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Nikki Swango ist Rays Freundin.
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Ja, dann hab ich das vertauscht. Siehe Spoiler.
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Ich muss mal wieder Dune kucken
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| Zitat von derSenner
Fargo Ende:
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Ich war recht enttäuscht von dem Ende, muss ich sagen.
- Rays Freundin (Name vergessen) tot. Was ist mit der Storyline mit dem Bowling-Alley/Los Angeles Typen und seiner Nachricht, die sie übermitteln sollte?
- Der Taubstumme killt irgendwann noch den anderen Stussy. Ok? War mir dann auch schon egal, irgendwie.
- Nikki passiert nix.
- Varga passiert nix, vermutlich.
Ist das soweit richtig?
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Ich denke, es ist nicht der Anspruch der Serie, ein Happy Ending zu erzeugen und jedes Vorkommnis zu erklären.
Ich fand das Staffelende gut. Bester Moment: “He's a kitten now, Ray,”.
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Eh nicht. Aber dennoch, fühlte ich mich etwas verloren, nach dem Staffelende. Es muss ja auch kein Happy End sein, aber für mich sind da irgendwie einige Handlungsstränge einfach verbrannt worden, ohne irgend einen Sinn.
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| Zitat von derSenner
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Eh nicht. Aber dennoch, fühlte ich mich etwas verloren, nach dem Staffelende. Es muss ja auch kein Happy End sein, aber für mich sind da irgendwie einige Handlungsstränge einfach verbrannt worden, ohne irgend einen Sinn.
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Bei anderen Shows sind das Logiklücken, bei Fargo ist es cool. Ist halt Fargo.
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Das war aber bei Staffel 1 und 2 nicht so.
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| Zitat von derSenner
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Eh nicht. Aber dennoch, fühlte ich mich etwas verloren, nach dem Staffelende. Es muss ja auch kein Happy End sein, aber für mich sind da irgendwie einige Handlungsstränge einfach verbrannt worden, ohne irgend einen Sinn.
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Beim Ende war ich sehr positiv überrascht, dass es offen gelassen wurde.
Remus Lupin hat sehr gut geschauspielert.
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Ich fand, dass die Staffel nicht so bis ins letzte Detail durchkonstruiert wirkte wie die beiden vorherigen. Irgendein Teil hat mich auch nicht 100%ig überzeugt, aber ich weiß nicht genau, ob es das Drehbuch und die Dramaturgie, die Charaktere (keiner hat mich so richtig emotional gefesselt, leider) oder die visuelle Umsetzung war. Bei letzterem hat mich gestört, dass der Stil nicht sehr konstant war - die letzte Folge hat bspw. mit selektiv verringertem Kontrast gearbeitet, die Farbgebung war für mich aber weder visuell noch inhaltlich befriedigend. Auch die Roboterfolge fand ich zwar an und für sich super, aber im Kontext der Serie nicht so gut eingebettet. Das Visuelle macht BCS um Längen besser, weil die Charaktere/Settings da richtige "Themes" haben, die auch insgesamt ein sehr stimmiges Bild ergeben.
Nichtsdestoweniger war das Ende von Fargo sehr gut. Was die Staffel heraushebt, ist die Einbettung von moralischen Fragestellungen. Es war ja schon immer so in Fargo, dass die Charaktere alle mehrdeutig angelegt sind und ihre Handlungen ohne Wertungen im Raum stehen gelassen werden - häufig hinterlässt das den Betrachter dann (durchaus etwas irritiert) in einem Vakuum, dem er selbst Sinn geben muss.
Das spiegelt sich in dieser Staffel ganz toll wider. Es beginnt bei den beiden Stussies, die von außen gesehen als Gegenentwürfe platziert werden, aber in ihrer moralischen Durchwachsenheit deutlich erkennbare Brüder im Geiste (lel!) sind. Das zeigt sich in dem Spannungsverhältnis von Varga, der auf Kosten seiner eigenen Identität moralisch Bankrott der Welt einen klaren Sinn auferlegen kann, und Burgle, welche versucht die Grautöne abzuwägen, um zu "guten" und "richtigen" Schlussfolgerungen zu kommen, aufgrund der chaotischen Natur der Welt jedoch im Versuch einen Sinn zu finden scheitern muss.
