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| Zitat von indifferent
| Zitat von Phiasm
Ob es eine Milchmädchenrechnung ist oder nicht, wird sich zeigen, ich befürchte, dass sie, falls Seehofer eine entsprechend harte Linie fährt bzw. fahren kann, durchaus Potenzial hat.
Das eigentliche Problem dabei ist, dass es keine Rolle spielt, wie man das Gedankenexperiment weiterspinnt, weil keine der etwagigen Optionen auch nur ansatzweise das Potenzial hat, bei mir Enthusiasmus hervorzurufen.
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Ganz ehrlich: Wenn man die AfD damit endlich in die Tonne bekommt, ist mir auch ein CSU-Innenminister recht. Ich glaube nur nicht, dass diese Taktik so funktioniert und ich bin der ungeduldigste Mensch auf diesem Planeten.
Danach wird man es wissen, aber wenn die AfD bei der nächsten Bundestagswahl 20% bekommt (was im Moment nicht ausser Frage steht, schaut euch den Rest von Europa an) dann ist die Kacke so richtig am dampfen und man weiss ja nicht wie es von da weiter geht.
Man muss da jetzt mit aller Macht gegentreten, egal ob es direkt dieser Laden oder Symphatisanten in anderen Parteien sind. Ansonsten ist das Spiel vorbei. | |
Es klappt aber halt nicht. Was die AfD-Sympathisanten wollen ist ja nicht irgend eine konkrete Politik, sondern ihren Projektionen, ihrem Haß, ihrem "die-anderen-sind-schuld" freien Lauf lassen und gegen die Schwachen hetzen. So ist das mit den Halb- und Ganznazis, davon lebt deren psychischer Haushalt. Selbst ein AfD-Innenminister könnte die nicht zufrieden machen, weil auch der sich notgedrungen ans Gesetze machen und ans Grundgesetz halten müsste und kein schönes Pogrom anornden kann.
Das einzige was gegen die Verbreiter von Haßparolen hilft ist nicht ihnen inhaltlich entgegenzukommen, sondern ihnen inhaltlich entgegenzutreten. Wer so spricht muss spüren, dass gesellschaftliche Mehrheiten gegen ihn stehen, dass er zu einer Minderheit gehört, und das man dem Gegeifer nicht folgen wird, im Gegenteil, dass es Konsequenzen haben könnte so weiter zu machen.
Alles Gerede um "berechtigte Sorgen" und das rankuscheln an "Protestwähler" ist da kontraproduktiv. Um die AfD im Zaum zu halten bräuchte es nicht einen CSU-Innenminister, der versucht neue Abschieberekorde zu brechen, sondern ein interiertes Zuwanderungs- und Integrationgesetz, dass der AfD schwarz auf Weiß beweist, dass ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands von niemandem sonst geteilt wird, außerhalb des gesellschaftlichen Konsens steht und irrelevant ist.
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Wäre sinnvoll, aber die Messung in "Stones" und anderen kruden, überholten Einheiten ist doch so lustig und einzigartig.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von honkbaer
Hamburg ist Schuldendeutschlandmeister
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Nach welcher Rechnung denn das?
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Nach der Rechnung, die für eine Regierung im Kontext Schulden die größte Relevanz haben sollte, nämlich der Schuldenentwicklung. Da ist niemand so schlecht wie Hamburg.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von indifferent
| Zitat von Phiasm
Ob es eine Milchmädchenrechnung ist oder nicht, wird sich zeigen, ich befürchte, dass sie, falls Seehofer eine entsprechend harte Linie fährt bzw. fahren kann, durchaus Potenzial hat.
Das eigentliche Problem dabei ist, dass es keine Rolle spielt, wie man das Gedankenexperiment weiterspinnt, weil keine der etwagigen Optionen auch nur ansatzweise das Potenzial hat, bei mir Enthusiasmus hervorzurufen.
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Ganz ehrlich: Wenn man die AfD damit endlich in die Tonne bekommt, ist mir auch ein CSU-Innenminister recht. Ich glaube nur nicht, dass diese Taktik so funktioniert und ich bin der ungeduldigste Mensch auf diesem Planeten.
Danach wird man es wissen, aber wenn die AfD bei der nächsten Bundestagswahl 20% bekommt (was im Moment nicht ausser Frage steht, schaut euch den Rest von Europa an) dann ist die Kacke so richtig am dampfen und man weiss ja nicht wie es von da weiter geht.
Man muss da jetzt mit aller Macht gegentreten, egal ob es direkt dieser Laden oder Symphatisanten in anderen Parteien sind. Ansonsten ist das Spiel vorbei. | |
Es klappt aber halt nicht. Was die AfD-Sympathisanten wollen ist ja nicht irgend eine konkrete Politik, sondern ihren Projektionen, ihrem Haß, ihrem "die-anderen-sind-schuld" freien Lauf lassen und gegen die Schwachen hetzen. So ist das mit den Halb- und Ganznazis, davon lebt deren psychischer Haushalt. Selbst ein AfD-Innenminister könnte die nicht zufrieden machen, weil auch der sich notgedrungen ans Gesetze machen und ans Grundgesetz halten müsste und kein schönes Pogrom anornden kann.
