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Ihr habt vier Wochen Zeit, das im Thread für die aktuelle Runde vorgegebene Gericht zu kochen, und den Schaffensvorgang sowie das Ergebnis zu posten.
Für die Gestaltung des Wettbewerbsbeitrages - eures Posts - gibt es keinerlei Regeln, mit einer Ausnahme: Die gesamte Präsentation muss in einem Post untergebracht werden.
Den Sieger bestimmen die User dieses Forums über die Abstimmungs-Funktion im Forum.
Ob ihr mit außergewöhnlichem Essen, einer detaillierten Beschreibung oder tollen Bildern punktet, entscheiden also die User eures Forums; Ortskenntnis könnte daher hilfreich sein.
Dem Sieger winkt neben ewigem Ruhm im Forum die Ehre, das nächste Gericht vorzuschlagen.
Das Thema, welches bis zum Sonntag, 10.12. um 23.59 Uhr in ein leckeres Gericht umzuwandeln und vorzuführen ist, lautet:
"Gegen die Winterkälte"
Ob Eintopf, Suppe, Braten, vollkommen egal. Ziel ist ein leckeres warmes Gericht das die Winterkälte austreibt.
Viel Spaß!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 12.11.2017 12:14]
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Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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Kakao mit Amaretto und Sahne.
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| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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Ne heiße alte..
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Ich wär für Steckrübenmus mit Kartoffeln und Rührei, wahlweise noch n gutes Stück Braten dazu. Das war früher immer ein Winteressen in der Familie, hat gut durchgeglüht (schön scharf würzen) und war lecker.
Alternativ Eier in Senfsauce mit Kartoffeln als Beilage. Die Senfsauce mit dem guten mittelscharfen Senf selber anrühren, vorher n paar Speckwürfelchen anschmurgeln und da mit reinzaubern.
Glaub das muss ich mal wieder machen
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ich wär für Steckrübenmus mit Kartoffeln und Rührei, wahlweise noch n gutes Stück Braten dazu. Das war früher immer ein Winteressen in der Familie, hat gut durchgeglüht (schön scharf würzen) und war lecker.
Alternativ Eier in Senfsauce mit Kartoffeln als Beilage. Die Senfsauce mit dem guten mittelscharfen Senf selber anrühren, vorher n paar Speckwürfelchen anschmurgeln und da mit reinzaubern.
Glaub das muss ich mal wieder machen
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Irgendwie sehe ich das vor meinem inneren Auge als Monolog eines Legionärs in einem der Asterixfilme.
Live long and prosper.
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| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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Mein erster Gedanke war Feuerzangenbowle.
quake.
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| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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lel.
Den gibt's doch fertig im Tetra-Pack. Wozu der Aufwand?
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Ich wollte schon lange mal wieder ne gute, alte, wärmende Kartoffelsuppe machen, mit Karotten und schön Majoran. Dazu ein knuspriges Salzstangerl, mjam!
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Wer macht Grünkohl mit Pinkel?
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| Zitat von derSenner
Ich wollte schon lange mal wieder ne gute, alte, wärmende Kartoffelsuppe machen, mit Karotten und schön Majoran. Dazu ein knuspriges Salzstangerl, mjam!
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Sauerrahm und Steinpilze, or no deal.
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| Zitat von dancing_quake
| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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Mein erster Gedanke war Feuerzangenbowle.
quake.
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Sag: Kann man anstelle des Feuers auch eine Mikrowelle nehmen und anstelle der Bowl in Bowle eine Frühstückstasse? Würde mich brennend interessieren, wie man das kredenzt!
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| Zitat von Kaffeekränzchen
| Zitat von derSenner
Ich wollte schon lange mal wieder ne gute, alte, wärmende Kartoffelsuppe machen, mit Karotten und schön Majoran. Dazu ein knuspriges Salzstangerl, mjam!
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Sauerrahm und Steinpilze, or no deal.
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k!
