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| | Zitat von Sniedelfighter
Es war wirklich relativ abstrus, was die beiden da gestern geboten haben. Aber auf eine unterhaltsame Weise. Wahrscheinlich vorher zusammen ne Kannenstaffel gewonnen oder so.
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Ich wüsste einen, der hängen lässt.
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Wie es scheinbar überall bei den Wikipedia-Johnnys irgendwelche Autisten gibt, die jedem ihr Dasein als "Funkamateur" herausheben.
So hart ist fast nur der Autismus für jeden Schauspieler den Synchronsprecher in den Artikel zu schreiben.
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| | Zitat von Scavenger, Funkamateur
| | Zitat von monischnucki, Funkamateur
| | Zitat von Scavenger, Funkamateur
| | Zitat von[GMT]Darkness, Funkamateur
| | Zitat von Scavenger, Funkamateur
Jemand eine Idee, wieso Zugezogene so häufig Nichtwähler sind?
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Kann man halt nur raten. Ist bekannt welcher Zeitraum das ist? Also ab wann mit Zugezogener und wann nicht mehr ist? Gut vorstellbar ist wohl die Tatsache, dass man da erstmal andere Sorgen hat. Neue Arbeit, neue Wohnung/Haus gebaut und KITA-Plätze für die Kinder finden etc...
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Ich vermute alle die seit einem Umzug nach Hessen das erste mal wahlberechtigt sind. Also in den letzten 5 Jahren zugezogen. Die Wählerwanderung ist ja Vergleich zur letzen Wahl.
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Interessant wie man das für alle Zugezogenen so hochrechnen kann. Also als würde sich der Zugezogene Hesse vom gebürtigen Hessen so unterscheiden. Sind ja beides Deutsche, also mit den bestehenden Parteien sozialisiert und beides "Opfer" der Bundespolitik.
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Kitaplatz finden hält einen von der Wahl ab? Hmmm.
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Ich wüsste nicht, wieso Umzüge dazu beitragen sollten, aus einem Wähler einen Nichtwähler zu machen. Umkehrschluss wäre, dass Nichtwähler besonders oft nach Hessen ziehen (oder generell umziehen). Eigentlich hätte ich vermutet, dass eher Studenten und Akademiker überdurchschnittlich oft überregional umziehen und gleichzeitig überdurchschnittlich oft wählen gehen. Aber das ist ja offensichtlich nicht der Fall.
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"Zugezogene" sind laut dieses auf Bayern bezogenen Interviews offenbar viele junge Leute. Bei den "Neuwählern" ist der Anteil derjenigen, die dann nicht gewählt haben, auch sehr hoch, also hat das vielleicht viel mit der Altersgruppe zu tun. Und dann hat man als Neuankömmling vielleicht auch erst einmal andere Dinge im Kopf, als zum Wahllokal zu latschen... wenn man überhaupt weiß, wo das ist.
| | Nun ja, logischerweise kommen da in erster Linie gut ausgebildete Leute. Da kommen Jüngere, da kommen dann auch viele Menschen aus den sogenannten neuen Ländern, die weder durch Bayern geprägt sind noch eine konfessionelle Zugehörigkeit haben.
Ist Religion denn so entscheidend?
Aber ja. Wir hatten früher einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Konfessionsangehörigen. Da ist Bayern schon immer herausgestochen. Wenn wir uns die Partei- und die Wahlstudien ansehen, beobachten wir, dass die CSU einen hohen Anteil an konfessionszugehörigen Mitgliedern in der Partei hatte. Vor allem Katholiken. Man weiß auch, dass das Wahlverhalten durchaus etwas mit Konfessionszugehörigkeit, vor allem aber mit dem Kirchgang zu tun hat. Da bestehen Zusammenhänge. [...]
Erschwerend kommt die zunehmenden Volatilität des Wahlverhaltens hinzu. Sie hat zur Folge, dass die Wählerschaft, vor allem die Zugezogenen, bei einem gewissen Unbehagen gegenüber der Partei schneller bereit ist, auch die Wählerpräferenz zu ändern. Das war früher, in den fünfziger, sechziger, siebziger Jahren noch nicht so ausgeprägt. Aber auch alte Bindungen sind etwas, das man durchaus mal beiseite stellt. Worunter die CSU leidet, ist, dass sich das Dankbarkeitsverhalten der Wählerschaft verändert. [...]
