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Mathieu dabei \o/ #isguterjunge
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Wo soll denn die Chaos-Fregatte eingesetzt werden? Dem Namen nach zur Landesverteidigung auf dem Bodensee?
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Ready for Space Force!
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| Zitat von krautjork
Wo soll denn die Chaos-Fregatte eingesetzt werden? Dem Namen nach zur Landesverteidigung auf dem Bodensee?
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Wenn es um die Bindestrichklasse geht:
In Gebieten mit Konfliktsituationen niedriger bis maximal mittlerer Intensität, zur Seeraumüberwachung, Einsatz und Verbringung von Boarding- und Spezialkräften, gegen irreguläre und asymmetrische Kräfte in Stabilisierungs- und Überwachungseinsätzen mit langer bis längster Dauer bei Vor-Ort-Bleiben der Plattform (des Schiffes) von bis zu zwei Jahren mit regelmäßigem Austausch der Besatzung im Einsatzgebiet.
Derzeit bleibt da UNIFIL oder vielleicht EU SOPHIA übrig, letzteres aber auch nur beschränkt.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von krautjork
Wo soll denn die Chaos-Fregatte eingesetzt werden? Dem Namen nach zur Landesverteidigung auf dem Bodensee?
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Wenn es um die Bindestrichklasse geht:
In Gebieten mit Konfliktsituationen niedriger bis maximal mittlerer Intensität, zur Seeraumüberwachung, Einsatz und Verbringung von Boarding- und Spezialkräften, gegen irreguläre und asymmetrische Kräfte in Stabilisierungs- und Überwachungseinsätzen mit langer bis längster Dauer bei Vor-Ort-Bleiben der Plattform (des Schiffes) von bis zu zwei Jahren mit regelmäßigem Austausch der Besatzung im Einsatzgebiet.
Derzeit bleibt da UNIFIL oder vielleicht EU SOPHIA übrig, letzteres aber auch nur beschränkt.
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Sprich, kann sich bestenfalls gegen ein Schlauchboot mit RPGs verteidigen?
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Naja, etwas mehr geht schon, aber nicht viel.
Harpoon (oder irgendwann ein Nachfolger) gegen Seeziele, RAM als last and only line of defence gegen Flugkörper und die 127mm Kanone gegen Luft- und Seeziele sowie zur Feuerunterstützung von See an Land.
Aber die Selbstverteidigungswaffen sind extra gegen kleine und agile Boote ausgelegt und entworfen (MLG und fernbedienbare sMG).
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
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*Beäugt sein G-Code Holster argwöhnisch*
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| The bullet penetrated the victim's groin in a through-and-through wound, according to thetruthaboutguns.com.
He is reportedly in stable condition. | |
Autschn.
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Ist das ein Tattoo-Studio oder warum hat die Ische schon Gummihandschuhe an?
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| Zitat von Lwis
*Beäugt sein G-Code Holster argwöhnisch*
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Da ist genauso wie beim Serpa der Benutzer der Schuldige, da kann das Holster ziemlich genau gar nichts dafür...
Man sieht ja schon, wie lange er rumfummelt, um die Waffe zu holstern. Dabei fällt ihm wohl nicht auf, dass er ein Stück Bekleidung mit in das Holster und zwischen Abzug und Abzugsbügel stopft. Gleichzeitig ist aber auch die Waffe nicht vollständig im Holster eingerastet (sonst hätte sich der Schuss bereits beim Holstern gelöst).
Beim Vorbeugen drückt die Wampe die Waffe das letzte Stück in's Holster und der Bekleidungsknoten bedient die Abzugssicherung und löst den Schuss aus.
Dass der Typ ein Idiot ist, sieht man auch daran, wie er nach dem Vorfall die Waffe wegwirft.
| Zitat von [GHF]Cop
Ist das ein Tattoo-Studio oder warum hat die Ische schon Gummihandschuhe an?