Auf die Schwammerl hätte ich vergessen. Sauerrahm - eh klar.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 15.11.2017 23:13]
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Yosenabe: Japanischer Eintopf
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So, dann will ich mal, gabs gestern zum Abendessen:
Yosenabe: Japanischer Eintopf
Chinakohl, Karotten, Pilze, Sprossen, Fleisch, Tofu und worauf man sonst noch Bock hat klein schneiden:
In einen Topf ca. einen halben Liter Wasser geben, und Sojasauce, Sake, Mirin, Dashi Pulver und etwas Salz hinzugeben. Aufkochen und alles gestaffelt reinwerfen, die Sprossen brauchen nicht so lange wie z.B. Kartoffeln:
Wird ganz schön voll der Topf, aber das meiste Zeugs schrumpft etwas:
Kochen bis fertig und Nomnomnom:
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Das sieht sehr langweilig aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 16.11.2017 19:09]
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| Sojasauce, Sake, Mirin, Dashi Pulver und etwas Salz hinzugeben. | |
Die spannende Frage ist jetzt ob das den riesen Unterschied zu dem Topf Wasser macht nach dem es aussieht. Sowas würde ich jetzt gerne mal probieren bevor ich es koche
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| Zitat von a1ex
| Sojasauce, Sake, Mirin, Dashi Pulver und etwas Salz hinzugeben. | |
Die spannende Frage ist jetzt ob das den riesen Unterschied zu dem Topf Wasser macht nach dem es aussieht.
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Ja, macht es.
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Welche Mengen nimmt man da etwa auf sowas ?
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| Zitat von SpassCola
"Gegen die Winterkälte"
Ziel ist ein leckeres warmes Gericht das die Winterkälte austreibt.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von PsYcHoSeAn*
Das ist die Art Thema, bei der ein Komiker ankommt und einfach nen Topf Glühwein mit Orangenscheiben und Nelken oder sowas macht...
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Kakao mit Amaretto und Sahne.
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Ihr denkt zu kompliziert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 17.11.2017 23:10]
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was ist das?
abgesehen davon hast du meine stimme sicher.
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Das ist ein Blanton’s Gold. Aber das Bild ist aus Dezember 2016 und das recyceln von alten Beiträgen ist hier ja nicht erlaubt, ich kann also leider nicht teilnehmen.
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| Zitat von a1ex
Welche Mengen nimmt man da etwa auf sowas ?
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Auf den halben Liter Wasser ca:
2 el soya sauce
3 el mirin
3 el sake
1 el dashi pulver und etwas salz
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Klare Suppe mit Einlage
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Zutatenliste
Brühe
- 1 kg Suppenfleisch und Markknochen
- 3 Möhren
- 1 große Gemüsezwiebel
- ½ Sellerieknolle
- ½ Stange Lauch
- 2 Lorbeerblätter
- 2 Wachholderbeeren
- Salz (besser Salzgemüse & Pfeffer
Einlage
- 2 Möhren
- ½ Stange Lauch
- klein Nudelsorte (z.B. Hütchennudeln)
- etwas Petersilie
- 2 grobe Bratwürste
- etwas Mehl
- Salz & Pfeffer
Das Fleisch und die Knochen waschen, Gemüsezwiebel ohne schälen nur halbieren und heiß in einem großen Topf anbraten.
Dazu die gewaschen, geschälten und grob zerteilten Möhren dazugeben, ebenso gewaschen und zerkleinert den Lauch und den Sellerie.
Dann 3 Litern Wasser aufgießen, Lorbeerblätter und Wachholderbeeren beigeben und bei kleiner Flammer 2-3 Stunden köcheln lassen. Den entstehenden Schaum abschöpfen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann das Fleisch und das Gemüse aus der Suppe nehmen, die Suppe durch ein Sieb oder ein Tuch trennen.
Am einfachsten bereitet man die Suppe am Vortag zu, die Einlage am Serviertag. Nach dem Erkalten lässt sich der Schaum und das Fett leicht trennen.
Wird die Suppe am Serviertag erwärmt, wäscht man die Möhren, Petersilie und den Lauch, schneidet sie fein in die gewünschte Form und gibt alles zur Suppe.
Das Brät aus den Bratwürsten wird nun herausgenommen, in kleine Kugeln geformt, in Mehl gewendet und leicht braun angebraten.