Die Sicht der CSU ist die: Die Wähler sind nicht per se für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes der regierenden Partei dankbar. Sie nehmen die Vorteile dieses prosperierenden Staates zur Kenntnis, sie profitieren gerne davon; und trotzdem liebäugeln sie mit den Grünen oder den Freien Wählern. Das findet die CSU zutiefst ungerecht. Aber so ist der Lauf der Welt. Bindungen lassen nach. | |
| | Auch in Hessen machen sich mächtige Veränderungen bei der Landtagswahl bemerkbar. Auch hier wird ein Umsturz in Zeitlupe sichtbar, den die Mobilen ausgelöst haben. Die Binnenwanderer haben das Bundesland in der Mitte der Republik verändert wie kaum ein zweites: Hessen ist extrem vom Schrumpfen auf dem Land betroffen, spürt aber auch heftige Wachstumsschmerzen in den Großstädten, in die vor allem die Jungen zuhauf ziehen.
Beide Umwälzungen – die magnetische Kraft Bayerns und die wachsende Zweiteilung Hessens – machen sich nun bei den Wahlen bemerkbar. Die Union, die traditionell auf dem Land besser abschneidet, hat den Neubürgern und Stadtbewohnern, kein überzeugendes Angebot zu machen. [...] In den Städten haben viele Neubürger zudem zu kämpfen mit knappem Wohnraum, mit Verkehrskollaps und hohen Lebenshaltungskosten. Und hier scheint die CSU weniger Angebote zu machen als andere. Das Lebensgefühl der Städter treffen ohnehin die Grünen besser, die wegen des Umweltschutzes gewählt werden und weil sie eine liberale Gesellschaft fordern. [...]
Die bisherige schwarz-grüne Regierung in Wiesbaden wirkt zwar wie eine ganz brauchbare Verbindung zwischen eher konservativ-ländlich geprägter CDU und liberal-städtischen Grünen. Doch profitieren können nun zur anstehenden Landtagswahl in Hessen eher die Grünen, die Volkspartei CDU sackt ab. Und auch das hat viel mit den Bevölkerungsbewegungen zu tun. „Hessisch-Sibirien" nennen die Südhessen die nördlichen Landstriche. Aber nicht nur im Vogelsbergskreis und in der Wetterau schrumpft die Bevölkerung und die Jungen sind weg. Das gilt auch für den Odenwald. Dagegen platzen die Städte im Rhein-Main-Ballungsgebiet aus den Nähten, sind für Normalverdiener kaum noch erschwinglich. Auf dem Land fühlen sich viele allein gelassen und vermissen Ideen bei der CDU. [...]
Schließlich macht noch eine weitere Gruppe der Union zu schaffen, die früher treu zu CDU und CSU standen, die aber heute wechselfreudiger ist. Frauen ziehen häufiger noch als Männer der Arbeit hinterher in die Städte. Oft sind die jungen Frauen besser ausgebildet als die Männer, häufiger haben sie städtische Berufe. Und die mobilen Frauen in den Städten wählen seltener als noch die Frauen aus ihrer Müttergeneration die Union, die beim Personal auch heute noch eher gesetztere Herren nach vorne lässt. > | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 29.10.2018 23:28]
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Das sind Pappnasen. Ich bin auch letztes Jahr nach Bayern gezogen und habe es geschafft zweimal zu wählen!
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Sniedelfighter
Es war wirklich relativ abstrus, was die beiden da gestern geboten haben. Aber auf eine unterhaltsame Weise. Wahrscheinlich vorher zusammen ne Kannenstaffel gewonnen oder so.
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Ich wüsste einen, der hängen lässt.
https://i.imgur.com/o0OmrVGl.jpg
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Diesmal sehr slow, Achtball!
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| | | Die Sicht der CSU ist die: Die Wähler sind nicht per se für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes der regierenden Partei dankbar. Sie nehmen die Vorteile dieses prosperierenden Staates zur Kenntnis, sie profitieren gerne davon; und trotzdem liebäugeln sie mit den Grünen oder den Freien Wählern. Das findet die CSU zutiefst ungerecht. Aber so ist der Lauf der Welt. Bindungen lassen nach. | |
Die Selbstherrlichkeit kennt bei der CSU wahrlich keine Grenzen.
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Naja whatever, die CSU spielt halt eigentliche keine Rolle mehr bei der Regierungsbildung. Das Ergebnis war zwar im Vergleich zum Bund und anderen Ländern immer noch sehr gut, aber mit Sicherheit keines mit dem man da einen auf dicke Hose machen kann.
