser in einem Kettenanhänger"
Wieso genau soll das denn ein "Faustmesser" sein? Die Form ist doch genau wie bei nem normalen Messer und eben nicht so, wie das was man unter Faustmesser findet. 
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Der ganze Artikel ist etwas seltsam:
| | | Auf der Dienststelle fanden die Bundespolizisten dann ein Faustmesser getarnt als Amulett. | |
Joah, wie man das hier für ein Amulett halten kann, ist mir ein Rätsel:
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Wie man das für ein Amulett oder ein Faustmesser halten kann, ist vielleicht wirklich das Rätsel hier?
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Zumindest letzteres war ja meine Frage.
Denn die BuPo schreibt ja, dass es ein Fausmesser ist und deshalb beschlagnahmt wurde.
Nur entspricht es eben nicht der Definition eines Faustmessers, daher halt die Frage wie die darauf kommen.
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Möglich wäre ja, dass das Foto nicht das corpus delicti darstellt.
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Du meinst, die Bundespolizei ist da irgendwie mausgerutscht?
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Oder das Geodreieck verlegt...
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Weil wir das Thema ja neulich am Wickel hatten und es mir grad in den Related begenete. Der Film war absoluter Müll, aber die Schlachtdarstellungen hatten gute Momente - beispielsweise der ricochetierte Schuss mit der Kanonenkugel aus Volleisen. Diese Art der Kriegführung war schon eine sehr spezielle Form der Belastung.
http://www.youtube.com/watch?v=hPK5KDCGF7g
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Sag mal, ich fand sowas ja immer lustig in Total War. Es sieht cool aus, wenn Napoleon auf dem Hügel steht und die langsam marschierende Formationen dirigiert.
Aber das Risiko für den Soldaten in der Formation scheint mir extrem hoch und seine Überlebenschance hängt komplett von gutem Glück ab. Soweit ich verstehe, war dieser Formationskampf einfach der effektivste Weg die ungenauen Gewehre optimal zu nutzen.
Aber dann frage ich mich:
1) Wie bringe ich die Soldaten dazu, die Formationen so gechillt zu halten wie in deinem Video? Ein Haufen Sergeants, welche einfach jedem Deserteur mit dem Säbel nachrennen?
2) Ist sowas nicht totale Verschwendung von Ressourcen aus militärischer Sicht? Formationen der Römer oder die Phalanx machen für mich sinn, weil sie erhöhten Schutz für den einzelnen Soldaten bieten. Abgesehen davon, dass Menschenleben wertvoll sind, will man doch nicht seine ausgebildeten, ausgerüsteten Truppen einfach voll ins Kreuzfeuer stellen und hoffen, dass ein paar davon überleben?
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Inb4 Lügenralle:
1: Benutze Google mit "Partisane". Und "Spießrutenlauf". Usw.-
2: Der Wert von Menschenleben war und ist immer relativ für politische und militärische Führer und hat entsprechende Auswirkung auf Strategien, siehe zB die disparate Bevölkerungsentwicklung in FR und DE in der Zwischenkriegszeit, Entscheidung für defensive Strategie und Bau der Maginot-Linie. Aber was ich eigentlich sagen will: Wer in so einem Setting die bestausgerüsteten und bestausgebildeten und moralisch resilienteren Truppenkörper hatte, hat den Gegner einfach weggeräumt. Denn um Kreuzfeuer ging es eben gerade nicht!
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Ich habe mir mal nach Solars Beitrag auf Wiki Verlustzahlen für die wichtigsten Schlachten der Befreiungskriege, genauer den Frühjahrsfeldzug 1813, angesehen. Tatsächlich fand ich die Verlustzahlen erstaunlich niedrig.
Wenn man sich mal die Romane* rund um Sharpe durchliest, dann bekommt man auch den Eindruck, dass seltenst mehr als eine Salve ausgetauscht wurde, bevor sich eine Formation entfernt hat oder sonstwie in Bewegung kam. So ein "reihenweises Wegmähen" kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
*) Klar... nur Romane. Aber der gute Bernard Cornwell recherchiert immer ganz ordentlich und bettet seine Fiktion in ware Begebenheiten ein. Und die Bücher nehmen einen ganz lebhaft mit in die typische Welt des Rotrocks (später Grünrocks) von Indien bis Belgien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 17.05.2017 20:18]
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Sind da die Verletzten mit eingerechnet?
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Ja, verwundet oder gefallen. Gefangene, Überläufer oder Fahnenflüchtige habe ich ignoriert.
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Da könnte Hefe evtl was zu sagen, falls der noch lebt. Der macht doch afair auch Hema, oder?
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Wie ich nach einer Sekunde schon erkannt habe dass das auf dem Waffenplatz Bière ist :/
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| Thema: Waffenthread 66 ( WA2000 Edition ) |
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