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| Zitat von indifferent
| Zitat von smoo
Kann mal einer mit viel Motivation in die zugrunde liegenden Zahlen gucken?
Ich kann ein Durchschnittsalter von 35 kaum glauben. Außer natürlich man rechnet jeden mit, der 1x alle 3 Monate bei Farmville oder sonstigen Handyspielen auf einen Knopf drückt.
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Also ich find sie nicht. Der Heise Artikel linkt zum "Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware", die verweisen ohne Link zu einer Bude namens GfK, auf der GfK Seite ist ende Gelände, da stehen aber auch nur Pressemitteilungen.
Ich liebe es ja, wenn irgendwelche bahnbrechenden Umfrageergebnisse propagiert werden, man aber nicht nachlesen kann was überhaupt gefragt wurde. Oder wie der Saftladen überhaupt einen "Gamer" definiert.
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GfK ist ein demoskopisches Befragungsinstitut, die (fast) nur auf Auftrag arbeiten. Wenn also der Auftraggeber (=Bundesverband) nicht veröffentlicht, wirst du es bei der GfK nicht finden.
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Ich find die Umfrageergebnisse jetzt aber auch nicht "bahnbrechend", das konnte man sich doch alles mehr oder minder denken oder?
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Geschlechterverhältnis nahezu 50:50 und Durchschnittsalter für Videospiele 35,x Jahre? Das hast du Dir gedacht?
Ich glaube diese Zahlen erreicht man nur, in dem man den Begriff Videospiele sehr sehr weit zieht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 11.05.2018 12:06]
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Sofern man jetzt Handy spiele dazu rechnet, finde ich die Ergebnisse nicht so überraschend. Wenn ich daran denke wie viele candies meine erweiterte Familie im Alter 50+ crushed, wundert mich weder der Altersdurchschnitt noch das ausgeglichene Verhältnis unter den Geschlechtern.
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Ja, dann nicht. Daher auch meine Eingangsfrage. Die Unterhaltung ist jetzt solide einmal im Kreis gelaufen.
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| Zitat von smoo
Geschlechterverhältnis nahezu 50:50 und Durchschnittsalter für Videospiele 35,x Jahre? Das hast du Dir gedacht?
Ich glaube diese Zahlen erreicht man nur, in dem man den Begriff Videospiele sehr sehr weit zieht.
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Ja aber genau so steht es doch im Artikel schon drin?
| In Deutschland spielen mindestens 34,1 Millionen Menschen zumindest gelegentlich an Computer, Konsole oder Smartphone. | |
Erster Satz. Und ja, dass man wenn man alle Leute zählt die irgendwas zumindest ab und an zocken dass man irgendwo bei 60:40 oder halt 50:50 landet und Ü30 vom Alter her find ich jetzt echt überhaupt nicht überraschend.
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Ist dann nur je nach Definition von Videospiel nutzlos
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Äh?
1. Jemand postet den Link zum Artikel.
2. Jemand sagt: "Oh, die Zahlen sind aber hoch."
3. Ich sage: "Was haben die wohl für eine Definition von Videospiel angelegt?"
4. Jemand sagt: "Weiß nicht, die Studie ist nicht offen gelegt. Schade."
Auftritt Delta
1. Die Zahlen stehen ja im Artikel, wieso wundert ihr euch über die Zahlen
2. Die haben einen weiten Begriff genommen
3. ???
4. Profit
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Hä? Wovon zur Hölle redest du? Ich hab überhaupt keine Aussage über die Quelle der Zahlen gegeben, du hast sie nur "bahnbrechend" genannt, und ich meinte im explizit angegebenen Rahmen find ich die Zahlen nicht bahnbrechend, das ist alles.
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| Zitat von smoo
Ich glaube diese Zahlen erreicht man nur, in dem man den Begriff Videospiele sehr sehr weit zieht.
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Ich glaube sie haben da alle Videospiele mit reingenommen, die Videospiele sind.
old smoo yells at mobile games
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Ihr solltet auf jeden Fall noch mal ne Runde diskutieren, um zur selben Konklusion zu kommen.
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Ok.
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| Zitat von smoo
Ja, dann nicht. Daher auch meine Eingangsfrage. Die Unterhaltung ist jetzt solide einmal im Kreis gelaufen.
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Wer hat noch nicht wer will nochmal, letzte Runde für heute woop woop woop.
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Warum soll man Smartphone-Spiele nicht mit einbeziehen? Weil sie weniger komplex sind? Trotzdem sind es Spiele.
