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| Zitat von Mobius
Hat jemand hier mal Erfahrungen mit Mckinsey gemacht?
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Mit denen oder bei denen?
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Bei denen. Mit denen kenne ich ja das negative Echo hier.
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| Zitat von HrHuss
Dieses Geheule, dass der BR gekauft sei und eh nur abnickt, hör ich immer wieder, was soll das? Woher die Sicherheit? Unser BR bekommt auch Dienstwagen, Büro, Sekretärin und wasweisich „geschenkt“, trotzdem ist der manchmal pain in the ass für die Führungskräfte.
Eventuell wusste der BR das gar nicht bzw hat es falsch interpretiert, da frag ich mich, warum man nichtmal auf die Kacke haut und nachfragt. Was soll schon passieren, dass der BR petzen geht?
Btw. war bei euch keine BR-Wahl jetzt im März? War ja gefühlt bei 80% aller Betriebe.
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genau das meinte ich ja. ;-)
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A propos BR.. ich bin während meines Urlaubs ein bisschen aus den Wolken gefallen als ich gesehen habe, dass jetzt bei uns einer geschaffen/gewählt werden soll.
Ich hoffe, dass meine Abteilung da auch irgendwie repräsentiert wird, weiß aber bisher nicht, ob jemand in den Planungen da drin ist oder sich evtl. zur Wahl stellen will.
Ich würds wahrscheinlich eh nicht machen wollen, aber so grundsätzlich: sollte man da vllt. erstmal ein bisschen abwarten um zu wissen, wie das firmenintern aufgenommen wird etc? Die GF hat auf die Rundmail direkt geantwortet und meinte, sie könne und wolle das natürlich nicht verhindern, hält einen BR aber nicht für den richtigen Weg weil [blabla]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich würds wahrscheinlich eh nicht machen wollen, aber so grundsätzlich: sollte man da vllt. erstmal ein bisschen abwarten um zu wissen, wie das firmenintern aufgenommen wird etc? Die GF hat auf die Rundmail direkt geantwortet und meinte, sie könne und wolle das natürlich nicht verhindern, hält einen BR aber nicht für den richtigen Weg weil [blabla]
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Bis zur Wahl heimlich gegen den BR wettern und dann wählen lassen. Danach der GF weiterhin in den Arsch kriechen.
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Mein Chef meint immer, dass er es interessant finden würde, wenn einer seiner Mitarbeiter im BR wäre.
Liegt vermutlich aber auch daran, dass der jetzige BR fürchterlich ist und er mir mehr zutraut als den jetzigen Betriebsräten.
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| Zitat von Mobius
Bei denen. Mit denen kenne ich ja das negative Echo hier.
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Nicht direkt, aber mehr als ein naher Verwandter arbeiten/arbeiteten da. Vielleicht kann ich ja was aus Berichten berichten...?
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| Zitat von M@buse
Mein Chef meint immer, dass er es interessant finden würde, wenn einer seiner Mitarbeiter im BR wäre.
Liegt vermutlich aber auch daran, dass der jetzige BR fürchterlich ist und er mir mehr zutraut als den jetzigen Betriebsräten.
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Ein sicheres Zeichen dafür, daß er Deinen p0t-Account nicht kennt. Glück gehabt!
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von M@buse
Mein Chef meint immer, dass er es interessant finden würde, wenn einer seiner Mitarbeiter im BR wäre.
Liegt vermutlich aber auch daran, dass der jetzige BR fürchterlich ist und er mir mehr zutraut als den jetzigen Betriebsräten.
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Ein sicheres Zeichen dafür, daß er Deinen p0t-Account nicht kennt. Glück gehabt!
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Wenn der Chef einen in den BR wünscht, dann kann die eigene Arbeitsleistung nicht so gut sein.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die GF hat auf die Rundmail direkt geantwortet und meinte, sie könne und wolle das natürlich nicht verhindern, hält einen BR aber nicht für den richtigen Weg weil [blabla]
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Was ist das blabla das da folgt? Gibt es überhaupt ein stichhaltiges Argument warum ein Unternehmen ohne Betriebsrat besser dran sein könnte? Mich würden da Gegenstimmen mal sehr interessieren, weil ich nicht wirklich auf ein besseres Argument als "die Geschäftsführer wollen Autokraten sein" gekommen bin und das halte ich nicht wirklich für stichhaltig.