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Das Ende kulminiert dieses Setting der Serie in der Gegenüberstellung dieser beiden Ansätze. Es ist toll zu sehen, wie beide ihre Weltsicht zum Besten geben und beide sich letztendlich nicht hundertprozentig sicher sind, ob sie mit ihren gewählten Lebens- und Erklärungsmustern tatsächlich richtig liegen. Fargotypisch hinterlässt uns die Serie unkommentiert in einem Werte- und Wertungsvakuum - es obliegt uns, dem Betrachter, zu entscheiden, ob wir an das Schlechte oder Gute in der Welt glauben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 24.06.2017 11:36]
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Der BCS Vergleich ist schwierig, da die Fargo Geschichten jede Season neu sind. Es ist nicht ganz leicht, die Charaktere so intensiv zu entwickeln.
Aber ich stimme zu, dass Staffel 1 und 2 ein bisschen besser waren.
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Das bezog ich rein aufs Visuelle.
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Das was Jimmy sagt. Überhaupt sollten sich Serien vom Allesdurcherzählen weg bewegen.
Jimmy? Leftovers?
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von derSenner
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Ehm, hab ich was vertauscht? Die Olle, die Stussy kaufen wollte, aber eigentlich zu Varga gehört. Irgendwie hab ich mir in der Season kaum Namen gemerkt :/ . Mir fällt ja nicht mal der Vorname von Rays Bruder ein.
War recht "meh" die Season, bis auf ein paar Momente.
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Vielleicht schaust du sie das nächste mal nicht besoffen.
| Zitat von derSenner
Das war aber bei Staffel 1 und 2 nicht so.
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Äh... UFO?
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Ja, die Bowlingbahn war ganz klar das UFO der Staffel. Hatte die 1 auch sowas?
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Habe ich da eigentlich als einziger flashbacks zum Big Lebowski bekommen?
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| Zitat von Smoking44*
Habe ich da eigentlich als einziger flashbacks zum Big Lebowski bekommen?
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Ja. Völlig abwegig.
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| Zitat von Smoking44*
Habe ich da eigentlich als einziger flashbacks zum Big Lebowski bekommen?
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Nein. Spiegelt ein wenig die Sam Elliott Szene.
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Was hält das pOt von 'Thrle Night Manager'
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cool.
so ein bisschen wie ein klassischer james bond film als serie
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Ich habe letzte Nacht Person Of Interest fertig gesehen. Das Screenplay der letzten Folge ist unglaublich. Wie sowohl Michael Emerson als auch Jim Caviezel es wissen darzustellen, dass es diesmal wirklich das Ende sein muss... unglaublich. Die Serie war mir ein Fest wie keine andere in den letzten Jahren.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 25.06.2017 4:25]
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| Zitat von kn0kkn0k
Was hält das pOt von 'Thrle Night Manager'
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Fand ich ziemlich meh! Mit dem Budget und. Schauspielern hätte man vielleicht auch eine richtig gute Serie hinkriegen können...
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TNM: Fing gut an und liess dann ziemlich nach.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von kn0kkn0k
Was hält das pOt von 'Thrle Night Manager'
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Fand ich ziemlich meh! Mit dem Budget und. Schauspielern hätte man vielleicht auch eine richtig gute Serie hinkriegen können...
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Fands nicht schlecht, die zwei Hauptdarsteller haben die Serie allerdings gecarried. Würde ne 7/10 geben.
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Gecarried.
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???
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Night Manager taugt, viele schrieben Tom Hiddleston würde sich schon mal als nächster Bond in Position spielen.
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Ich fand Night Manager eigentlich super gerade weil es nicht wie Bond war. Zumindest nicht wie die actiongeladenen aktuellen Filme.
Einzig das Ende hat ein wenig enttäuscht, was auch noch fernsehgerecht in ein Happy End umgeschrieben wurde.
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Thema: Serienthread ( Such a shame, how naive you are ) |