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Bei der Umfrage wurden nur Personen zur Gruppe der Gamer gezählt, die Dark Souls nachweislich auf Ultra Nightmare durchgespielt haben.
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Da du afaik kein Dark Souls gespielt hast: es gibt keine Schwierigkeitsgrade in DS.
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Ließe sich drüber streiten ob die NG+ Mechanik als Schwierigkeitsgrad gilt.
/e jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Und NG+1 kann je nach Build und Level einfacher sein als der erste Durchlauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 11.05.2018 21:21]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Warum soll man Smartphone-Spiele nicht mit einbeziehen? Weil sie weniger komplex sind? Trotzdem sind es Spiele.
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Smartphone, Konsolen, PC sind doch alles andere Kaliber. Irgendwann sind "Spiele" so breit definiert, dass jeder zum Gamer wird. Wer spielt schon nicht mal "gelegentlich" irgendwas auf dem Smartphone. Ist doch langweilig. Interessanter wird es erst, wenn einzelne Genres oder Plattformen betrachtet werden.
https://quanticfoundry.com/wp-content/uploads/2017/01/genre-gender-percentages.png
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| Zitat von DeeJay
Da du afaik kein Dark Souls gespielt hast: es gibt keine Schwierigkeitsgrade in DS.
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youdontsay
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Wie wurden in dieser "Studie" überhaupt "Gamer" "definiert"?
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Hat sich die Diskussion jetzt oft genug im Kreis gedreht?
Um mal zurück zu Spielen zu kommen: Spielt jemand von euch Super Mega Baseball 2?
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Klar ist, dass simple Mobile games in allen Altersklassen gespielt werden, allerdings überproportional häufig bei den jüngsten (0-11 Jahre) und ältesten (40+ Jahre) Spielern.
Die 12-29 Jährigen Spieler bevorzugen Action/Sport Mainstream Spiele (FIFA, COD und aktuell natürlich Fortnite).
Spieler im Alter 30-40 Jahren möchten wiederum etwas anspruchsvolleres und widmen sich komplexen Militärsimulationen und realistische Strategie-spielen.(DCS: Black Shark 2, Gary Grigsby's War in the East etc.)
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Wer ist hier alt?
Azzeholztoreinsundeinseinseinseinseins.
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| Zitat von papa.bear
Klar ist, dass simple Mobile games in allen Altersklassen gespielt werden, allerdings überproportional häufig bei den jüngsten (0-11 Jahre) und ältesten (40+ Jahre) Spielern.
Die 12-29 Jährigen Spieler bevorzugen Action/Sport Mainstream Spiele (FIFA, COD und aktuell natürlich Fortnite).
Spieler im Alter 30-40 Jahren möchten wiederum etwas anspruchsvolleres und widmen sich komplexen Militärsimulationen und realistische Strategie-spielen.(DCS: Black Shark 2, Gary Grigsby's War in the East etc.)
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soeinfachistdas.jpg
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| Zitat von Kobayashi
| Zitat von papa.bear
Klar ist, dass simple Mobile games in allen Altersklassen gespielt werden, allerdings überproportional häufig bei den jüngsten (0-11 Jahre) und ältesten (40+ Jahre) Spielern.
Die 12-29 Jährigen Spieler bevorzugen Action/Sport Mainstream Spiele (FIFA, COD und aktuell natürlich Fortnite).
Spieler im Alter 30-40 Jahren möchten wiederum etwas anspruchsvolleres und widmen sich komplexen Militärsimulationen und realistische Strategie-spielen.(DCS: Black Shark 2, Gary Grigsby's War in the East etc.)
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soeinfachistdas.jpg
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Fuck
Dann steig ich ja bald auf Mobile Games um. Dabei machen mir Militär Simulationen gerade so einen Spaß.
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| Zitat von Olschi Wer spielt schon nicht mal "gelegentlich" irgendwas auf dem Smartphone. | |
Ich. Keine Ahnung wieso, aber ich konnte noch nie einem mobile game irgendwas abgewinnen. Liegt glaube ich an der Steuerung.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Warum soll man Smartphone-Spiele nicht mit einbeziehen? Weil sie weniger komplex sind? Trotzdem sind es Spiele.
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Du hast schon recht. Fühlt sich aber trotzdem irgendwie falsch an
Vielleicht ist das auch nur unsere Generation "Gamer" die so sozialisiert wurde, kA.
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Thema: Allgemeines Gaming ( Nicht die Zielgruppe du bist! ) |