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| | Zitat von RichterSkala
Was benutzt ihr als off-site backup für eure privaten Daten? Suche "cloud" backup mit API-Zugriff. Kann gerne cold storage sein, zu erwartendes Volumen <64GB und Schreibzugriff ~1/Monat
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Hetzner Storage Box, rsync.net, Schließfach, ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.03.2018 18:51]
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Ich nutze Syncthing. Spiegle auf meinen privaten Server und auf meinen mit ecryptfs gesicherten Arbeits-Laptop.
Wenn ich den NUC den ich aktuell nutze ausrangiere, werde ich den wohl auch bei Bekannten als zusätzlichen Off-Site-Mirror unterbringen. 
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| | Zitat von RichterSkala
Was benutzt ihr als off-site backup für eure privaten Daten? Suche "cloud" backup mit API-Zugriff. Kann gerne cold storage sein, zu erwartendes Volumen <64GB und Schreibzugriff ~1/Monat
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btsync (resilio sync) auf Smartphone, Mediacenter und Laptop, und seit kurzem Cloudberry und Backblaze B2 als Test für die Daten auf dem Laptop.
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Ich hätte meinen Hauptspeicher nicht anschauen sollen. Das Adressbuchprozess von Evolution, verbrauchte 4.5 GiB VSS und 2.5 GiB RSS und so viele Libraries hat der Prozess nicht geladen und teilt die auch nicht mit dem System. Merkwürdige ist nur, es war nicht der HEAP laut "Memory Maps" vom gnome-system-monitor war der bei 2.5 MiB.
Hat wer eine Ahnung was die Speicherbereiche sind, die in den Memory Maps keinen Dateinamen"haben? Stack, Heap, Binary und Libraries sind ausgewiesen.
Als Beispiel mal Gedit, das Adressbuch habe ich ja abgeschossen. Meine Theorie ist, dass ein fehlender Dateiname ein MMAP ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.03.2018 19:24]
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Anonymes mmap.
Der Heap™ wird maximal von einem Allokator genutzt, glibc macht für mehrere Threads jeweils einen Pool auf. Große Allozierungen gehen direkt auf mmap durch.
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Volltreffer Ratte 
Danke.
Hätte ich mir den Screenshot und Edit sparen können, aber so hat wer anders vielleicht auch etwas davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.03.2018 19:23]
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| | Zitat von RichterSkala
Was benutzt ihr als off-site backup für eure privaten Daten? Suche "cloud" backup mit API-Zugriff. Kann gerne cold storage sein, zu erwartendes Volumen <64GB und Schreibzugriff ~1/Monat
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Raspi mit ein paar USB Sticks drin bei meinen Eltern.
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Meh, ich dachte es wäre eine gute Idee mal zu schauen wie ich in Software mein Mikrofoninput durch Gate und Kompressor jagen kann.
Das läuft zwar, hat aber so tolle Nebeneffekte wie suspend nicht überleben und ein offenes Fenster der Audioplugins, was praktischerweise nicht einfach im Hintergrund laufen kann. 
Falls jemanden Details interessieren ist das hier zusammengefasst, das hab ich dann gefunden nachdem es lief: ²
https://github.com/M4he/Linux/tree/master/JACK/PA_through_JACK
/e Vielleicht sollte ich mir alternativ überlegen wie ich das mit pulse und LADSPA sinks allein hinfriemel, was aber viel nerviger einzustellen ist. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 22.03.2018 23:14]
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| | Zitat von RichterSkala
Was benutzt ihr als off-site backup für eure privaten Daten? Suche "cloud" backup mit API-Zugriff. Kann gerne cold storage sein, zu erwartendes Volumen <64GB und Schreibzugriff ~1/Monat
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Kleinste Hetzner Cloud Instanz + kleinste Storage Box ~ 5¤
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.03.2018 23:42]
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| | Zitat von a1ex
Meh, ich dachte es wäre eine gute Idee mal zu schauen wie ich in Software mein Mikrofoninput durch Gate und Kompressor jagen kann.
Das läuft zwar, hat aber so tolle Nebeneffekte wie suspend nicht überleben und ein offenes Fenster der Audioplugins, was praktischerweise nicht einfach im Hintergrund laufen kann.
Falls jemanden Details interessieren ist das hier zusammengefasst, das hab ich dann gefunden nachdem es lief: ²
https://github.com/M4he/Linux/tree/master/JACK/PA_through_JACK
/e Vielleicht sollte ich mir alternativ überlegen wie ich das mit pulse und LADSPA sinks allein hinfriemel, was aber viel nerviger einzustellen ist.
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Pulse und JACK klingt halt nach nem recipe for disaster 
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danke für eure Inspirationen.
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von RichterSkala
Was benutzt ihr als off-site backup für eure privaten Daten? Suche "cloud" backup mit API-Zugriff. Kann gerne cold storage sein, zu erwartendes Volumen <64GB und Schreibzugriff ~1/Monat
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Kleinste Hetzner Cloud Instanz + kleinste Storage Box ~ 5¤
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Jetzt doch? Bindest du es mit samba ein und hast nextcloud drauf?
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Ging doch um Backup. Für mehr ist das natürlich nicht zu gebrauchen.
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Your package has been 'flagged out-of-date'.
Die Damen und Herren Nutzer werden schon sichtlich ungeduldig, dabei ist GNOME 3.28 noch nicht mal in extra (stable). Immer dieses ungeduldige Leute 
// edit
Steam kann jetzt HiDPI?
