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Gab es doch in Berlin (oder wars Mannheim?) auch schon, wo der Videobeweis bemüht wurde, ob der Puck vor oder nach der Sirene die Linie überquert hat.
/Da fällt mir noch ein, Clam als Kölner (warst du doch oder?) sollte sich doch auch noch an das Derby vor ein paar Jahren erinnern können, als der Düsseldorfer mit der Schlusssirene von der eigenen roten Linie abzog, DAB den Puck rein ließ und die Schiedsrichter erst nach Sichtung des VB entschieden, dass der Puck erst nach der Sirene drin war.
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| Zitat von cLam
Der Videobeweis muss sich halt erst einmal in den Fußballköpfen einnisten.
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Eben das. Die ganzen dauernden Diskussionen kommen ja eher weils neu ist und man sich jetzt bei jedem Videobeweis unbedingt fragen muss ob das jetzt so wirklich richtig war oder ob der jetzt wirklich notwendig war.
Mit der gleichen Diskussion hätte man bei der ersten Fehlentscheidung auch gleich den Linienrichter mit "bringt ja doch nichts" wieder abschaffen können.
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| Zitat von GraveDiggeR
Gab es doch in Berlin (oder wars Mannheim?) auch schon, wo der Videobeweis bemüht wurde, ob der Puck vor oder nach der Sirene die Linie überquert hat.
/Da fällt mir noch ein, Clam als Kölner (warst du doch oder?) sollte sich doch auch noch an das Derby vor ein paar Jahren erinnern können, als der Düsseldorfer mit der Schlusssirene von der eigenen roten Linie abzog, DAB den Puck rein ließ und die Schiedsrichter erst nach Sichtung des VB entschieden, dass der Puck erst nach der Sirene drin war.
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meine google skills sind zu schlecht deshalb so:
mein gedächtnis sagt mir bei olympia 2010 in kanada gab es einen videobeweis der den puck zeigte wie er in der sekunde null (abpfiff) über die torlinie flutscht aber nicht vollständig drüber ist und deshalb kein tor gegeben wurde.
aber hier ist der vorteil, dass die zeit automatisch abläuft und kein pfiff registriert werden muss. im fußball noch utopisch.
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Im Fußball würde das auch gar keinen Sinn ergeben, weil da die Uhr nicht wegen jedem Pups angehalten wird und es dann nach drei Stunden irgendwann ein reguläres Ende gibt, an dem eine automatische Uhr tröten kann.
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das würde schon sinn ergeben. kommt halt drauf an wie man es umsetzt. die jetztige lösung in der der schiri ausm bauch raus minuten addiert ist auch sehr störanfällig.
aber das ist noch nicht so weit, jetzt erstmal den videobeweis verbessern.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Im Fußball würde das auch gar keinen Sinn ergeben, weil da die Uhr nicht wegen jedem Pups angehalten wird und es dann nach drei Stunden irgendwann ein reguläres Ende gibt, an dem eine automatische Uhr tröten kann.
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Komisch, bei Hallenturnieren funktioniert das ohne Probleme.
Aber da dauert das Spiel natürlich auch nicht neunzig Minuten.
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In der NHL ist im Bild der Übertorkamera die Spielzeit. Dort wird das natürlich überprüft. Das ist jedoch in der DEL nicht der Fall, weswegen der Punkt heraus fällt. Bei internationalen Turnieren weiß ich nicht, wie die Regelung ist.
An das besagte Spiel Köln gegen Düsseldorf erinnere ich mich, da war ich vor Ort. Ich habe mich auch gefragt, warum der Videobeweis da zu Rate gezogen wurde, habe aber im Hinterstübchen, dass wohl vorher abgepfiffen war. Auf jeden Fall hat danach im Penaltyschießen ein Düssi, glaube der Kreutzer höchst persönlich, ein reguläres Tor geschossen, was die Schiris nicht erkannt haben. Der Puck sprang zu schnell wieder heraus. Sie liefen zum Videobeweis, der nicht funktionierte. Also haben sie auf "kein Tor" entschieden, weil das die ursprüngliche Entscheidung auf dem Eis war.
