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Hmmm... der pot'schen Gefahr es halt als letzter gecheckt zu haben stelle ich mich jetzt einfach mal....
Eben hat mich ein Kollege mal schwer zum Staunen gebracht: wusstet ihr, dass man mit der "Handoff" Funktion total crazy Sachen machen kann? Z.B. die gleiche Zwischenablage auf allen mit iCloud verbundenen Geräten zu nutzen? Finde ich total abgespaced! Wusstet ihr das?
https://support.apple.com/de-de/HT204681
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| | Zitat von Lucifer
Was macht für dich ein "gutes" Lightning Kabel aus?
Ich habe das Amazon Basics 3m hinter dem Bett verlegt. Funktioniert einwandfrei, sprich es lädt 
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Jo, „gut“ soll heißen: es hält und kriegt keine Wackelkontakte oder ähnliches nach einem Vierteljahr. Das nervt einfach nur.
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| | Zitat von KOOGas
Hmmm... der pot'schen Gefahr es halt als letzter gecheckt zu haben stelle ich mich jetzt einfach mal....
Eben hat mich ein Kollege mal schwer zum Staunen gebracht: wusstet ihr, dass man mit der "Handoff" Funktion total crazy Sachen machen kann? Z.B. die gleiche Zwischenablage auf allen mit iCloud verbundenen Geräten zu nutzen? Finde ich total abgespaced! Wusstet ihr das?
https://support.apple.com/de-de/HT204681
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Ja
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von KOOGas
Hmmm... der pot'schen Gefahr es halt als letzter gecheckt zu haben stelle ich mich jetzt einfach mal....
Eben hat mich ein Kollege mal schwer zum Staunen gebracht: wusstet ihr, dass man mit der "Handoff" Funktion total crazy Sachen machen kann? Z.B. die gleiche Zwischenablage auf allen mit iCloud verbundenen Geräten zu nutzen? Finde ich total abgespaced! Wusstet ihr das?
https://support.apple.com/de-de/HT204681
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Ja
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Zweitiertes Ja.
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Akku beim Unibody-Retina-MacBook selbst wechseln, ja oder nein? Ist das sehr viel Gefrickel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 15.01.2018 15:51]
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die kleinen Schrauben für den Boden lösen und dann hast du ihn afaik sofort. Danach maximal noch eine/zwei kleine Schrauben und/oder Kleber - je nach Jahrgang.
Wenn du kein Honk bist, schaffst du das. 
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Ja, die alten Akkus habe ich immer gewechselt, klar. Hätte Retina-MBP dazuschreiben sollen, sorry. War am träumen. Da sind es wohl mehrere Akkuzellenpakete, die fies verklebt sind. Bei den alten Unibodys ging das ja fix zu tauschen, wie unproblematisch sind die Retina-Dinger?
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Bis zur Alufolie war es ja ok
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Retina macht echt kein Spaß, definitiv.
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| | Zitat von SirHenry
Akku beim Unibody-Retina-MacBook selbst wechseln, ja oder nein? Ist das sehr viel Gefrickel?
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Kauf doch einfach neu, das ist das Apple Prinzip. Hast du nie Probleme und nie einen Garantiefall.
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Könnte er vermutlich. Ohne Essensmarken zu opfern.
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Dann hat mich meine Erinnerung nicht getäuscht. Verdammt. Das mit dem Verkleben der Akkus ist einfach eine Pest. – Was soll das denn? 
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Ich nutze für Time Machine z.Zt. eine simple 1 TB-Platte von Seagate (Expansion+). USB 3-Anschluss + USB-C-Adapter von Anker.
Jetzt habe ich damit den komischen Effekt, dass die Platte nach einem Neustart des MBP problemlos erkannt und verwendet werden kann.
Werfe ich sie danach aus und will sie später wieder anstecken, läuft die Platte an, wird aber nicht mehr erkannt. Weder im Finder, noch im Festplattendienstprogramm oder im Systembericht. Da hilft dann nur ein Neustart.
Mit anderen Geräten über dieses Adapterkabel habe ich dieses Problem nicht.
Ich habe jetzt mal probehalber ein weiteres Adapterkabel bestellt, aber irgendwie schon kurios. Jemand eine Idee?
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| | Zitat von SirHenry
Dann hat mich meine Erinnerung nicht getäuscht. Verdammt. Das mit dem Verkleben der Akkus ist einfach eine Pest. – Was soll das denn?
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Mein MacBook Pro 13“ von Anfang 2011 ist inzwischen bei Apple aus dem Support, und die haben auch keine Ersatzteile mehr (oder wollen keine mehr haben). Immerhin hatte Gravis einen entsprechenden Nachbau da, mal hoffen dass ich auch das richtige Werkzeug gefunden habe. Ab gleich funktioniert der Akku dann wenigstens überhaupt wieder, der aktuelle hat 0% Ladung, läd aber nicht. Am Ende ging das Sterben dann doch erschreckend schnell, vor Weihnachten konnte ich noch eine Stunde mit Akku arbeiten.