Ich würde stark vermuten, dass bei der SPD jetzt nach der Merkel Entscheidung so viel Druck entstehen wird, dass auch Nahles abdanken und die große Koalition beendet werden muss. Alles andere würde dazu führen, dass die SPD in der Versenkung verschwindet wie viele andere Sozialdemokraten in der EU auch. Das ist wirklich deren letzte Chance einen Neuanfang zu machen. Die werden natürlich in die Opposition gehen, nächste Regierung wird Jamaika. Und aus meiner Sicht, auch nicht erst 2021 sondern schon nächstes Jahr. Ich denke das geht schneller als man denkt, die SPD kann eigentlich nicht den Spaß der CDU überlassen sich im Dezember zu erneuern, ich würde darauf wetten, dass wir da schon in den nächsten Tagen/Wochen bis Dezember eine Entscheidung sehen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 30.10.2018 0:08]
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Darkness immer mit seinen ulkigen Walls of Text um die nie jemand gebeten hat.
Wirst du bald Glaskugel bei Phoenix?
Ich würde stark vermuten, dass Merkel heute Nacht ihren Joachim sauert, ihr Kaffeesatzkasper.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.10.2018 3:21]
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Alles andere würde dazu führen, dass die SPD in der Versenkung verschwindet wie viele andere Sozialdemokraten in der EU auch.
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Ich kenne eine Partei die da sehenden Auges reinrennen würde.
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| | Zitat von Bregor
Das sind Pappnasen. Ich bin auch letztes Jahr nach Bayern gezogen und habe es geschafft zweimal zu wählen!
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Zweimal SED?
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Was isn jetz eigentlich mit dem Koalitionsvertrag? Nichtmehr das Papier wert, oder?
Merkel wird jetzt vermutlich noch weniger tun als das letzte Jahr (ernsthaft, von der hat man ja nie was gesehen oder gehört).
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit.
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| | Zitat von DopeFlash
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von DopeFlash
...und dann kriegt sie auch noch Merz dazu seinen Hut in den Ring zu werfen um Spahn zu verhindern, damit Merkel in aller Ruhe KKR unterstützen kann, sobald die Zeit gekommen ist.
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Merz? Warum sollte die den freiwillig einbringen? Merz hasst Merkel nachdem er wegen ihr den Parteivorsitz abgeben musste. Das zeigt nur wie extrem sauer der noch nach den Jahren ist, ihr den Parteivorsitz wieder abzujagen, befriedigt den wohl mehr als die Kohle von Blackrock und Co. Nötig hätte er es nicht, da geht es ums Prinzip und späte Rache an Merkel.
Der könnte sogar noch eine Gefahr für AKK werden, je nachdem wie halt da die Meinung innerhalb der Fraktion ist. Keine Ahnung wie viele Anhänger der da noch hat, könnten aber eventuell gar nicht so wirklich wenig Leute sein. Und ob die Partei da eine Merkel 2.0 will, sei mal auch so dahingestellt.
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Merz und Spahn kommen aus dem selben Landesverband, kämpfen also um Unterstützer.
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Dann sollte der Laschet wohl mal sein Handtuch in den Ring werfen.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit. | |
Mit welcher Mehrheit soll sie das beschlossen kriegen?
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| | Zitat von NotOnTour
Darkness immer mit seinen ulkigen Walls of Text um die nie jemand gebeten hat.
Wirst du bald Glaskugel bei Phoenix?
Ich würde stark vermuten, dass Merkel heute Nacht ihren Joachim sauert, ihr Kaffeesatzkasper.
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Er schreibt 8 Zeilen mehr und du bist madig? Wird bald Zeit für einen gofundme 
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| | Zitat von Skywalkerchen
Was isn jetz eigentlich mit dem Koalitionsvertrag? Nichtmehr das Papier wert, oder?
Merkel wird jetzt vermutlich noch weniger tun als das letzte Jahr (ernsthaft, von der hat man ja nie was gesehen oder gehört).
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit.
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Denkmal als Kanzlerin, die für 5 Millionen neue Arbeitslose verantwortlich ist?
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| | Zitat von Skywalkerchen
Was isn jetz eigentlich mit dem Koalitionsvertrag? Nichtmehr das Papier wert, oder?
Merkel wird jetzt vermutlich noch weniger tun als das letzte Jahr (ernsthaft, von der hat man ja nie was gesehen oder gehört).
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit.
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weder noch.
und das man von ihr persönlich nichts hört was einer politischen "agenda" gleicht ist doch schon immer so gewesen.
Politische Themen die man mit Angela Merkel verbindet:
- Atomverlängerung/ausstieg (nach Fukushima)
- Flüchtlingskrise (Wir schaffen das)
- Bankenkrise (die Einlagen sind sicher)
und sonst so? Und selbst diese Beispiele sind ja keine von Ihr erdachten Politischen veränderungen, auch dort hat sie am Ende nur re(a)giert, nicht mehr
Die Frau hatte das irre Talent, Bundeskanzlerin und Vorsitzende der CDU zu sein aber gleichzeitig _nicht_ mit konkreten Politischen Themen in Verbindung gebracht zu werden.