Das einzige was gegen die Verbreiter von Haßparolen hilft ist nicht ihnen inhaltlich entgegenzukommen, sondern ihnen inhaltlich entgegenzutreten. Wer so spricht muss spüren, dass gesellschaftliche Mehrheiten gegen ihn stehen, dass er zu einer Minderheit gehört, und das man dem Gegeifer nicht folgen wird, im Gegenteil, dass es Konsequenzen haben könnte so weiter zu machen.
Alles Gerede um "berechtigte Sorgen" und das rankuscheln an "Protestwähler" ist da kontraproduktiv. Um die AfD im Zaum zu halten bräuchte es nicht einen CSU-Innenminister, der versucht neue Abschieberekorde zu brechen, sondern ein interiertes Zuwanderungs- und Integrationgesetz, dass der AfD schwarz auf Weiß beweist, dass ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands von niemandem sonst geteilt wird, außerhalb des gesellschaftlichen Konsens steht und irrelevant ist.
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Also wenn ich mir so die Kommentarspalten ansehe führt entgegentreten zum selben Effekt. Ich glaub das einzige was hilft ist die Spaltung zwischen Arm und Reich zu kitten aber mit der Regierung wird das nix -.-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 08.02.2018 10:40]
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| Zitat von RushHour
Alles Gerede um "berechtigte Sorgen" und das rankuscheln an "Protestwähler" ist da kontraproduktiv. Um die AfD im Zaum zu halten bräuchte es nicht einen CSU-Innenminister, der versucht neue Abschieberekorde zu brechen, sondern ein interiertes Zuwanderungs- und Integrationgesetz, dass der AfD schwarz auf Weiß beweist, dass ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands von niemandem sonst geteilt wird, außerhalb des gesellschaftlichen Konsens steht und irrelevant ist.
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Wo liegt denn der gesellschaftliche Konsens bei Integration und Zuwanderung?
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von honkbaer
Hamburg ist Schuldendeutschlandmeister
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Nach welcher Rechnung denn das?
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Nach der Rechnung, die für eine Regierung im Kontext Schulden die größte Relevanz haben sollte, nämlich der Schuldenentwicklung. Da ist niemand so schlecht wie Hamburg.
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Laut dieser Tabelle liegt der Zuwachs der Pro-Kopf-Verschuldung in Hamburg bundesweit auf Platz 5 (+44,6% von 2008 bis 2016). Auf welche Zahlen stützt du dich?
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Hallo!? Es ist 2018!
Es gibt nicht um Fakten.
Hamburg ist gefühlt Schuldendeutschlandmeister.
Scholz war ja erster Bürgermeister in Hamburg und nicht etwa Finanzsenator. Deshalb ist das eigentlich ganz easy. Wenn der jetzt als Finanzminister Mist baut, ist ja auch die Kanzlerin schuld, oder?
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Nein die wusste dann wieder von nix wie die ganzen male zu vor -.-
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von honkbaer
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von honkbaer
Hamburg ist Schuldendeutschlandmeister
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Nach welcher Rechnung denn das?
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Nach der Rechnung, die für eine Regierung im Kontext Schulden die größte Relevanz haben sollte, nämlich der Schuldenentwicklung. Da ist niemand so schlecht wie Hamburg.
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Laut dieser Tabelle liegt der Zuwachs der Pro-Kopf-Verschuldung in Hamburg bundesweit auf Platz 5 (+44,6% von 2008 bis 2016). Auf welche Zahlen stützt du dich?
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Lies deine eigene Tabelle dochmal.
Scholz ist seit 2011 Bürgermeister. Kein Bundesland hat seither mehr Schulden(anteilig) gemacht als Hamburg.
Oder guck dir alleine den Sprung des letzten Jahres an.
/inb4: Alternativ-alternative Fakten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 08.02.2018 11:02]
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Hammse doch letztes Jahr durch sämtliche Nachrichten gekaut, dass Hamburg Schuldenpfuhl Nr. 1 ist.
Ohne Wertung jetz, abgesehen von dem Philharmoniedebakel hab ich keinen Plan, inwiefern da jetz der Scholz oder irgendwer "Schuld" hat.
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| Zitat von Skywalkerchen
Hammse doch letztes Jahr durch sämtliche Nachrichten gekaut, dass Hamburg Schuldenpfuhl Nr. 1 ist.
Ohne Wertung jetz, abgesehen von dem Philharmoniedebakel hab ich keinen Plan, inwiefern da jetz der Scholz oder irgendwer "Schuld" hat.
