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| Zitat von Fallschirmjäger
Mir fehlt da teilweise echt jegliches Verständnis für die Frau. Wie kann ich bei Dunkelheit an so einer Stelle die Straße überqueren - ohne nach rechts und links zu schauen - und dann noch ganz gemütlich da rübergehen?
Da sind wenige Meter weiter Stellen, die ausgeleuchtet und deutlich übersichtlicher sind.
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Zumal man sieht und hört so ein Auto doch kommen. Die zeigt ja keinerlei Reaktion bis zur Kollision. So leid es einem ja auch tut aber entweder war die geistig nicht mehr ganz auf der Höhe oder wirklich selbst schuld.
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Bei Golem gibt es übrigens noch ein Video. Da sieht man schön, wie die Fahrerin eben nicht auf die Straße guckt.
Und hier ist noch ein Foto von der Stelle.
Auf dem Video sieht es nur so dunkel aus, die Beleuchtung entspricht nicht der Realität.
Klar ist die Radfahrerin schuld, aber trotzdem hätte die Technik sie durch Lidar und Radar eigentlich erkennen müssen und evtl. auch noch die Fahrerin.
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Ich hätte sie umgemäht, trotz 25 Jahren unfallfreien Fahrens und der Tatsache, dass ich eher ein umsichtiger Autofahrer bin.
Selbst mit 30km/h.
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Ja ok bei den Lichtverhältnissen hätte man sie sehen müssen.
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Das Video von Golem sieht nach 08/15 stark unterbelichteter Dash-Cam aus, wo das halbe Bild schwarz ist, obwohl man als Mensch noch gute Sicht hat. e: Natürlich nicht, wenn man alle drei Sekunden aufs 1500 cd/m² Smartphone-Display schaut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.03.2018 12:36]
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Hauptsache schön aufs Handy gucken und die nächste Family-Pizza bestellen.
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Das mit der Pizza sagst du nur, weil sie fett ist, oder?
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| Zitat von Fallschirmjäger
Das mit der Pizza sagst du nur, weil sie fett ist, oder?
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Nein. Weil jeder mag Pizza.
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| Zitat von Fallschirmjäger
Mir fehlt da teilweise echt jegliches Verständnis für die Frau. Wie kann...
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nun, sie hatte ein Fahrrad dabei.
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| Man muss das begreifen, darf darüber nicht einfach hinweggehen: In den Augen der Pegida- und AfD-Anhänger ist ihr eigener Aufstieg eine Erfolgsgeschichte, eine Emanzipationserfahrung. Man hat sich selbst vom Opfer zum handelnden Täter gemacht, das sprichwörtliche Heft des Handelns wieder an sich gerissen. Eine derartige Selbstermächtigung in Habitus und Sprache war den Ostdeutschen zuvor verwehrt worden. Sie wird deshalb auch kurzfristig nicht zu korrigieren sein, dieser Emanzipationsprozess wird nicht leichthin zu stoppen sein. | |
http://www.zeit.de/2018/13/ostdeutschland-pegida-afd-debatte/komplettansicht
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Fallschirmjäger
Mir fehlt da teilweise echt jegliches Verständnis für die Frau. Wie kann...
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nun, sie hatte ein Fahrrad dabei.
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Auftritt Immo?
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Schutzring aus Energie für das Klinikum in Wien, ihr errinnert euch?
https://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5391927/Schutzring-fuer-KH-Nord_Energetiker-in-heller-Aufregung
Fullquote weil awesome
| 95.000 Euro bekam ein sogenannter Energetiker für einen "Energie-Schutzring" um das Krankenhaus Nord. Die Branche der Energetiker ist außer sich und fühlt sich ins Eck der Scharlatane gestellt.
Auch Energetiker können unrund sein. Wohl üben sie einerseits einen Beruf aus, der für Lebensqualität, für Problemlösungen und dem Streben nach individuellem Glück sorgen soll. Andererseits leben sie natürlich in einer Welt voll Ärgernissen, Problemen und Konflikten. Und dem Wiener Krankenhaus Nord. Dort ist ja vor wenigen Tagen bekannt geworden, dass ein Energetiker das Spital um sage und schreibe 95.000 Euro einer energetischen Reinigung unterzogen hat. Jetzt hagelt es politische Schuldzuweisungen. Und keiner denkt an die Branche der Energetiker. Der geht es mit der Angelegenheit nämlich auch nicht gerade blendend.