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Die fummelt im Hintergrund halt mit öligen Waffenteilen.
Die Reaktion mit dem Tourniquet ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber das hilft halt nicht immer...
Aber so in Summe als ebenfalls-INCOG-Träger:
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| Zitat von Carlos Hathcock
Die Reaktion mit dem Tourniquet ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber das hilft halt nicht immer...
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Fest um das gesamte Gehänge und ordentlich festziehen. Manche zahlen da Geld für, hab ich gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 26.06.2018 20:03]
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| Zitat von Lunovis
erstaunlich viel westlicher schmu in der sammlung
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Nuja, das ist alles Kram, der hier zivil legal z.B. als Jäger erworben werden kann und eigentlich nichts "Besonderes".
Einzig die Menge an AK-Munition ist interessant. Diese Beutel mit Ex-NVA Surplus gab es in den frühen 2000ern mal eine Weile, die bekommt man aber seit Langem nicht mehr.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Carlos Hathcock
Die Reaktion mit dem Tourniquet ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber das hilft halt nicht immer...
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Fest um das gesamte Gehänge und ordentlich festziehen. Manche zahlen da Geld für, hab ich gehört.
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Mir ist von einem Arzt bestätigt worden, dass ein ausreichend fest um den Hals angezogenes Tourniquet zuverlässig jedwede Blutung in allen Extremitäten stoppt. Zumindest nach einer Weile.
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Ja, wie beim letzten Erste-Hilfe-Kurs im Büro, wo die Kollegen mir einen Druckverband am Hals angelegt haben. Ich sollte vielleicht mal netter sein.
¤: Kein Post ohne Edit, hurra.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 26.06.2018 20:19]
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well well well...
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Endlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 26.06.2018 20:57]
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Und so (Facebooklink) sieht es aus, wenn eine 124er sich "ins Gemächt schießt".
(Hangfire bei einem SM-2, zum Glück nur zwei Stressverletzte, die sich wieder erholt haben.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 26.06.2018 21:22]
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| Zitat von Kabelage
Endlich.
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Ist das das 19Gen4 Modell?
Von Spartac oder woanders her?
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So, ich versuch's nochmal: Tipps für den Fernglaskauf? Use case: Eher Ansitz/Beobachtung (auch) in der Dämmerung und bei Nacht, eher keine Pirsch. Für "den Alltag" habe ich ein kompaktes 7x42. Das ist am Tag wunderbar, aber sobald das Licht nachlässt ist es nichts mehr.
Will ich 8x56? Welche Marken (oder "Marken") will ich auf keinen Fall? Ich kann mangels Familientradition leider nicht auf Papas/Opas/Onkels Fundus zugreifen, sondern muss mein ganzes Jagdequipment eigenständig zusammensuchen.
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nachlässe aufkaufen, die alten säcke sterben doch wie die fliegen.
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An sich ein guter Tipp, aber ich habe hier kein Netzwerk, vor Allem keins, mit dem ich gegen andere Interessenten anstinken kann. Ich kann ja auch nicht zu meinem Sachbearbeiter gehen und mir eine Liste mit allen Jagdscheininhabern Ü75 geben lassen
Und bei eBay und Co. sind leider anscheinend mittlerweile alle schlau genug, sich unter Zeiss, Swarovski und Co. etwas vorstellen zu können.
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eBay #192513502459, der Verkäufer ruft ~250 Öre für'n Bw 10x50 auf mit 14 Tagen Widerrufsfrist, könntest Du Dir mal ansehen.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Kabelage
Endlich.
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Ist das das 19Gen4 Modell?
Von Spartac oder woanders her?
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Korrekt und halb korrekt, Exactly war so freundlich, es mir mitzubestellen, da ich zu geizig für 8¤ Versandkosten war.
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Kurze Holsterfrage:
Gibt es gute Hersteller-/Modellempfehlungen für kompakte und "nah anliegende" Hüftholster?