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Ebenso kein Plan hier. Aber: Sein Laden = Seine Verantwortung
#soeinfachistdas
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Flashhead
| Zitat von honkbaer
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von honkbaer
Hamburg ist Schuldendeutschlandmeister
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Nach welcher Rechnung denn das?
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Nach der Rechnung, die für eine Regierung im Kontext Schulden die größte Relevanz haben sollte, nämlich der Schuldenentwicklung. Da ist niemand so schlecht wie Hamburg.
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Laut dieser Tabelle liegt der Zuwachs der Pro-Kopf-Verschuldung in Hamburg bundesweit auf Platz 5 (+44,6% von 2008 bis 2016). Auf welche Zahlen stützt du dich?
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Lies deine eigene Tabelle dochmal.
Scholz ist seit 2011 Bürgermeister. Kein Bundesland hat seither mehr Schulden(anteilig) gemacht als Hamburg.
Oder guck dir alleine den Sprung des letzten Jahres an.
/inb4: Alternativ-alternative Fakten?
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Liegt der Schuldensprung auf 2016 (letztes Jahr der Tabelle) nicht an der Berechnungsumstellung auf den Doppik-Haushalt? Der Großteil der anderen Länder hat den soweit ich weiß noch nicht eingeführt.
Edit: und an den Flüchtlingen
"Als weiteres Beispiel führt Kleibauer den städtischen Unterkunftsbetreiber „fördern & wohnen“ an. Dessen Schulden erhöhten sich aufgrund der gestiegenen Flüchtlingszahlen von zehn Millionen Euro im Jahr 2014 auf 230 Millionen Euro in 2016. Kleibauer: „Hier drängt sich der Verdacht auf, dass Rot-Grün bewusst die Kreditaufnahme verlagert, um den Kernhaushalt zu entlasten und die Schuldenbremse einzuhalten.“"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 08.02.2018 11:14]
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lügel-Scholz. hamburg hatte auch vor Scholz einen Bürgermeister. Er kann gar nciht der Erste sein!
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Vor allem nicht der, der die Elbphilharmonie verbrochen hat. Das war noch Ole von Beust.
Also nicht, dass ich den Olle Scholz gut finde, aber Ehre, wem Ehre gebührt.
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Absolut!
Allerdings war der Scholz schon bereit, ordentlich nachzulegen. Zum Glück haben die Hamburger Bürger dann die Scholz'schen Olympiapläne begraben. Das hätte dem Hamburger Haushalt gerade noch gefehlt.
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Wollen die Hamburger nicht auch gerade sensationell einen bzw. mehrere Bahnhöfe umbauen? Die sollen mal Kaffee rösten und Krabben puhlen, von anderen Dingen haben die anscheinend keine Ahnung.
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Mit der Elbphilharmonie sind aber jetzt alle glücklich
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Schreibt die nicht sogar schwarze Zahlen?
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| Zitat von Randbauer
Schreibt die nicht sogar schwarze Zahlen?
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Wenn man sie 300 Jahre nutzt
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Immerhin Dobrindt und Maizière weg. Aber das wiegt dieses Debakel kaum auf. Die Abstimmung wird die letzte Hoffnung...
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von RushHour
Alles Gerede um "berechtigte Sorgen" und das rankuscheln an "Protestwähler" ist da kontraproduktiv. Um die AfD im Zaum zu halten bräuchte es nicht einen CSU-Innenminister, der versucht neue Abschieberekorde zu brechen, sondern ein interiertes Zuwanderungs- und Integrationgesetz, dass der AfD schwarz auf Weiß beweist, dass ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands von niemandem sonst geteilt wird, außerhalb des gesellschaftlichen Konsens steht und irrelevant ist.
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Wo liegt denn der gesellschaftliche Konsens bei Integration und Zuwanderung?
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Wäre auszuhandeln, er liegt vermutlich nicht da wo ich die Politik gerne hätte, aber er liegt sicher nicht bei diesem völkischen Scheiß der AfD. Nicht mal bei eine rgroßen Koalition. Selbst ein von Konservativen durchgesetztes und öffentlich aggressiv verteidigtes Integrationsgesetz (das mir en detail nicht gefallen würde, ja) wäre ein wirksames Zeichen gegen die AfD.
Ihr jetzt mit absurden Detailgrenzen zu Famileinnachzug (die dann eh nicht funktionieren, weiß jeder Praktiker) und verstärkten Abschiebungen zuzuarbeiten (jaja, wir sorgen schon dafür dass es nicht NOCH MEHR werden, wählt ihr bittebitte dann wieder uns?) ist das Gegenteil. Das alles hilft nur der AfD.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Flashhead
| Zitat von RushHour
Alles Gerede um "berechtigte Sorgen" und das rankuscheln an "Protestwähler" ist da kontraproduktiv. Um die AfD im Zaum zu halten bräuchte es nicht einen CSU-Innenminister, der versucht neue Abschieberekorde zu brechen, sondern ein interiertes Zuwanderungs- und Integrationgesetz, dass der AfD schwarz auf Weiß beweist, dass ihre Vorstellung von der Zukunft Deutschlands von niemandem sonst geteilt wird, außerhalb des gesellschaftlichen Konsens steht und irrelevant ist.