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Einfach Nettospielzeit 70 Minuten einführen!
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Einfach alles so lassen, wie es ist.
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Was gabs da eigentlich für ne Welle? In der Vereinbarung zum Videobeweis steht doch folgendes:
„Ein Spiel ist nicht ungültig aufgrund von Fehlfunktion(en) der VSA-Technologie, falscher Entscheidungen, die den VSA betreffen oder der Entscheidung, einen Vorfall nicht zu prüfen, oder der Prüfung einer nicht prüfbaren Situation.“
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| Zitat von Natanael
Was gabs da eigentlich für ne Welle? In der Vereinbarung zum Videobeweis steht doch folgendes:
„Ein Spiel ist nicht ungültig aufgrund von Fehlfunktion(en) der VSA-Technologie, falscher Entscheidungen, die den VSA betreffen oder der Entscheidung, einen Vorfall nicht zu prüfen, oder der Prüfung einer nicht prüfbaren Situation.“
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Es ging um die falsche Regelauslegung, nicht um den Videobeweis per sé.
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situation:
der schiedsrichter pfeift einen spielzug ab, weil er auf foul entscheidet. (tatsachentscheidung) nach dem Pfiff rollt der Ball ins Tor.
Der Videoschiri greift ein (entgegen der eigenen Richtlinien) und negiert die Foulentscheidung des Schiedsrichters. Dieser nimmt dann die Foulentscheidung zurück und wertet das darauf geschehene als normales Spielgeschehen > Tor
Die Fragen lauten:
1. Wenn der Schiri pfeift ist das Spiel dann sofort unterbrochen oder nicht?
2. Wenn eine Spielentscheidende Szene nach dem Pfiff geschieht (Tor, Foul) wird dieses beachtet und wenn ja, wie?
3. Darf der Videoschiedsrichter an dieser Stelle in das Spielgeschehen eingreifen (entgegen der bisher kommunizierten Richtlinien, nein)?
4. Darf der Schiedsrichter anschließend eine Tatsachenentscheidung (Tor, Foul) zurücknehmen
5. Darf durch die Rücknahme der Spielunterbrechung (Pfiff) dazu führen dass danach geschehene Ereignisse als normales Spielgeschehen gewertet werden? (oder muss von da an neu ausgespielt werden)
Der Vieobeweis hat in der konkreten Situation m.e. richtig Kommentiert das gar kein Foul geschehen ist
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Wenn dann sollte man eher die "Tatsachenentscheidung" abschaffen, denn durch die haben wir schon mehrfach tolle, gültige Tore bekommen, obwohl jemand am Tor vorbei geschossen hat, Spieler wurden mit Rot vom Platz gestellt, obwohl sie gar nichts gemacht haben, etc.
Da ists schon gut wenn da jetzt noch eine zweite Person im Spiel ist, die bessere "Tatsachen" liefern kann.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Wenn dann sollte man eher die "Tatsachenentscheidung" abschaffen, denn durch die haben wir schon mehrfach tolle, gültige Tore bekommen, obwohl jemand am Tor vorbei geschossen hat, Spieler wurden mit Rot vom Platz gestellt, obwohl sie gar nichts gemacht haben, etc.
[...]
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Blödsinn. Das ist nie passiert. Denn genau das wäre einer dieser Fälle in dem ein Spiel wiederholt oder ab der Situation neu angepfiffen werden kann. Das Sportgericht entscheidet dann.
Wenn der Ball nicht im Tor war, aber Tor gegeben wurde, dann wird entweder das Spiel wiederholt oder aber ab der Minute neu angepfiffen.
Bei dem Kießling-Ding war es nun aber so, dass der Ball halt doch im Netz war.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Wenn dann sollte man eher die "Tatsachenentscheidung" abschaffen, denn durch die haben wir schon mehrfach tolle, gültige Tore bekommen, obwohl jemand am Tor vorbei geschossen hat, Spieler wurden mit Rot vom Platz gestellt, obwohl sie gar nichts gemacht haben, etc.
Da ists schon gut wenn da jetzt noch eine zweite Person im Spiel ist, die bessere "Tatsachen" liefern kann.