Mein derzeit verwendetes Blackhawk Serpa ist relativ klobig und ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass das Ding absichtlich konstruiert ist, möglichst weit vom Körper abzustehen
Verdeckte Trageweise ist damit gerade beim jetzigen Wetter eigentlich nur mit Jacke oder Pullover zu gewährleisten, aber darauf hat der Dienstherr möglicherweise keinen überhöhten Wert gelegt.
Meine Gedanken gingen in Richtung eines Holsters, das sich eventuell am Hosenbund befestigen lässt. Da ich normalerweise sowieso keine Gürtel trage, wäre das schon 'ne kleine Verbesserung meiner Lebensqualität. Es hat einen Grund, warum hier keine zwei Kollegen das gleiche Holster haben nehme ich an.
/es sollte jetzt kein ultra tactical Spezialholster sein, in der Hauptsache geht es mir um enges Anliegen und (sofern das keinen Gegensatz darstellt) einen gewissen Tragekomfort
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 27.06.2018 19:51]
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Wenn es da einen Dienstherrn gibt und du verdeckt trägst, wird dir bewusst sein, dass ein privates Holster eine Gradwanderung in Bezug auf Haftung ist.
Ich bin an den Punkt gekommen, wo ich mich gegen allzu viel privaten Kram entschieden habe. Ich bin zu keinem Zeitpunkt für verdeckte Maßnahmen ausgebildet worden, ich habe nur bedingt geeignetes Material diesbezüglich (davon u.a. eine Pistole, die ich ja am wenigsten ersetzen kann), bin irgendwann eh bekannt bei den Härtnern und ich habe in der Regel den Luxus Leute anzufordern, die es besser machen. Der Rest muss über Erfahrung kommen.
Ich hab mich für das Blackhawk entschieden, weil die Alternative unbequem saß. So zieh ich zumindest grundsätzlich die Pistole an. Im Sommer geh ich dazu über ein offenes Hemd zu tragen. Geht aber auch nur, weil ich nicht in höchsten Etagen verkehren muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Happy Carcass am 27.06.2018 20:52]
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Die Sache mit der Haftung habe ich deswegen erstmal ausgeklammert, weil ich selber mit dem Gedanken des Holsterkaufs nur spiele und nicht einmal sicher bin, ob die von mir bei Kollegen gesehenen Alternativen langfristig überhaupt angenehm zu tragen sind.
Auch wenn ich das Serpa aus den vorher genannten Punkten unpraktisch finde, muss ich dennoch zugeben, dass es mich in meinen Bewegungen nicht wirklich stört und auch nicht unangenehm zu tragen ist. Mag daran liegen, dass die Waffe eben etwas weiter von der Hüfte weg hängt.
Um es dennoch anzusprechen, ich würde mich ganz Stumpf an den weitaus erfahreneren Kollegen orierentieren. Die rennen da sogar teilweise mit Schulterholstern rum, das würde ich im Leben nicht Da würde bei mir die (wie auch immer unwahrscheinliche) Befürchtung mitschwingen, mir selber in den Oberarm zu schiessen.
Auch hier wieder im Konjunktiv: würde beim Schusswaffengebrauch mal eine Komplikation (sei es halt die ungewollte Schussabgabe auf die Großmutter) auftreten und würde man das ganze dann auf das Holster herunterkochen... dann scheint es, dass zumindest bei K die meisten Beamten die ich so sehe das Risiko bewusst in Kauf nehmen. Das einzige, was ich da bisher nicht gesehen habe, sind die Oberschenkelholster - die haben wiederum bei den Uniformierten gefühlt 50%.
Mich als relativen Frischling interessiert es ehrlich gesagt auch, ob und wie dazu bereits mal entschieden wurde. Aber nochmal: ich möchte mich hier erst einmal nur informieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 27.06.2018 20:56]
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Thema: Waffenthread 69 ( SSG 69 ) |