Das kommt nun auch zur Suppe hinzu. Wenn alles köchelt kann man die ein paar Nudeln hinzugeben, alles nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.
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Schaut köstlich aus, aber wie man auf diesen Plastikjausenbrettln ordentlich schneiden kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben, Spongebob hin oder her
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Die beste Winter Minestrone deines Lebens
Wenn das Wetter kalt wird, du faul zuhause bei einem guten Film oder einem Buch sitzt und der Regen oder Schnee an deine Fenster pocht, gibt es kein besseres Essen, als eine große Schüssel sensationeller Minestrone.
Stell dir vor, du hast von deinen letzten Kocheinheiten noch einiges an Gemüse zuhause und bist gerade etwas unsicher, was du damit tun solltest. Nun die Antwort ist ganz klar: Minestrone.
Minestrone ist eine italienische Suppe, die direkt übersetzt „die große Suppe“ bedeutet.
Es gibt nicht „das“ Rezept dafür. Denn traditionell hat jede große Familie in Italien ihr eigenes (oft geheimes) Rezept. Auch wenn ich keine italienischen Wurzeln habe, stammt dieses Rezept aus der Familie. Diesmal von meinem Vater.
Ich persönlich habe meine Lieblingsvariante jedenfalls schon längst gefunden und wenn du das Geheimnis für dich behalten kannst, verrate ich dir, wie sie zuzubereiten ist. (M)Eine winterliche und herrlich wärmende Version.
Du kannst bei dieser Suppe natürlich das Gemüse der jeweiligen Jahreszeit anpassen und so zum Beispiel im Winter ein wenig Kohlsprossen (=Rosenkohl) oder auch Lauch dazu geben, im Sommer dann eben die jeweiligen Sommergemüse.
Bei der Auswahl der Gemüse achte bitte darauf, dass es Gemüse mit Biss ist. Melanzani (=Auberginen) sind beispielsweise überhaupt nicht geeignet, weil die Suppe sonst matschig wird.
Viele Menschen geben gerne Pasta, Reis oder Fleisch hinzu, ich bevorzuge allerdings eine klassische Gemüsevariante mit einem guten knusprigen Brot, das ich dann beim Essen in die Suppe tränken kann.
Ganz speziell die Vielfalt an Gemüsesorten gibt dir einen unfassbaren Nährstoffschub mit vielen Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen.
Das liebe ich so an Minestrone: Die Vielfalt.
Hast du Angst, krank zu werden? Dann greife zu dieser Suppe und stopfe dich mit wichtigen und gesunden Abwehrstoffen voll.
Du kannst problemlos mehr davon zubereiten und die nächsten Tage daran essen oder übrig gebliebenes einfrieren. Viele Menschen essen die Suppe als Vorspeise, ich persönlich bevorzuge eine große Suppenschüssel (oder zwei.. [oder drei..]) als meine Hauptspeise. Lecker!
Meine Variante hat Weiße Bohnen, Zwiebel, Knoblauchzehen, Karotten, Lauch, Sellerie (!), Weißkraut oder Wirsing, Kartoffeln, Blumenkohl, Zucchini und Tomaten.
Wenn du noch nie selbstgemachte Minestrone gekocht hast, dann sei nicht eingeschüchtert. Es handelt sich dabei tatsächlich um ein super einfaches Gericht.
Das Geheimnis einer guten Minestrone ist die Zeit.
Die italienischen Mamas bereiten grundsätzlich die Minestrone am Vormittag zu und lassen diese auf sehr geringer Temperatur manchmal stundenlang wenig köcheln, um sie dann am Abend vorzusetzen – also immer wieder runter mit der Temperatur.
Dazu je nach Belieben Rotwein oder Weisswein oder Bier oder Mineralwasser.
Zutaten
- 100 Gramm Weiße Bohnen (über Nacht in kaltem Wasser einweichen)
- 300 Gramm Zwiebel ,fein gehackt
- 5 Stück Knoblauchzehen ,zerquetscht
- 300 Gramm Karotten ,in Scheiben oder kleine Würfel
- 200 Gramm Lauch , etwas breitere Streifen
- 200 Gramm Sellerie (!)