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wer hat denn was von abschaffen gesagt?
es geht um die frage welche regeln und richtlinien gelten.
wenn es eine richtlinie gibt die besagt, dass der videobeweis nur in situation x und y genutzt werden darf, dann hat das auch so zu sein und jeder hat sich dran zu halten.
wenn es eine regel gibt das ein pfiff das spiel unterbricht, komme was da wolle, dann hat das so umgesetzt zu werden.
wenn es eine regel gibt dass nur ein pfiff und nichts anderes das spiel unterbricht, dann hat das so umgesetzt zu werden
für mich geht und ging es nie darum den videobeweis jetzt schlecht zu machen sondern für die vereine klarheit zu bringen an welchen stellen dieser zum einsatz kommt UND bedingt durch die entscheidung vom sonntag kurz noch mal die allgemiene regelkunde aufzufrischen.
(Denn genau an der Stelle scheint es... kommunikationsschwierigkeiten zu geben oder alternativ schlichte Fehler in der Anwendung der Regeln)
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Das heißt, wenn der Schiedsrichter ab sofort pfeift, ballert man den Ball lieber noch ins Tor oder weg und holt sich die gelbe Karte ab, weil es ja im Nachhinein noch zählen könnte?
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Wieso ist heute ein Spiel um 18:30?
Was soll die Scheisse.
Die Linienrichter sollten jetzt am besten knappe Abseitssituationen durchgehen lassen. Der Video Assistent kann den Fehler ja korrigieren, wenn Abseits vorlag. Hebt der Linienrichter aber die Fahne und es war kein Abseits, dann kann man das ja nachträglich nicht ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 19.09.2017 17:48]
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Ist glaub ich wieder Eurosport, oder?
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| Zitat von Richter1k
wer hat denn was von abschaffen gesagt?
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Es geht um den Punkt, dass ja eigentlich jede Fehlentscheidung "gegen die Regeln" ist. Ein Tor ist nur dann ein Tor, wenn der Ball ins Tor geschossen wird und und nicht dran vorbei und Rot darf man nur bekommen, wenn man was getan hat, das laut Regeln mit Rot bestraft werden kann und nicht weil man den Ball gegen das Bein bekommt, so wie z.b. bei Schmelzer vor 1 Jahr oder wann.
Durch die "Tatsachenentscheidung" werden dann aber falsche Entscheidungen automatisch richtig und können nachher nicht geändert werden, was auch irgendwie Blödsinn ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 19.09.2017 17:56]
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Richter1k
wer hat denn was von abschaffen gesagt?
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Es geht um den Punkt, dass ja eigentlich jede Fehlentscheidung "gegen die Regeln" ist. Ein Tor ist nur dann ein Tor, wenn der Ball ins Tor geschossen wird und und nicht dran vorbei und Rot darf man nur bekommen, wenn man was getan hat, das laut Regeln mit Rot bestraft werden kann und nicht weil man den Ball gegen das Bein bekommt, so wie z.b. bei Schmelzer vor 1 Jahr oder wann.
Durch die "Tatsachenentscheidung" werden dann aber falsche Entscheidungen automatisch richtig und können nachher nicht geändert werden, was auch irgendwie Blödsinn ist.
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Es ist allerdings dann keine Tatsachenentscheidung mehr, wenn der Schiri die Situation richtig erkennt - aber aus (temporärer) Unkenntnis der Regeln falsch ahndet.
So wie das Abseits bei einem Einwurf vorletzten Spieltag (Vom Linienrichter) welches vom Schiri nach Pfiff noch kurzerhand zu einem falschen Einwurf abgewandelt wurde
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| Zitat von ShadowCommander
Ist glaub ich wieder Eurosport, oder?
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ZUM GLÜCK NICHT °
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| Zitat von [Indiana Jones]
Das heißt, wenn der Schiedsrichter ab sofort pfeift, ballert man den Ball lieber noch ins Tor oder weg und holt sich die gelbe Karte ab, weil es ja im Nachhinein noch zählen könnte?
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das ist der punkt und das problem welches entstehen kann.