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Um ein seltenes(!) Beispiel zu nennen: BR kann halt auch manchmal behindern. Wir hatten einen Fall, bei dem der PR (Personalrat bei der Stadt) verhindert hat, dass die Telefone die gewählten Nummern speichern. Also du kannst nicht Nummer xyz tippen und beim nächsten mal die aus den gewählten Nummern wählen.
Begründung: Wenn man das zulassen würde, könnte der Anrufer ja sagen "ich hab dich 3x nicht am Platz erwischt, du arbeitest ja gar nicht" -> Zack, Maßnahme zur Überwachung der Arbeitsleistung, will der PR nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 19.03.2018 18:49]
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Der deutsche Presserat ist empört.
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die GF hat auf die Rundmail direkt geantwortet und meinte, sie könne und wolle das natürlich nicht verhindern, hält einen BR aber nicht für den richtigen Weg weil [blabla]
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Was ist das blabla das da folgt? Gibt es überhaupt ein stichhaltiges Argument warum ein Unternehmen ohne Betriebsrat besser dran sein könnte? Mich würden da Gegenstimmen mal sehr interessieren, weil ich nicht wirklich auf ein besseres Argument als "die Geschäftsführer wollen Autokraten sein" gekommen bin und das halte ich nicht wirklich für stichhaltig.
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Flache Hierarchien, Beweglichkeit, schnell, flexibel etc und Bürokratie könnte dann diesen Wettbewerbsvorteil kaputtmachen.
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| Zitat von smoo
Um ein seltenes(!) Beispiel zu nennen: BR kann halt auch manchmal behindern. Wir hatten einen Fall, bei dem der PR (Personalrat bei der Stadt) verhindert hat, dass die Telefone die gewählten Nummern speichern. Also du kannst nicht Nummer xyz tippen und beim nächsten mal die aus den gewählten Nummern wählen.
Begründung: Wenn man das zulassen würde, könnte der Anrufer ja sagen "ich hab dich 3x nicht am Platz erwischt, du arbeitest ja gar nicht" -> Zack, Maßnahme zur Überwachung der Arbeitsleistung, will der PR nicht.
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Sowas ähnliches hab ich auch mal von einer Uni gehört, da ging es um den Einsatz von einer einfachen Projektmanagementsoftware bzw. Bug Tracker (also sowas wie Redmine, JIRA, usw.). Da war dann auch das Argument des Personalrats: Überwachung der Mitarbeiter möglich, wollen wir nicht. Das Argument haben, die meisten (bestimmt nicht alle) der betroffenen Mitarbeiter aber für schwachsinnig gehalten, irgendwie muss man nun mal seine Arbeit im Team organisieren. Auch wenn es technisch gesehen bestimmt richtig ist, dass man solche Daten wie "wie viele Tickets hat jemand bearbeitet in der Woche" dort rauskriegen kann. Was aber im Prinzip nix mit der Leistung eines Mitarbeiters zu tun hat. Oder man geht wieder zu Stift und Papier zurück, das geht natürlich auch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 19.03.2018 19:40]
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Das hat der BR bei einem alten Arbeitgeber auch gemacht. Führte zu unglaublich schwerem Tracking von Defects.
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von smoo
Um ein seltenes(!) Beispiel zu nennen: BR kann halt auch manchmal behindern. Wir hatten einen Fall, bei dem der PR (Personalrat bei der Stadt) verhindert hat, dass die Telefone die gewählten Nummern speichern. Also du kannst nicht Nummer xyz tippen und beim nächsten mal die aus den gewählten Nummern wählen.
Begründung: Wenn man das zulassen würde, könnte der Anrufer ja sagen "ich hab dich 3x nicht am Platz erwischt, du arbeitest ja gar nicht" -> Zack, Maßnahme zur Überwachung der Arbeitsleistung, will der PR nicht.