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Wo liegt denn der gesellschaftliche Konsens bei Integration und Zuwanderung?
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Wäre auszuhandeln, er liegt vermutlich nicht da wo ich die Politik gerne hätte, aber er liegt sicher nicht bei diesem völkischen Scheiß der AfD. Nicht mal bei eine rgroßen Koalition. Selbst ein von Konservativen durchgesetztes und öffentlich aggressiv verteidigtes Integrationsgesetz (das mir en detail nicht gefallen würde, ja) wäre ein wirksames Zeichen gegen die AfD.
Ihr jetzt mit absurden Detailgrenzen zu Famileinnachzug (die dann eh nicht funktionieren, weiß jeder Praktiker) und verstärkten Abschiebungen zuzuarbeiten (jaja, wir sorgen schon dafür dass es nicht NOCH MEHR werden, wählt ihr bittebitte dann wieder uns?) ist das Gegenteil. Das alles hilft nur der AfD.
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Ich glaube nicht, dass du mit der Einschätzung der Sichtweise der Gesamtbevölkerung auf Immigration da richtig liegst.
Das sieht die deutsche Bevölkerung im Schnitt vielleicht etwas liberaler als die ungarische oder österreichische, aber es ist trotzdem deutlich näher an CSU/AfD, als du das glaubst. Die Groko weiß das und wird dahingehend auch Politik machen, um den Zulauf der AfD zu stoppen.
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Mit der Elbphilharmonie sind aber jetzt alle glücklich
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Ich würd dazu echt gerne mal von Leuten hören, die da arbeiten.
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| Zitat von Poliadversum
Ich glaube nicht, dass du mit der Einschätzung der Sichtweise der Gesamtbevölkerung auf Immigration da richtig liegst.
Das sieht die deutsche Bevölkerung im Schnitt vielleicht etwas liberaler als die ungarische oder österreichische, aber es ist trotzdem deutlich näher an CSU/AfD, als du das glaubst. Die Groko weiß das und wird dahingehend auch Politik machen, um den Zulauf der AfD zu stoppen.
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Im letzten Satz würde ich den "Versuch" ergänzen, ansonsten sehe ich das auch so. Die Entscheidungen sind ja doch ziemlich oft einfach umfragegetrieben.
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Hamburg hat in den letzten Jahren teils enorm Schulden der HSH Nordbank übernommen. Und das wird auch noch fleißig so weitergehen.
Dagegen sind die Kosten für Flüchtlinge oder die Elbphilharmonie ziemliche Peanuts. Da geht es um dreistellige Millionenbeträge, die HSH Nordbank bewegt sich im Milliardenbereich.
Zahlen:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kaeufer-fuer-die-HSH-Nordbank-zeichnet-sich-ab,hshnordbank994.html
Nach Einschätzung von Finanzexperten könnte sich der finanzielle Schaden, auf dem die beiden Länder am Ende sitzen bleiben werden, auf mindestens 16 Milliarden Euro belaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 08.02.2018 11:45]
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Flashhead
| Zitat von honkbaer
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von honkbaer
Hamburg ist Schuldendeutschlandmeister
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Nach welcher Rechnung denn das?
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Nach der Rechnung, die für eine Regierung im Kontext Schulden die größte Relevanz haben sollte, nämlich der Schuldenentwicklung. Da ist niemand so schlecht wie Hamburg.
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Laut dieser Tabelle liegt der Zuwachs der Pro-Kopf-Verschuldung in Hamburg bundesweit auf Platz 5 (+44,6% von 2008 bis 2016). Auf welche Zahlen stützt du dich?
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Lies deine eigene Tabelle dochmal.
Scholz ist seit 2011 Bürgermeister. Kein Bundesland hat seither mehr Schulden(anteilig) gemacht als Hamburg.
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Wahrscheinlich ist Schleswig-Holstein auf gleicher Höhe, weil die eben die Schulden der HSH Nordbank mitübernommen haben.
/zu spät :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 08.02.2018 11:49]
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Scheiß Banken Mist, ist da überhaupt schon jemand Hohes mal für in den Knast gegangen?
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"Die Staatsanwaltschaft bezifferte den entstandenen Schaden auf 158 Millionen Euro." - Peanuts! Gibt's dafür überhaupt schon Bewährung?
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Thema: pOT-News ( Wollt ihr den totalen Regenbogen? ) |