Ja, die Energetiker sind tatsächlich eine Branche, deren Interessen sogar von der Wirtschaftskammer, genauer gesagt: in der Fachgruppe der persönlichen Dienstleiter, vertreten werden. In Wien haben sie Charly Lechner als Obmann, und sein Handy klingelt seit Tagen permanent. Die Energetiker des Landes sind nämlich außer sich, erzählt er. Denn: Mit dem „Energetiker“ des KH Nord sei die gesamte Branche in Verruf geraten. Energetiker ist deshalb unter Anführungszeichen gesetzt, weil – so betont Lechner – „der Herr gar kein Energetiker ist. Er hat keinen Gewerbeschein als Energetiker.“
Gewerbeschein und strenge Regeln
Den Gewerbeschein brauchen Energetiker in Österreich tatsächlich. 18.000 Mitglieder zählt die entsprechende Fachgruppe in der Wirtschaftskammer. Alles honorige Energetiker, 40 Jahre plus, zwei Drittel davon sind Frauen. Und sie alle würden sich den strengen Standesregeln unterwerfen. Was „der Herr“ vom KH Nord ganz offensichtlich nicht getan habe. Lechner zitiert zwei Regeln, gegen die „der Herr“ verstoßen habe: 1.) „Energetiker geben keine unseriösen Versprechen bezüglich der zu erwartenden Wirkung der angewandten Methode und verpflichten sich zur Bescheidenheit im Umgang mit Erfolgen.“ 2.) „Sie haben für Honorartransparenz einen klar definierten Arbeitsumfang und einen ordnungsgemäßen Vertragsabschluss vor Auftragsbeginn Sorge zu tragen.“
Lechner: „Wäre der Herr tatsächlich Energetiker, dann hätte er ein Riesenproblem mit uns.“ Denn: Wahre Energetiker „harmonisieren Schwingungen. Man kann gar nicht Schutzringe zu deren Ausgrenzung machen“.
Skeptiker fühlen sich bestätigt
Lechner erzählt, dass sich die gesamte Branche - "die nicht mit Wünschelruten, sondern mit technischen Messgeräten arbeitet" - durch die Vorkommnisse beim KH Nord herabgesetzt fühlt. „Weil jetzt sehen sich natürlich die Skeptiker bestätigt, die immer schon gewusst haben wollen, dass Energetiker Scharlatane sind.“ Und das sei natürlich ein großes Problem – zumal „der Effekt unserer Arbeit wissenschaftlich nicht erwiesen ist“, wie Lechner sagt. Er korrigiert sich: „Sie ist nicht zur Gänze wissenschaftlich erwiesen.“
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| Zitat von Bullitt
Aufzeichnung des Unfalls mit dem Uber-Auto (ohne die Kollision selbst versteht sich):
https://i.imgur.com/AGS5k0J.mp4
Dass der Fahrer nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte wundert mich nicht, in so einem Fall hätten die meisten wohl auch einen Unfall gebaut. Genau zwischen zwei Laternen, ohne Reflektoren oder Beleuchtung am Rad war die Person eigentlich unsichtbar.
Aber sollten solche Autos nicht Nachtsichtkameras, Radar und allen möglichen Shit an Bord haben der die Person hätte erkennen müssen?
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Sieht schon übel aus, bin mal gespannt auf das Untersuchungsergebnis.
Bei dem 5-Sekunden-Video sieht es ja bis zum Aufprall nicht so aus als würde das Fahrzeug bremsen oder ausweichen, Platz wäre ja reichlich gewesen. Das würde bedeuten, es hat die Frau nicht zu spät sondern überhaupt nicht gesehen. Was angesichts der Verhältnisse (zwar Dunkel, aber trockene Straßen, kein Schnee/Regen, kein anderer Verkehr) schon krasses Versagen wäre.
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| Zitat von M@buse
Ich hab keinen Bock das durchzulesen aber in dem Video da hätte ich die Tante auch umgefahren. Bis kurz vor dem Crash hat man die doch gar nicht gesehen.
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Das liegt an der Kamera, wenn du selbst fährst ist die Ausleuchtung und Wahrnehmung ganz anders. Hoffe ich zumindest, sonst solltest du dir ein neues Auto kaufen.
Genau so stell ich mir Uber Fahrer vor. Ich hoffe die kriegts richtig. Weil sie fett ist, natürlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 22.03.2018 14:08]
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scheiße das ist eine sie?
dachte ein fetter neckbeard mit unterlippenbärtchen.
aber was zum geier benutzen die für dritte welt kameras?
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Stimmt, könnten auch Specktitten sein.
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| Zitat von da gig
scheiße das ist eine sie?
dachte ein fetter neckbeard mit unterlippenbärtchen.
aber was zum geier benutzen die für dritte welt kameras?
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Du darfst das Bild ohne Auto nicht als Vergleich heranziehen. Wenn ne sehr helle Lichtquelle im Bild ist (die Scheinwerfer), siehst du zwangsweise weniger von den dunklen Bereichen. Dazu noch Kompression und Youtube.
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Oder in verständlich:
| Heino schenkt NRW-Heimatministerin Platte mit Lieblingsliedern der SS | |
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Schwarzbraun ist die Haselnuss, schwarzbraun bin auch ich.
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Gestern: Facebook tut es fürchterlich leid, dass sie Cambridge Analytica 50 Millionen Profile zur Verfügung gestellt haben.
Heute: Facebook hat Cambridge Analytica 52 Milliarden(!) Freundschaftsverbindungen zur Verfügung gestellt.
| Facebook provided the dataset of “every friendship formed in 2011 in every country in the world at the national aggregate level” to Kogan’s University of Cambridge laboratory for a study on international friendships published in Personality and Individual Differences in 2015. | |
Aber keine Sorge, das waren nur lange anonyme Zahlenreihen.
https://www.theguardian.com/news/2018/mar/22/facebook-gave-data-about-57bn-friendships-to-academic-aleksandr-kogan
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Ungeheuerlich, wer konnte das bloß ahnen.
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Die Welt wäre eine bessere ohne Facebook.
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+ instagram
+ snapchat
+ reddit
+ tumblr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 22.03.2018 18:42]
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-reddit(NSFW)
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Thema: pOT-News ( BILD für Nerds V2 ) |