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Sowas ähnliches hab ich auch mal von einer Uni gehört, da ging es um den Einsatz von einer einfachen Projektmanagementsoftware bzw. Bug Tracker (also sowas wie Redmine, JIRA, usw.). Da war dann auch das Argument des Personalrats: Überwachung der Mitarbeiter möglich, wollen wir nicht. Das Argument haben, die meisten (bestimmt nicht alle) der betroffenen Mitarbeiter aber für schwachsinnig gehalten, irgendwie muss man nun mal seine Arbeit im Team organisieren. Auch wenn es technisch gesehen bestimmt richtig ist, dass man solche Daten wie "wie viele Tickets hat jemand bearbeitet in der Woche" dort rauskriegen kann. Was aber im Prinzip nix mit der Leistung eines Mitarbeiters zu tun hat. Oder man geht wieder zu Stift und Papier zurück, das geht natürlich auch
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Den Spaß hatten wir mal bei einer Hochschule, Einführung einer Software, die GoBD Konform archiviert, sprich Änderungen müssen immer nachvollziehbar sein: Damit könnten ja Leute überwacht werden.
In einem System, das für diese "Überwachung" gemacht wurde.
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Finds immer wieder interessant, dass manche Betriebsräte sowas wie jira ablehnen wenn selbst der Bund es zulässt
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Benutzt ihr dezente farbliche Hintergründe in euren Anschreiben? Ich finde, das sieht super aus und sticht hervor.
Aber was, wenn es ein fauxpas ist?
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Kommt sehr drauf an.
Digital oder physisch?
Vielleicht lieber schönes (vorgefärbtes) Papier wählen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 19.03.2018 20:28]
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Bugtracker sind an sich vielleicht harmlos, aber es gibt zu viele bekloppte Chefs denen irgendjemand Grenzen setzen muss. Viel schlimmer finde ich dass viele BR oder Datenschutzbeauftragte anscheinend ohne Fachwissen auskommen können.
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Meine erster Impuls wäre "Auweh, was ist denn das für eine(r)"
Der, wo nen Farbhintergrund verwenden tut...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 19.03.2018 20:39]
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Vor denen schützt den an aber auch kein br der solche Systeme unterbindet, solche Chefs finden immer einen Weg
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Ich habe Februar 2017 mein Logistik Studium erfolgreich abgeschlossen. Allerdings von da an bis heute auf dem Bauernhof meiner Eltern gearbeitet / gewohnt!?.
Kann ich das unter Praxis Erfahrung in den Lebenslauf packen?
Ich habe Schule / AUsbildung / Studium unter dem Punkt Ausbildung ohne zeitliche Lücke aufgelistet.
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Klar. Besser als eine Lücke, oder?
Und: Hast du vielleicht entsprechende Themen bearbeitet? Ressourcen disponiert, Bedarfe geplant...?
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Warum nicht? Würd ich schon machen, ne Lücke von nem guten Jahr direkt nach abgeschlossener Ausbildung würd ich nicht drin stehen haben wollen wenn sichs vermeiden lässt.
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| Zitat von LeTschegg
Meine erster Impuls wäre "Auweh, was ist denn das für eine(r)"
Der, wo nen Farbhintergrund verwenden tut...
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| Zitat von Slutti
Kommt sehr drauf an.
Digital oder physisch?
Vielleicht lieber schönes (vorgefärbtes) Papier wählen.
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| Zitat von M@buse
puh schwierig.
zeig mal.
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Nah, hab keinen Hintergrund.
Ich finde nur, das sieht schön aus. Beispiele finden sich hier (nicht alle sind schön):https://karrierebibel.de/bewerbungsvorlagen/
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Oha. Weniger ist mehr.
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Grad den verlinkten Beitrag durchgescrollt:
Originelles PS & Anlagen: Von der Masse abheben!
PS: Von meiner Haustür bis zu Ihrer Firmenzentrale sind es mit dem Fahrrad genau 20 Minuten. Das heißt: Während die anderen Mitarbeiter noch im Stau stehen, könnte ich morgens schon die erste im Büro sein…
WTF?
DAS kann doch nicht ernst gemeint sein...
Acid
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Boar ne echt nicht.
Um sowas schön zu machen, müsstest du schon Gestalter sein.
Keep it simple - bitte
Sonst schreit das: "er würde gern, kann aber nicht"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 19.03.2018 20:53]
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Thema: Vorstellungsgespräche 12 ( Für die Zeit vor und nach Hartz IV ) |