Ob das jetzt was gutes oder schlechtes ist... ka
sie wird aber sicher nicht jetzt damit anfangen plötzlich als ideengeberin vorzutreten, spötter würden sagen, weil sie keine hat.
Was sie jetzt tun könnte, wäre eine Abrechnung mit der CSU (Seehofer) mit Lindner und mit der SPD, ohne das sie damit die Koalition gefährden würde. Aber ganz ehrlich, da glaube ich nicht dran.
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| | Zitat von [VW]Agent 009
| | Zitat von Skywalkerchen
Was isn jetz eigentlich mit dem Koalitionsvertrag? Nichtmehr das Papier wert, oder?
Merkel wird jetzt vermutlich noch weniger tun als das letzte Jahr (ernsthaft, von der hat man ja nie was gesehen oder gehört).
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit.
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Denkmal als Kanzlerin, die für 5 Millionen neue Arbeitslose verantwortlich ist?
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Als Mensch oder direkt enttarnt als Echsenmensch?
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| | Zitat von Bregor
Aber hey. Der Zwergenagent hat ja auch keine Quellen.
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als ob der welche bringt, die nicht der Fantasie von Alice Weidel entsprungen sein könnten-
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| | Zitat von Skywalkerchen
Was isn jetz eigentlich mit dem Koalitionsvertrag? Nichtmehr das Papier wert, oder?
Merkel wird jetzt vermutlich noch weniger tun als das letzte Jahr (ernsthaft, von der hat man ja nie was gesehen oder gehört).
Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit.
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Ich würde mir mal wünschen, dass sie mal mehr ihren Mund aufmacht, insbs. gegen AfD, den CSU-Kaspern und so Weichflöten wie Nahles und Lindner.
Sie hätte ja generell nix mehr zu verlieren. Es müsste nicht so dumm-asig wie Schröder 2005 sein, aber trotzdem mal bissiger.
Aber das ist ja auch die ganzen Jahre vorher nie so bei ihr gewesen..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 30.10.2018 9:40]
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Bregor
Aber hey. Der Zwergenagent hat ja auch keine Quellen.
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als ob der welche bringt, die nicht der Fantasie von Alice Weidel entsprungen sein könnten-
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Allein die Begriffe Fantasie und Weidel in Kombination lösen bei mir Krämpfe aus.
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Bregor
Aber hey. Der Zwergenagent hat ja auch keine Quellen.
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als ob der welche bringt, die nicht der Fantasie von Alice Weidel entsprungen sein könnten-
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Allein die Begriffe Fantasie und Weidel in Kombination lösen bei mir Krämpfe aus.
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Mordfantasien, Schniedelfighter, Analdildo
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| | Zitat von [Skeletor]
Mordfantasien, Schniedelfighter, Analdildo
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soll ich dir ein gif von Trixi besorgen?
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| | Die CDU steht möglicherweise vor einem sensationellen Befreiungsschlag. Die Dynamik nach der Hessen-Wahl ist überwältigend. Kaum hatte Angela Merkel honorig und mit glaubwürdiger Begründung den lange überlegten Verzicht auf den Parteivorsitz angekündigt, da erklärte sich Friedrich Merz bereit, in die Politik zurückzukehren und für ihre Nachfolge auf dem CDU-Parteitag im Dezember zu kandidieren.
Damit verändert sich die Lage der CDU fundamental. Keiner der gefühlt nur Mini- Nachfolgekandidaten (Kramp-Karrenbauer, Spahn und vielleicht noch andere) kann Friedrich Merz das Wasser reichen, Merkels altem Rivalen. | |
Kann man mal lesen.
http://www.sprengsatz.de/?p=4555
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Naja, Merz jetzt als Heilsbringer der CDU zu deklarieren, finde ich sowohl verfrüht als auch übertrieben.
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Heilsbringer der CDU sicherlich nicht, Heilsbringer der SPD schon eher.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Bregor
Aber hey. Der Zwergenagent hat ja auch keine Quellen.
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als ob der welche bringt, die nicht der Fantasie von Alice Weidel entsprungen sein könnten-
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Leseverständnis bei euch beiden leider mangelhaft. Ich habe mich auf folgende Aussage von Skywalker bezogen:
"Oder sie setzt sich ein Denkmal und geht "etz is ja eh wurscht" auf die Autoindustrie los, legalisiert Marihunas und verbietet Zeitarbeit."
Wenn sie dies täte, dann würden die Arbeitslosenzahlen sicher steigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [VW]Agent 009 am 30.10.2018 16:05]
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| | Zitat von NotOnTour
Heilsbringer der CDU sicherlich nicht, Heilsbringer der SPD schon eher.
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der würde doch nicht mal Jesus helfen.
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
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