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Die Akkus für die älteren kaufe ich günstig im Internet. Auf Originalität gebe ich dabei einen Fick. Kommen sowieso alle aus der gleichen Hinterhofklitsche, ob da jetzt ein chinesisches Kind noch Apple draufgepinselt hat oder nicht. Einfach nach der Kapazität schauen und gut. Den mittlerweile dritten (oder vierten?) Akku in meinem 2009er MBP habe ich für ich glaub' nicht mal 20 Euro bei Amazon geschossen. Und was soll ich sagen? Das ist der beste Akku, den ich jemals hatte. Hat nach über hundertfünfzig Zyklen noch mehr als die angegebene Kapazität und tut was er soll. (Und ist damit wesentlich besser als der Originalakku in meinem Retina-MBP, das nur gehegt und gepflegt wurde.  )
// Die ersten beiden Akkus in dem älteren Ding waren jeweils Apple-Originale und nach grob 300 Zyklen beide im Eimer. Der Austausch hat Unsummen gekostet, da man trotz AppleCare und dem 2009er Werbeversprechen "der Akku hält mindestens 1000 Zyklen" der Meinung war, dass 56% Restkapazität doch immer noch gut seien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 15.01.2018 20:23]
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| | Zitat von SirHenry
Die Akkus für die älteren kaufe ich günstig im Internet. Auf Originalität gebe ich dabei einen Fick. Kommen sowieso alle aus der gleichen Hinterhofklitsche, ob da jetzt ein chinesisches Kind noch Apple draufgepinselt hat oder nicht.
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Ja, wahrscheinlich ist das sogar wirklich so - nur leider ist deiner dann durch die Kontrolle gefallen... und ich würde gerade bei Akkus jederzeit jedem pauschal davon abraten, trotz deiner guten Erfahrung. Genauso gut ballert dir das Ding nämlich nach 6 Monaten das Macbook beim tippen weg.
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Ja, gut, aber dann kann man halt nur bei Apple selbst (die ja angeblich keine Teile mehr haben) oder bei Gravis, Aixxess und Konsorten tauschen lassen, in der Hoffnung, dass deren "Restbestände" nicht auch mit Internet-Käufen regelmäßig wieder aufgestockt werden. Ob ich den bei Amazon oder bei Ebay kaufe, ich weiß doch nie wie Original der Akku ist. Und realistischerweise ist man mit Originalakkus auch nicht immer auf der sicheren Seite. Mein iPhone 5 hatte einen Akku, der sich so sehr aufgebläht hat, dass das Display sich konvex nach außen bog. War für Apple auch erst kein Mangel, der einen für einen kostenlosen Akkutausch qualifiziert.
// Den habe ich in dem alten Unibody drin: https://www.amazon.de/FLOUREON-MacBook-Version-MC118LL-MB985LL/dp/B00XKHXHG4/
Allerdings habe ich den bei Amazon für 17 Euro gekauft. Jetzt kostet er 50, warum auch immer. Und naja, bis jetzt ist das der beste Akku, den ich hatte, ja.
Der ist jetzt ein Jahr, fünf Monate und zwei Tage explosionsfrei! 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 15.01.2018 20:31]
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| | Zitat von SirHenry
// Die ersten beiden Akkus in dem älteren Ding waren jeweils Apple-Originale und nach grob 300 Zyklen beide im Eimer. Der Austausch hat Unsummen gekostet, da man trotz AppleCare und dem 2009er Werbeversprechen "der Akku hält mindestens 1000 Zyklen" der Meinung war, dass 56% Restkapazität doch immer noch gut seien.
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Mein Alter hatte immerhin 750 Zyklen geschafft. Der Neue gibt eine Ladekapazität von 6179 mAh an, mal schauen wie der sich so schlägt. Irgendwie bleibt der Laptop (bzw. vor allem die linke Handballenauflage) jetzt deutlich kühler, war der Alte wohl richtig kaputt
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Nach zwei Wochen Nichtbenutzung mein MBP Mid 2010 mal ausgepackt, wundere ich mich, warum das Display nicht sauber schließt.
Oh oh.
Ich hoffe, da ist nichts permanent kaputt, ich wollte eigentlich kein neues Macbook holen. Ist das „normal“ oder soll ich damit mal zu Apple und denen auf den Tisch kacken? Natürlich hab ich kein passendes Werkzeug, um den zu entfernen (Triwing 1 ist zu groß ). Pack ich das Ding also erstmal in den Ofen, bevor mir die Bude abfackelt.
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Was soll daran normal sein
Die werden dir schön sagen Verschleißteil, kostet 99¤ wechseln wir. Keine Garantie, keine Kulanz.
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Das der Akku kaputt ist, ist mir egal aber das mir mein Touchpad verbogen wurde nicht. Mal schauen, ob ich das nach Entfernung des Akkus wieder zurück gebogen bekomme.
Offenbar soll das ein normaler Effekt bei defekten Akkus sein, da ist wohl ein Sicherheitsgranulat drin, was sich aufbläht. Zumindest also erstmal keine Brandgefahr.
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Das Touchpad kannst du wieder runterdrücken, wenn der Akku raus ist. Das sollte normalerweise nichts haben. Aber die Akkuzellen sind halt eingeschweißt und gasen irgendwann aus. Akku ersetzen und gut ist’s.
| | Zitat von RageQuit
Was soll daran normal sein
Die werden dir schön sagen Verschleißteil, kostet 99¤ wechseln wir. Keine Garantie, keine Kulanz.
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Kostet bestimmt mehr als 99¤.
Wäre mir neu, dass Apple einem die Notebook-Akkus so vergleichsweise günstig überlässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 19.01.2018 18:22]
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Angesichts des Alters und des leidlichen GPU-Bugs (den ich vielleicht auch irgendwann mal reparieren lasse) muss es jetzt ein Derivat sein, Original gibts gar nicht mehr. Na ich schau mal, ob ich‘s wieder grade bekomme.
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... und ja, ist normal. Akkus machen normal immer dicke Backen wenn sie Abschied nehmen. 
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Nee da ist der Akku mit drin.
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Habe mir ein Iphone X gegönnt, ich bin begeistert.
Hatte vorher ein 6S Plus.
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Dann sind die aber günstiger geworden. 
Finde ich gut. Top. Dann mache ich das nie wieder selbst.
// Ah, okay, Retina kostet 209¤. Ja, naja…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 20.01.2018 1:57]
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