- 200 Gramm Weißkraut oder Wirsing , schmale Streifen
- 5-6 Stück Kartoffeln , würfelig
- 200 Gramm Karfiol (=Blumenkohl)
- 200 Gramm Zucchini , dicke Scheiben
- 300 Gramm Tomaten (keine Dosentomaten), gewürfelt
- Salz
- Pfeffer
- 1 Liter Gemüsebrühe
- 2 Teelöffel Basilikum
- 2 Teelöffel Oregano
- 2 Lorbeerblätter
- Viel Petersilie
- ¼ Zitrone
- Viel Parmesan-Käse , frisch gerieben
- 100 Gramm Schwarzer Sesam (optional)
Anleitungen
- Du nimmst einen sehr großen Topf, gibst zunächst 500 ml Wasser rein und lässt die weißen Bohnen mindestens 1 Stunde lang langsam kochen (nicht höchste Stufe), solange, bis die Bohnen weich sind.
- Vom Kochwasser nimmst Du etwas weg, so dass Du nach dem Kochen schätzungsweise noch einen viertel Liter Wasser im Topf hast.
- Parallel nimmst Du eine Pfanne und gibst Olivenöl hinein, dort gibst Du die Zwiebel und den Knoblauch hinein und dünstest alles glasig, dann runter vom Herd und Zwiebeln und Knoblauch direkt von der Pfanne in den großen Gemüsesuppentopf hinein.
- Karotten, Lauch, Sellerie, Wirsing oder Weißkraut, Kartoffeln zu den weißen Bohnen geben, jetzt etwas salzen und – da jetzt noch wenig Wasser im Topf ist, viel umrühren, so dass alles etwas gedünstet wird.
- Jetzt gibst Du einen ganzen Liter mit der in einem anderen Topf vorbereiteten Gemüsebrühe hinein, gut umrühren. Alle Gewürze hinein und 5 – 10 Minuten leicht köcheln.
- Du gibst jetzt die zarteren Gemüsesachen hinein, den Blumenkohl, Zuchini, Tomaten und lässt alles mindestens 20 Minuten zugedeckt leicht köcheln. Dann quetscht Du die Zitrone aus und gibst etwas sehr wenig Sherry-Essig (halben Esslöffel) oder wenig weissen Balsamico-Essig dazu. Dann gib zwei bis drei Esslöffel gutes Olivenöl in die Suppe hinein.
- Dann natürlich immer wieder probieren, ob das Gemüse weich, aber nicht zu weich ist, es ist gut, wenn das Gemüse noch etwas Biss hat.
- Du kannst die Gemüsesuppe bis zu dem Moment, bevor Du den Blumenkohl, etc. hinein gibst, auch schon Stunden vorher zubereiten und dann den Topf zugedeckt stehen lassen (ohne zu Kochen).
- Dann natürlich schöne Suppenteller nehmen und die Suppe in die Teller füllen. Wenn Du eine schöne Suppenterrine hast, dann kannst Du die Suppenschale auch auf den Tisch zum Selbstbedienen stellen.
- Wichtig ist, dass Du alles vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer abschmeckst und erst eine Minute vor dem Servieren die Hälfte der Petersilie in die Suppe gibst, den Rest streust Du in die Suppe, wenn diese in den Tellern ist.
Wichtig: Am Schluss gibt man guten Parmesan über die Suppe, aber auch hier gilt grundsätzlich, dass es guter und frischer Parmesan sein soll, kein solches weißes Niespulver, der schon vorgerieben in den Supermarkt-Regalen steht. Mit einem guten Parmesan wertest Du die Suppe auf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Br41n0 am 20.11.2017 12:12]
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Sehr geil.
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Klingt gut ja, aber frische Tomaten in einer Wintersuppe?
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Wird immer besser...
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Ja, ist meine Seite, aber wenn ich die gepostet hätte, dann hätte wieder wer gerufen, dass ich nur werbung machen will
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 26.11.2017 9:41]
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Thema: Krieg der Töpfe CXXXIV "Gegen die Winterkälte" |