In dortmund wurde eine situation geschaffen, die völlig unkontrollierbar scheint und in wenigen Fällen zu absolutem chaos führen kann.
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Durch die "Tatsachenentscheidung" werden dann aber falsche Entscheidungen automatisch richtig und können nachher nicht geändert werden, was auch irgendwie Blödsinn ist.
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nein. zumindest, nicht direkt.
Die Geschichte mit den "Tatsachenentscheidungen" wird so gemacht, damit man nicht nach jedem spiel tausend stunden damit verbringt jede Schiedsrichterentscheidung haarklein zu analysieren und spiele "am grünen tisch" zu entscheiden usw.
Was, m.e. auch durchaus richtig ist. Es bleibt ein spiel von menschen, die in allen belangen fehler machen können.
deswegen ist die tatsachenentscheidung zwar nervig aber für das spiel absolut richtig und wichtig.
Wenn ich das spiel jetzt aber technisiere dann muss die Technik fehlerfrei funktionieren und es muss klare regeln in der Interaktion Technik > Mensch geben und diese müssen in diesem speziellen Sport zu 100% umgesetzt werden.
Ansonsten wird es eben weiterhin Diskussionen geben die dann entweder zur Abschaffung der Technik führen, weil es zu viele Diskussionen gibt, oder zur kompletten Technisierung des Sports ala nfl, weil damit alle Diskussionsgrundlage genommen ist.
Weder das eine noch das andere ist, für mich, erstrebenswert.
Deswegen wäre es schön gewesen, wenn der Fall aufgearbeitet würde, was aber jetzt halt wohl nicht mehr passieren wird
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http://www.ndr.de/nachrichten/EM-Bewerbung-Staedte-unterwerfen-sich-der-UEFA,uefa122.html
| In einer "kommerziellen Zone" verpflichten sich die Städte beispielsweise, 500 Meter rund um die Stadien politische und religiöse Demonstrationen generell zu unterbinden. Wolfgang Hoffmann-Riem sagte dazu: "Das ist ganz klar verfassungswidrig". Die Versammlungsfreiheit sei durch das Grundgesetz und die europäische Menschenrechtskonvention geschützt. "Versammlungen dürften dann verboten werden, wenn etwa Gewalttätigkeiten drohen oder die öffentliche Sicherheit gefährdet ist", so Hoffmann-Riem, "aber nicht, um kommerzielle Interessen eines Fußballverbandes zu schützen oder unerwünschte Äußerungen zum Sport pauschal zu verhindern". | |
Nur Bremen scheint da vernünftig und mit Hirn gehandelt zu haben.
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Bei Kiel gegen Pauli gabs schon vor Anstoß nen Platzsturm mit Pyrotechnik.
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Das ist passiert: Vermummte aus dem Kieler Fanblock stürmten den Platz um kurz nach 18 Uhr und rannten in Richtung der Gästefans, um ein St. Pauli-Banner zu entwenden. Auf dem Rückweg in Richtung des eigenen Blocks stellten einige Spieler von St. Pauli die Randalierer und brachten den eigenen Fans das Banner wieder. Anschließend wurden einige der Chaoten von der Polizei abgeführt. | |
Stabile Leistung der Spieler.
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| Nach dem Elfmeter-Streit und dem darauffolgenden Krach in der Kabine soll Neymar zu PSG-Boss Nasser Al-Khalifi geeilt sein und ihn zum Verkauf von Edinson Cavani animiert haben. Wie die spanische Zeitung Sport berichtet, habe sich der 222-Millionen-Mann darüber beklagt, dass das Vertrauen mit dem uruguayischen Stürmer beschädigt sei und ein weiteres Zusammenspiel nun unmöglich wäre. | | SkySportNewsHD
Das wird noch lustig.
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Was für ein Huan.
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Das ist doch alles Satire...
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Von den nun unterschriebenen Erklärungen können die Städte nicht mehr zurücktreten.
Wieso sollte man von Verträgen, die gegen das Grundgesetz sind, nicht zurücktreten können?
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Thema: König Fußball ( Mit Kühne-Millionen zum Erfolg! ) |