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Deutschland GmbH Edition
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(der alte)
Neueste Nachrichten:
"Reichsbürger" liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei auf der A 3
Wie die Polizei Köln mitteilte, wollten rheinland-pfälzische Polizeibeamte den 65-Jährigen gegen 12.15 Uhr an seinem Wohnort im Landkreis Neuwied festnehmen. Doch der mit Haftgefehl gesuchte sogenannte "Reichsbürger" flüchtete mit seinem Isuzu auf die A 3.
Als die Beamten an sein Auto herantraten, ignorierte der Fahrer sämtliche Anweisungen und verriegelte die Türen. Erst nachdem die Polizisten die Fensterscheiben eingeschlagen hatten, ließ sich der "Reichbürger" widerstandlos festnehmen.
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Reichsbürger fahren hauptsächlich Japaner.
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Deshalb heißen sie ja auch Reisbürger.
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Für nächstes mal ohne Italien!
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Mit seinem Isuzu? Nice! Sicher ein Isuzu Gemini.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 07.03.2018 12:29]
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Wenn "Vaterland" nicht geht sollten wir "Muttersprache" auch in "Heimatsprache" umbenennen. Da Heimat aber ein Nazi-Begriff ist, schlage ich "Sprache der schon länger hier lebenden" vor.
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Was erwartet man schon von einem alten, weißen, hetero cis-Mann.
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Voll unfair. Diese verdammtn white supremacy, chauvenistischen, rassistischen Typen da oben. Deutschland verrecke und so
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| Zitat von Smoking44*
Deshalb heißen sie ja auch Reisbürger.
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Er war doch gar kein Türke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 07.03.2018 13:03]
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| Zitat von Smoking44*
Deshalb heißen sie ja auch Reisbürger.
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GearMac jetzt angespannt.
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Ich hatte keine Ahnung, dass über das Stromnetz die Zeit getaktet werden kann, dass ist ja cool.
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Meine Funkuhr geht nicht falsch, und nu?
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| Zitat von DeathCobra
Ich hatte keine Ahnung, dass über das Stromnetz die Zeit getaktet werden kann, dass ist ja cool.
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Ich meine sogar, ich hätte vor langer Zeit mal einen Artikel gelesen, dass man mit dem Flackern von Lampen in Videos und Abgleich mit der Netzfrequenz herausfinden kann, wann das Video aufgenommen wurde.
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Die Reaktionen der üblichen Verdächtigen lesen sich wieder, als wäre eine Änderung der Nationalhymne zu "Alle Männer werden umgebracht in dem deutschen Heimatland" in letzter Sekunde verhindert worden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 07.03.2018 13:30]
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| Zitat von Danzelot
Die Reaktionen der üblichen Verdächtigen lesen sich wieder, als wäre eine Änderung der Nationalhymne zu "Alle Männer werden umgebracht in dem deutschen Heimatland" in letzter Sekunde verhindert worden.
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Ich finde die Aenderung auch ziemlich Panne. Nicht generell, aber "couragiert" hoert sich einfach doof an.
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Müssen bei der nächsten Ausschreibung halt wieder ein paar Euro mehr ergaunert werden.
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Dafür gibt's ja jetzt Frau Bär.
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| Nachdem sie eine Beule am Kopf ihrer Tochter entdeckt hatte, machte die Mutter die Lehrerin verantwortlich, verpasste ihr vor den Augen von Schülern und Eltern mehrere Ohrfeigen und riss sie am Schal und am Zopf. | |
Das ist das Vergehen.
| Eine Anwältin der geohrfeigten Lehrerin zeigte sich am Mittwoch überrascht über die hohe Strafe: Sie sei „schockiert über das Urteil“, sagte die Juristin Julie Urcissin. | |
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Wird wohl ne PoC gewesen sein.
e: Antworten hierauf nicht nötig. Danke.
Ok musste das jetzt doch wissen.
e: Elizabeta Elmaz ist ihr Name.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.03.2018 16:42]
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| Nur wenige Wochen bevor der Generalbundesanwalt die Ermittlungen zur »Gruppe Freital« an sich zog, gab es im März 2016 eine Hausmitteilung der Dresdner Staatsanwaltschaft, in der es hieß, dass die Täter »keine Organisation« gebildet hätten und »keine hinreichende Erkenntnis« über eine Struktur vorliege. | |
Kann man sich echt nicht ausdenken. Gut, dass jetzt entsprechende Urteile gefällt wurden.
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| Zitat von Oli
| Nachdem sie eine Beule am Kopf ihrer Tochter entdeckt hatte, machte die Mutter die Lehrerin verantwortlich, verpasste ihr vor den Augen von Schülern und Eltern mehrere Ohrfeigen und riss sie am Schal und am Zopf. | |
Das ist das Vergehen.
| Eine Anwältin der geohrfeigten Lehrerin zeigte sich am Mittwoch überrascht über die hohe Strafe: Sie sei „schockiert über das Urteil“, sagte die Juristin Julie Urcissin. | |
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Tja.
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| Die Lehrerin wurde nach dem Vorfall drei Tage krankgeschrieben. | |
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Dann war es ja eine ordentliche Schelle.
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Thema: pOT-News ( Deutschland GmbH Edition ) |