// edit
Scheint auch zu funktionieren. Dann fehlen ja nur noch GIMP und Inkscape zum perfekten Glück, sogar MySQL-Workbench ist schon auf Gtk3.
// edit
Unterschätzt mal die Uhr nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.03.2018 19:25]
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Ich starte meinen Morgen mit Panik, weil ich meinen Homeserver wieder starte, nachdem ich am Samstag die Sicherung ziehen musste (und ihn vorher heruntergefahren habe  ). Der Raid startet nicht, er erkennt die Enclosure nicht mehr. Ich gehe vom schlimmsten aus, starte aber erst einmal Updates, denn man weiß ja nie. Ich Google nach dem Problem, teste es ohne Laufwerke in der Enclosure und mit einzelnen, erwarte das Schlimmste.
Gerade dann, als ich eigentlich aufgegeben habe und die Fehlermeldung noch mal copy&pasten wollte um sie zeigen, startet der Server und mounted alles vernünftig, alles ist in Ordnung. 
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Akt 1: Firma legt OCR Programm auf
Akt 2: Firma erstellt Bögen zum Erfassen von Schriftproben
Akt 3: Bögen bestehen aus ein paar Zeilen aus zufälligen Wikipedia-Artikeln
Akt 4:
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Ich habe jetzt die Patches für Hintergrundtransparenz selbst für GNOME-Terminal 3.28 angepasst. Das war relativ einfach, obwohl ich die Codebasis nicht weiter kenne. Aber die PO-Files sind ein Albtraum für mich, die Übersetzung ins arabische hat mich weinend gemacht. Die Dinger sind halt purses Chaos und es gibt keinen Syntax der einen leitet. Und ich sehe schon im Git, dass viele Übersetzung erst im Nachgang zum Release wirklich angepasst werden und das Spiel geht mit dem Minorrelease wieder los.
i18n ist keine Freude
Geht es euch ähnlich?
Dafür ist das Ersteller der Patches ganz nett.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.03.2018 18:28]
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Microarchitectural Attacks: BranchScope
Wir erinnern uns: Spectre misst Änderungen im BTB, der die Zieladdressen indirekter Sprünge enthält.
BranchScope misst Änderungen in der PHT (Pattern History), die die eigentlichen Vorhersagedaten von bedingten Sprüngen (wie je/jne/jz/jnz usw) enthält.
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CVE-2018-0733: Because of an implementation bug the PA-RISC CRYPTO_memcmp function is effectively reduced to only comparing the least significant bit of each byte.
Gut, niemand benutzt mehr PA-RISC, die letzte Hardware ist da eh schon zehn oder fünfzehn Jahre alt und EOL ist das auch schon eine Weile, aber trotzdem: pfffchhht
CVE-2018-0739:
Constructed ASN.1 types with a recursive definition (such as can be found in
PKCS7) could eventually exceed the stack given malicious input with
excessive recursion. This could result in a Denial Of Service attack. There are
no such structures used within SSL/TLS that come from untrusted sources so this
is considered safe.
Ja gut ASN.1 halt 
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http://blog.frizk.net/2018/03/total-meltdown.html?m=1
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No fancy exploits were needed. Windows 7 already did the hard work of mapping in the required memory into every running process. Exploitation was just a matter of read and write to already mapped in-process virtual memory. No fancy APIs or syscalls required - just standard read and write!
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In short - the User/Supervisor permission bit was set to User in the PML4 self-referencing entry. This made the page tables available to user mode code in every process. The page tables should normally only be accessible by the kernel itself.
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been patched in the 2018-03 Patch Tuesday
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Schönes Ding.
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Auch Sicherheitspatches wollen gut ueberlegt sein?
Dagegen arbeiten Panik und Zeitdruck, leider.
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Haha! Brian Krebs hat sich mit pr0gramm.com angelegt.
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Find ich gut
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Und es bewirkt auch noch etwas Gutes.
Krebshilfe
Um sich mit einem Imageboard anzulegen, braucht man aber auch Eier aus Napfschneckenzahn. Akamai kann ein Lied davon singen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.03.2018 14:17]
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Krebshilfe ist doch ein echt blödes Wort, auch ohne die Aktion.
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Tumorhilfe!? Vielleicht ist ein direktes, aber unangenehmes Wort besser, als das übliche Neusprech. Für mich klingt "Aktion Mensch" aber auch besser als "Aktion Sorgenkind", habe da ein Dauerlos.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.03.2018 14:28]
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| | Hier stellt gerade ein Einsender die Frage, inwieweit eigentlich bei Computerspielen klar ist, dass die nicht nebenher Cryptomining betreiben. Die CPU und GPU laufen die ganze Zeit auf Volllast, aber das erwartet man ja auch beim Zocken.
Hmm. Gruselige Vorstellung. Aber es würde bei so manchem Spiel die Performance erklären. | |
Elder Scrolls in Wahrheit Vorreiter von Cryptocurrencies? Fragen!
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| | Zitat von hoschi
Um sich mit einem Imageboard anzulegen, braucht man aber auch Eier aus Napfschneckenzahn. Akamai kann ein Lied davon singen.
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rare footage of brian krebs fighting the internet (again)
https://www.youtube.com/watch?v=kjONHbD9gdM&t=1m18s
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.03.2018 22:25]
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Ich bin verstört.
Erinnert mich daran, endlich die zweite Staffel von Rick&Morty anzusehen.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
